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marc |
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Die Juleica Kurse sind regional unterschiedlich, bei uns zwei Wochenenden und Erste Hilfe Kurs. Pro Monat habe ich mit etwas Glück ein Wochenende frei, also kann ich das knicken. Gruppenstunden selbst sind zeitlich kein Problem, weil sie in der Woche stattfinden, wo ich meist wesentlich weniger arbeite.
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Beitrag vom 10.07.2008 - 11:31 |
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Zitat Original geschrieben von Neko
Ja, weil da jeweils noch pfadfinderische Inhalte und Inhalte des Bundes reinkommen, eventuell noch christliches, und das Ganze in netter Form verpackt angeboten wird.
Nackte Juleica sind 2 Tage plus erste Hilfe bei Kreis-/ Stadtjugendring etc. |
also es gibt regelungen wie umfangreich ein kurs sein muss um juleica berechtigt zu sein, und meiner meinung nach war da von mehr als 2 tagen die rede. wir hatten ja schon ein schlechtes gewissen das wir unsere landeskurs wochen kurse zu dem kreis der juleica kurse dazugenommen haben, und die gehen 10 tage.
aber diese info wird unser rest schlechtes gewissen vertreiben...
edit: bei uns gibt es übrigens vom land berlin aus noch eine weitere gruppenführerqualifikation und zwar ein sauberes führungszeugniss was im lv gelagert sein muss. (sauber hinsichtlich sexueller missbrauch, gewalt an minderjährigen,...)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von tinuviel am 10.07.2008 - 14:06.
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Beitrag vom 10.07.2008 - 14:04 |
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Stimmt, Führungszeugnis ist seit letztem Jahr Pflicht.
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Mal mir ein Schaf...!
Als meine Sippe existiert Ihr nicht mehr. Meine Gedanken und Gebete aber werden ewig bei Euch sein. |
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Beitrag vom 10.07.2008 - 14:19 |
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Nele |
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Zur JuLeiKa
Die Kriterien sind in jedem Bundesland verschieden, so gibt es auch Unterschiede im Bezug auf Stufenmodelle (z.B. Sachsen).
Die Bestrebungen, die Kriterien udn damit verbunden die Stundenanzahl einheitlich zu organisieren, gibt es auf Bundesebene.
Gundlegende, für alle verbindliche Inhalte sollen dann eine bestimmte Mindeststundenanzahl bekommen, was dann jeder Verband verbandsintern noch draufsattelt, ist dann Sache des Verbandes. Was aus diesen Bestrebungen wird, ist abzuwarten. Solche Prozesse (die diesmal mit dem Design der Karte anfangen ) dauern üblicherweise Jahre und dann ist alles wieder veraltet oder so,
Die Quereinsteigerkurse gibts auch beim Sachsen VCP und sind mE recht sinnvoll, wenn sich eine Schar von munteren kirchl. Angestellten für Pfadfinderarbeit interessieren.
Nell
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Beitrag vom 10.07.2008 - 15:24 |
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M. W. gibt es auch im REGP sog. Quereinsteigerkurse - ist auch echt zu empfehlen, denn viele Pastoren / Diakone, die REGP-Stämme gründen, waren vorher noch nicht wirklich mit der Pfadfinderei in Berührung gekommen.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 10.07.2008 - 15:32 |
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Nun hat sich dieser Thread gerade dorthin bewegt, was alles so Unterschiedliches angeboten wird - das war aber nicht der Knackpunkt. In vielen Bünden und Verbänden werden viele sehr gute Kurse angeboten, teilweise kann man ja auch als Gast aus einem Bund z.B. bei einem Verband teilnehmen und sich fortbilden und umgekehrt.
Man KANN sehr viel im pfadfinderischem Umfeld lernen, auch in Deutschland - wenn man nur will. Aber das stand nie in Frage.
Das eigentliche Thema sind folgende Fragen, auf die ich Euch nochmal zurück führen möchte:
Sollte man zunächst einen qualifizierenden Kurs belegen MÜSSEN (z.B. einen JuLeiCa-Kurs plus pfadfinderische Inhalte), bevor man Gruppenleiter werden kann?
Wäre es - auch unabhängig von o.g. Frage - sinnvoll, Gruppenleiterkurse mit einer Art Prüfung zu beenden, um die Qualität der Inhalte und der Teilnehmer prüfen zu können?
Und könntet Ihr Euch vorstellen, dass so etwas das gesellschaftliche Renomee unserer Arbeit verbessern könnte, wenn so etwas bei "den Pfadfindern" üblich wäre?
Bisher haben wir grob drei Positionen:
Einmal ein klares "ja" zu verpflichtenden Kursen, i.d.R. auch verbunden mit dem "ja" zur Prüfung.
Dann: Bedenken, dass die Verpflichtung/Prüfung potentielle Leiter ausschließen/verschrecken könnte
Und drittens: ein gewisses Mißtrauen gegenüber einem einheitlichen Kurssystem von welcher Institution auch immer, nach dem Motto: "Ich züchte mir meine Leiter lieber selbst, dann können die auch das, was ich von ihnen erwarte."
An die Vertreter dieser Position (Slouchhat u.a.) mal die Frage: Wie wird das, wenn ihr weg aus der aktiven Arbeit seid? Wer kontrolliert dann, ob die Leute z.B. auch die Grundlagen der Aufsichtspflicht beherrschen, oder nur wissen, wie man eine Kohte aufbaut und eine Fahrt plant? Oder ist euch sowas eher "bürokratisches" nicht so wichtig? Oder besser gefragt: Was müssen Eure "Eigengewächse" denn Eurer Ansicht nach wissen und mitbringen? Weicht das ab von den Kursinhalten der größeren Bünde und Verbände?
Und nun - zurück zur Diskussion
Edit: tausend Tippfehler
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von dieChrissi am 28.07.2008 - 21:06.
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Beitrag vom 28.07.2008 - 21:02 |
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Ich kann nur dazu raten, offizielle und verpflichtende JULEICA-Kurse für Gruppenführer anzubieten. Zum einen ist es wichtig, dass sich die Leiter mit den zentralen Inhalten der Ausbildung auskennen. Vor allem das Wissen über die rechtlichen Grundlagen wie Aufsichtspflicht und Sexualstrafrecht ist immens wichtig. Jeder, der eine Gruppe führt, sollte die Bestimmungen kennen! Von Erster Hilfe ganz zu schweigen….
Das kann man nur mit qualifizierten Ausbildungen garantieren. Und damit trägt man auch zur Qualität der Aktivitäten, der Lager und Fahrten im Bund bei. Inhaltlich muss so ein Lehrgang auch nicht langweilig-schulisch sein. Er kann z.B. im Rahmen einer Fahrt oder eines Lagers stattfinden, mit netten Singerunden, Hajk, Heckenuni draußen im Wald usw.
Die Befürchtung, dass ein JULEICA-Lehrgang abschreckend auf angehende Leiter wirken könnte, teile ich nicht. Im Gegenteil. Wie andere Pfadfinder-Prüfungen kann er äußerst motivierend sein, wenn mit dem Abschluss des Lehrgangs Anerkennung und Status-Veränderung (z.B. als vollwertiges Mitglied in der Leiterunde mit allen Rechten (und Pflichten)) verbunden ist.
Die andere Frage ist, wer solche Lehrgänge anbieten sollte. „Ich ziehe lieber selber meinen Nachwuchs groß“ ist die falsche Vorstellung. So was führt meist zur geistigen Inzucht und bringt die Jugendlichen nicht wirklich weiter (was wir ja eigentlich wollen). Als Leiter sollte man sich überlegen, ob so eine Haltung nicht eher der Angst entspringt, die Heranwachsenden „zu verlieren“.
Trotzdem ist die Frage entscheidend, wer einen solchen Kurs anbietet. Einen Anbieter außerhalb der Pfadi-Szene würde ich nicht empfehlen. Solche Lehrgänge sind meist nicht auf die Bedürfnisse und den Stil bündischer Gruppen zugeschnitten. Zwei gute Lösungen: Der eigne Bund bietet einen solchen Lehrgang an und sorgt für die Stetigkeit des Angebotes. Oder man schließt sich mit anderen Bünden zusammen und bietet etwas Überbündisches an (Wie z.B. der RJB Hessen auf Burg Ludwigstein)…
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Beitrag vom 28.07.2008 - 23:41 |
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matthias BdP |
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jap kurse für gruppenleiter sind immer gut...
vor allem wenn man danach auch die juleica bekommt hat man als gruppenleiter für die ganze arbeit auch mal den ein oder anderen vorteil...
aber man kann auch meiner meinung nach erst ne gruppe übernehmen und dann einen kurs machen...man muss ja nicht erst warten bis man den kurs hat und kann danach erst was machen, auch wenn dies natürlich besser wäre...
und was ja oben angesprochen wurde, dass man in die leiterrunde kommt sobald man nen kurs hat, finde ich jetzt nicht so sonderlich sinnvoll, denn entwerde man hat vorher schon ne gewisse ahnung und angagiert sich und ist deshalb in der leiterrunde oder halt eben nicht.
man sollte aber nicht nur wegen dem kurs jetzt irgendwie "höher gestellt" werden
finde ich.
aber kurse gibt es ja genug in der pfadfinder-szene und auch auserhalb, aber viele sind sehr verschieden.
ich habe einen kurs über ich glaube 1 woche gemacht, aber ein kumpel von mir hat einen kurs mitsamt 1.hlfe innerhalb von 3 tagen gemacht (aber nicht bei pfadfindern) da dachte ich mir dann schon dass bei dem kurs eigentlich nicht alles gelernt werden konnte, weil alleine mein erste hilfe kurs hat schon 2 tage gedauert und dann halt noch 7 oder 8 tage der normale gruppenleiterkurs.
Gruß
Matthias
Edit: Rechtschreibung
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von matthias BdP am 28.07.2008 - 23:59.
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Beitrag vom 28.07.2008 - 23:56 |
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Slouchhat |
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Zitat Original geschrieben von dieChrissi
Wie wird das, wenn ihr weg aus der aktiven Arbeit seid? Wer kontrolliert dann, ob die Leute z.B. auch die Grundlagen der Aufsichtspflicht beherrschen, oder nur wissen, wie man eine Kohte aufbaut und eine Fahrt plant? Oder ist euch sowas eher "bürokratisches" nicht so wichtig? Oder besser gefragt: Was müssen Eure "Eigengewächse" denn Eurer Ansicht nach wissen und mitbringen? Weicht das ab von den Kursinhalten der größeren Bünde und Verbände? |
Da wir einen guten Kontakt zum zuständigen Jugendamt pflegen und uns über deren Lehrgänge auch das unumgängliche "Bürokratische" aneignen, sehe ich diesen Bereich der Ausbildung auch für später abgedeckt. Mit Bushcraft alleine kommt man heute sicherlich nicht weit. Momentan ist mein ältester Lederstrumpf 12 Jahre alt und der Schwerpunkt liegt hier auf der handwerklichen Ausbildung gekoppelt mit den Grundlagen des Führens. Damit hat mein Anführernachwuchs erstmal genug zu tun.
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Beitrag vom 29.07.2008 - 07:43 |
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Bei uns ist die Juleica Bestandteil der verbandsinternen Ausbildung. Ob ich letztere nun gelungen finde, wenn sie Führungskräfte hervorbringt, die dann in den Gruppenstunden Gesellschaftsspiele spielen und auf Gau-/ Bundes-/ Landeslager fahren (die ja nun nicht so die Wildniscamps sind) sei dahingestellt. Die JuLeiCa ist ganz klar zu erwerben, wenn man leiten möchte. Damit habe ich dann auch als Stammesführung ein besseres Gefühl.
Was mich schon eher stört sind die angebotenen Woodbadge-Inhalte. Sie sind mir zu weit vom WBK des Gilwell Park entfernt. Und auch von dem Woodbadge, das ich 1988 selbst bekam.
Das modulare System der DPSG ist IMHO komplett kontraproduktiv, da auch unter den Absolventen kein Gemeinschaftsgefühl entsteht.
Könnte einmal jemand die Woodbeads des WFIS erklären?
Gut Pfad,
Neko
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Mal mir ein Schaf...!
Als meine Sippe existiert Ihr nicht mehr. Meine Gedanken und Gebete aber werden ewig bei Euch sein. |
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Beitrag vom 29.07.2008 - 09:56 |
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Zitat Original geschrieben von Sven
@Petz... ihr kennt die JuLeiCa nicht???!!! *verwirrt* |
Hallo Sven,
Falls das für mich gedacht war :
Nein wir kennen die JuLeiCa nicht !
Ich glaub das gibt es unter dieser Bezeichnung auch wohl nur in Deutschland (vielleicht auch noch in ÖSTERREICH oder so, weiss ich ja nicht).
Da ich nicht aus Deutschland komme kannte ich das bis vor ein paar Wochen nicht, jetzt weiss ich ja Bescheid
Auch komme aber auch oft nicht klar mit den Diskussionen über bündisch, nicht bündisch, etc
Da ich sowas an sich nicht aus eigener Erfahrung kenne verstehe ich oft wirklich nicht was da in den verschiedenen Foren läuft.
So, jetzt höre ich aber auf damit, das gehört ja an sich auch gar nicht in diese Diskussionsrunde, . . .
Bescht Scoutsgréiss
PETZ
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Beitrag vom 29.07.2008 - 20:19 |
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Zitat Original geschrieben von Nele
...
Die Kriterien sind in jedem Bundesland verschieden, so gibt es auch Unterschiede im Bezug auf Stufenmodelle (z.B. Sachsen).
Die Bestrebungen, die Kriterien udn damit verbunden die Stundenanzahl einheitlich zu organisieren, gibt es auf Bundesebene.
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Nell |
ich meinte die kriterien die die landesjugenbehörden auferlegen, die unsere ausbildung mit der in sportvereinen... vergleichbar machen soll, aber egal.
Ich bin gegen irgendwelche pflichten und prüfungen, die stammesführung bzw der stammesrat entscheidet wem sie eine sippe anvertraut und deren bild von der person steht für mich über irgendwelchen genormten prüfungen. klar kann es gruppenleiter geben bei denen einem defizite bewusst sind, dann muss man in den bereichen eben hilfestellungen geben. das kann man doch aber ganz individuell lösen. und wenn jemand so viele defizite hat das man sie nicht gelöst kriegt bzw wenn sich niemand bereit erklärt die hilfen zu geben, dann kann der jenige nicht gruppenleiter werden, das hängt doch aber stark von der sonstigen situation im stamm ab und sollte nicht verpauschalisiert werden.
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Beitrag vom 27.08.2008 - 16:23 |
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Zitat Original geschrieben von Neko
Bei uns ist die Juleica Bestandteil der verbandsinternen Ausbildung. Ob ich letztere nun gelungen finde, wenn sie Führungskräfte hervorbringt, die dann in den Gruppenstunden Gesellschaftsspiele spielen und auf Gau-/ Bundes-/ Landeslager fahren (die ja nun nicht so die Wildniscamps sind) sei dahingestellt. Die JuLeiCa ist ganz klar zu erwerben, wenn man leiten möchte. Damit habe ich dann auch als Stammesführung ein besseres Gefühl.
Was mich schon eher stört sind die angebotenen Woodbadge-Inhalte. Sie sind mir zu weit vom WBK des Gilwell Park entfernt. Und auch von dem Woodbadge, das ich 1988 selbst bekam.
Das modulare System der DPSG ist IMHO komplett kontraproduktiv, da auch unter den Absolventen kein Gemeinschaftsgefühl entsteht.
Könnte einmal jemand die Woodbeads des WFIS erklären?
Gut Pfad,
Neko |
Mal am Rande... im Oktober mache ich eine WB-Modulwoche, ich denke das das den zusammenhalt schon fördern wird. Aber Du musst auch bedenken, dass viele Ehrenamtliche nun mal nicht zwingend eine Woche der Arbeit fern bleiben können (dürften Sie, trauen sie sich evtl. aber nicht...). Daher hast Du
1. Recht mit den Einzel-Modulen (nur meine Ansicht)
2. Ist aber besser als gar nichts.
Frage ist, was könnte anders (aber nur wenn es wirklich besser ist) gemacht werden?
Mir fällt (zumindest jetzt) nicht wirklich was produktives ein.
Gruß
Quereinsteiger
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 29.08.2008 - 07:48 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Wir tragen uns mit dem Gedanken für unsere Gruppenführer einen JuleiCa Kurs zu machen. Das ist für uns absolutes Neuland und sehr umstritten, weil bei uns Gruppenführer eigentlich aus der Gruppen herauswachsen und das nicht einfach "lernen".
Welche Argugmente sprechen für so einen Kurs und welche Vorteile hat die JuleiCa?
Musste sich schon jemand einmal mit der JuleiCa ausweisen, bzw. hat je ein Elternteil oder Jugendring danach gefragt?
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Beitrag vom 22.10.2008 - 15:03 |
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624 Beiträge
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Der Kurs für Juleicard muss bei uns von jedem Sippen,- und Meutenleiter gemacht und auch bestanden werden.
Da gibt es auch keine Soll-Regelung.
Der Vorteil besteht darin das sich der Inhaber auch mal mit der Theorie des gruppenleitens auseinander setzt.
Ob er nun noch soviel dazu lernt, das sei dahin gestellt.
Wenn wir einem jungen Gruppenleiter zutrauen eine Gruppe zu führen, hat er auch das nötige Potenzial.
Zu dem wird er ja auch im ersten halben Jahr von einem Ältern "begleitet".
Vorteile des Besitzes sind weiter der "Anspruch" von Sonderurlaub und die freie Nutzung von Bücherhallen.
Viele Veranstalter geben auch Rabatte...
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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Beitrag vom 22.10.2008 - 15:25 |
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