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Stamm Steinadler

Deutschland
Untergruppierung von Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP)
 
Der BdP in Wiesbaden

Nach dem Niedergang des alten Stammes Seeadler gründet Balu (Heinz-Diettrich Malms) 1968 den Stamm Seeadler im alten Heim in Klarenthal neu.

Am 1.1.76 schließt sich der Bund der Pfadfinder mit dem Bund Deutscher Pfadfinderinnen zusammen und es entsteht der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) in dem unser Stamm Mitglied ist. vorher war unser Stamm erst Mitglied im Bund Deutscher Pfadfinder und ab 1971 im Bund der Pfadfinder.

1970/71 treten die Sippe Luchs (SiFü Martin) und die Meute Iltis (MeuFü wird Martin) aus dem Stamm Seeadler wegen Streitigkeiten aus (wir errinnern uns, das wir damals die Zeit der Spaltung der Bundes Deutscher Pfadfinder auf Grund von unterschiedlichen "Ideologien" hatten), der angegebene Hauptgrund damals ist aber die große Entfernung zwischen Klarenthal und Rambach/Sonnenberg, wo die Luchse und Iltisse wohnen. Sippe Luchs spaltet sich in Luchs und Marder (SiFü Günther). Jürgen Schudy (damals im Landesvorstand in Hessen) wird erster kommissarischer Stammesführer und Martin Stelvertreter. Gemeinsam gegründeten sie den Stamm "Steinadler". Ein genaues Datum der Gründung gibt es leider nicht, da der Austritt aus dem Stamm Seeadler, von Eltern der Mitglieder und der Landesleitung wohl durchdacht und kontinuierlich war.

Etwa gleichzeitig tritt eine Biebricher VCP-Gruppe zum BdP über und bildet den Stamm Königsadler. Der Adlerhorst Wiesbaden bildet sich als eigenständiger Bezirk. 1971 klügelte außerdem die Familie Opper mit Helmut Jung, Umba und einigen anderen Hessen eine Rechtliche Absicherung aus, um die Sicherung der Bestitzstände des BdP beim Austritt aus dem BDP in angriff zu nehmen, die Oppers gründeten dafür in Wiesbaden den "Förderverein für Pfadfinderarbeit Wiesbaden e.V.", dem zunächst nur die Königsadler und Steinadler angehörten, da die Seeadler zunächst keine anstanden machten den BDP zu verlassen.

Ruth gründet 1981 wegen Meinungsverschiedenheiten mit Martin über die Art eine Meute zu führen, die Meute Wiesent. Die Meute Iltis löst sich schließlich 1984 auf. Stammesführer der Steinadler waren (bis heute einschließlich): Jürgen Schudy, Martin, Günther, Motz, Clemens, Oli, Karen, Zwieback, David, Thilo, Eisi, Bernd, Panda, Regine, Sonja, Christian, Nico, Zappel, Dirk, Judith, Marcel, Jones, Jojo, Kim, Melone, Timo, Julia und Nils.

1977 wird das Stammesheim eingeweiht, welches seit 1976 von den Mitglieder in eigenarbeit, Regie und nach eigenen Bauplänen errichtet wurde. Etwa 1986 sehen Oli und Stephe im Stamm Steinadler keine Perspektiven mehr und treten aus. Die halbe Sippe Finkotter, deren Sippenführer Stephe war, folgt. Sie gründen den Stamm Greutungen.

1992 treten die Likendeeler aus Frankfurt in den Adlerhorst ein. Der Horst besteht zu dieser Zeit aus den Stämmen: Seeadler, Steinadler, Königsadler, Greutungen, Likendeeler.

Heute besteht er nur noch aus den Seeadlern, Steinadlern und Greutungen. Bis heute trifft sich der Horstführungskreis regelmäßig und plant gemeinsame Aktionen.

Der Adlerhorst Wiesbaden ist bis heute Landesverband Hessen eigener Bezirk. http://www.bdp-wiesbaden.de

 
  • Eintragsdaten

  • ID   304
    Kategorie   Pfadfinder
    Ort/Bereich   65193 Wiesbaden-Sonnenberg
    Mitglieder   Keine Angabe
  • Kontaktadresse

  • Stamm Steinadler im BdP e.V.
    Holger Schmidt
    Dambachtal 13
    65193 Wiesbaden
 
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