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Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 29.03.2024 - 06:55.
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Autor |
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RE: RE: Alles in Lot auf`'m Boot? |
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Moderator 1559 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Tensing
Zitat Original geschrieben von spirou
Hallo? Das ist doch wohl klar: Die Waldjugend ist urbündisch, ist ja als „Pfadfinderschaft des Waldes“ gegründet worden und in einigen Landesverbänden aus Jungenschaftsgruppen entstanden…. Wir sind natürlich die bündische Elite, voller Härte, Ruhm und Arroganz!
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Ah, gut.
Das wusste ich doch... |
quatsch...die waldjugend ist nur das jugendanhängsel des institutionalisierten umweltgewissens der unionschristen namens "schutzgemeinschaft deutscher wald"
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 16.04.2008 - 17:33 |
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58 Beiträge
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><o(((°>
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"wir wollen alles besser lernen und besser können: besser singen, besser schweigen, besser schlemmen, besser fasten, grimmig arbeiten und hemmungslos faulenzen." |
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Beitrag vom 16.04.2008 - 17:51 |
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767 Beiträge
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waldjugend: und ich dachte, das wären billige Aufforsthilfskräfte, um die Waldschäden nach Reparationszahlung in Naturalien wieder zu schließen ....
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 16.04.2008 - 18:13 |
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Moderator 1559 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von tuedel
><o(((°> |
klar - ich bin ein troll! wirf mir einen fisch zu! da scheinen echte sachargumente gegen meine aussage vorhanden zu sein.
ich würde mal sagen: inhaltlich ganz großes tennis!
und: erwischt
und nimm's doch einfach so locker wie ganz viele pfadfinder, die ganz viele andere aussagen über pfadfinder meist ziemlich locker wegstecken
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 16.04.2008 - 18:31 |
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RE: RE: ideale der pfadfinder und wandervögel |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
...
Die Vokabel "Freideutsche Jugend" wird heute nicht mehr verwendet. Also wäre im Sinne von sebls Faden zu klären, wer heute noch inhaltlich DAZU gehört bzw. steht... oder ob 2013 nur eine Art Wallfahrtsveranstaltung wird, um an den Meißnertag von 1913 zu erinnern. Mir persönlich wäre letzteres lieber.
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Die Meißner Formel hat meines Erachtens nicht an Bedeutung verloren, sie wird, wie sie es schon immer war, zeitlos bleiben, ungeachtet jeglicher Umstände. Dass diese Formel ihr Jubiläum hat, sollte diejenigen, dessen Gestaltung ihres und das Leben ihrer Gruppe bestimmt, dazu motivieren, diese erneut abzulegen - als Zeichen unverändeter Bedeutung. Dass eine Veranstaltung zu diesem wichtigen, historischen Ereignis zu einer Wallfahrtsveranstaltung verkommen könnte, würde mich traurig stimmen.
DAZU gehört, wer sich DAZU bekennt, für alle deutlich sichtbar.
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Die Hölle ist überwindbar. (Hermann Hesse)
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Beitrag vom 16.04.2008 - 18:38 |
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545 Beiträge
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Ich sach nur: Ohne Waldjugend kein Meissner. Weder als Wallfahrt noch als Formel-Bekenntis-Tag. Denn wer schlägt immer die ganzen Stangen, hä? Bin ja schon gespannt, wie die Rheinwettstreiter das ohne die Waldjugend überhaupt hinkriegen
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Beitrag vom 16.04.2008 - 20:16 |
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RE: RE: RE: ideale der pfadfinder und wandervögel |
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Zitat Original geschrieben von Teutone
Die Meißner Formel hat meines Erachtens nicht an Bedeutung verloren, sie wird, wie sie es schon immer war, zeitlos bleiben, ungeachtet jeglicher Umstände. Dass diese Formel ihr Jubiläum hat, sollte diejenigen, dessen Gestaltung ihres und das Leben ihrer Gruppe bestimmt, dazu motivieren, diese erneut abzulegen - als Zeichen unverändeter Bedeutung. Dass eine Veranstaltung zu diesem wichtigen, historischen Ereignis zu einer Wallfahrtsveranstaltung verkommen könnte, würde mich traurig stimmen.
DAZU gehört, wer sich DAZU bekennt, für alle deutlich sichtbar. |
Verstanden und akzeptiert!
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 16.04.2008 - 20:59 |
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pfiffo_2008 |
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Zitat Original geschrieben von spirou
Ich sach nur: Ohne Waldjugend kein Meissner. Weder als Wallfahrt noch als Formel-Bekenntis-Tag. Denn wer schlägt immer die ganzen Stangen, hä? Bin ja schon gespannt, wie die Rheinwettstreiter das ohne die Waldjugend überhaupt hinkriegen |
pssst! bleibt ein geheimnis.
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Beitrag vom 16.04.2008 - 23:05 |
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schwarzkönig |
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RE: RE: RE: Alles in Lot auf`'m Boot? |
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Zitat Original geschrieben von Malte_B
Zitat Original geschrieben von Tensing
Zitat Original geschrieben von spirou
Hallo? Das ist doch wohl klar: Die Waldjugend ist urbündisch, ist ja als „Pfadfinderschaft des Waldes“ gegründet worden und in einigen Landesverbänden aus Jungenschaftsgruppen entstanden…. Wir sind natürlich die bündische Elite, voller Härte, Ruhm und Arroganz!
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Ah, gut.
Das wusste ich doch... |
quatsch...die waldjugend ist nur das jugendanhängsel des institutionalisierten umweltgewissens der unionschristen namens "schutzgemeinschaft deutscher wald" |
sag mal malte, seit wann kannst du wie hier in den herrlichen aussagen von spirou und tensing denn keine selbstironie als solche erkennen? Das wundert mich zwar etwas -aber ich finde es hiervon abgesehen sehr beachtlich, daß die waldheinis anscheinend hierzu durchaus fähig sind! respekt, das hätte ich nicht erwartet! weiter so, jungs!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von schwarzkönig am 17.04.2008 - 04:34.
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Beitrag vom 17.04.2008 - 04:24 |
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812 Beiträge
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Waldheinis? Das ist aber nicht nett....
Außerdem kenn ich Waldläufer bei denen der Unterschied zu manch Pfadi echt gering ist.... Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich morgen von beiden Seiten Schläge bekomme!
Und es sind ja auch schon Waldläufer gesichtet worden die einen Button "I like Pfadfinders" getragen haben.... (Und vielleicht lesen sie sogar hier mit.....)
Also, bitte nicht unterschätzen!!!
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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Beitrag vom 17.04.2008 - 07:55 |
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fury |
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dass der ein oder andere idiot hier unterwegs ist weiß man doch nicht erst seit heute....
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Beitrag vom 17.04.2008 - 13:48 |
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schwarzkönig |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Ich weiß nicht, ob sich ein großer Pfadfinderbund primär der Jugendpflege verschrieben hat oder ob das von dir eine gefühlte Wahrnehmung ist. Wenn sich die großen Pfadfinderbünde (hier: DPSG, VCP, BdP, CPD, u.a.) aufgrund ihrer Wurzeln ebenfalls als Nachkommenschaft der Freideutschen Jungend resp. der Bündischen Jugend sehen, dürfen sie dann dennoch teilnehmen, auch wenn sie die traditionellen Werte in ihrer heutigen Arbeit nicht in den Vordergrund stellen, aber sie trotzdem zulassen?
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um es gleich deutlich zu sagen: von mir aus können am meißnerlager alle möglichen gruppierungen (ob jugendpflegerisch oder nicht) teilnehmen. ob mein bund daran auch teilnehmen wird, ist eine andere frage. aber fünf jahre sind auch eine halbe ewigkeit, und dann sollen die heutigen pimpfe das selbst entscheiden.
ich denke aber, man sollte historisch einwandfrei argumentieren, und ich würde die allermeisten gruppierungen, die z.b. 1988 am meisnertreffen teilgenommen haben, nicht als erben der freideutschen jugend bezeichnen. die pfadfinderei etwa ist erst weit nach 1913 zur jugendbewegung gestoßen und steht hier in einer anderen traditionslinie (die ja nicht unbedingt besser oder schlechter sein muß) als gruppierungen, die sich aus dem wandervogel herleiten. inwieweit solche gruppen wiederum als bündisch zu bezeichnen sind, wäre eine andere frage.
was also sollte kriterium sein? die eindeutige tradition aus der freideutschen jugend? dann wäre das lager ziemlich klein, denn solche gruppen gibt es heute wenige.
die "bündische ausrichtung"? dann wäre das lager ebenso ziemlich klein, denn eine wirklich bündische und somit nicht jugendpflegerische ausrichtung findet sich in den wenigsten gruppierungen. sehr viele jungenschaftsblusetragende gruppen sind heutzutage nun einmal jugendpflegerisch, sie sind schließlich jugendorganisationen von erwachsenenverbänden wie etwa von glaubensgemeinschaften (kirchenpfadfinder), der freikörperkulturbewegung (fkk-jugend) oder der schutzgemeinschaft deutscher wald (waldjugend).
Zitat Original geschrieben von Pico
Außerdem kenn ich Waldläufer bei denen der Unterschied zu manch Pfadi echt gering ist.... Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich morgen von beiden Seiten Schläge bekomme!
Und es sind ja auch schon Waldläufer gesichtet worden die einen Button "I like Pfadfinders" getragen haben.... (Und vielleicht lesen sie sogar hier mit.....)
Also, bitte nicht unterschätzen!!! |
in diesem sinne sehe ich picos äußerung als völlig zutreffend an: die unterschiede zwischen pfadfindern und waldjugend sind ziemlich gering.
außerdem wäre bei einer einschränkung aufs bündische zu hinterfragen, ob bündische gruppen zwangsläufig erben der freideutschen jugend sein müssen, oder ob das bündische sich eher aus anderen quellen speist.
eine andere möglichkeit wäre ein lager, das gruppen versammelt, die in der tradition des lebensreformerisch-jugendrevolutionären erbes der freideutschen jugend stehen. das wäre dann ein völlig anderes lager, gefüllt etwa mit autonomen der roten flora in hamburg und mit schulklassen heutiger reformpädagogischer schulen (wickersdorf!).
hieraus folgend sehe ich drei mögliche lagerkonstellationen:
1) entweder man bildet ein ziemlich kleines lager mit den eigentlichen erben von 1913 (wo auch wieder zu überlegen wäre, wer genau das ist) oder
2) man hält das lager bewußt offen mit allen möglichen gruppierungen, die irgendwie am meisner 1913 interessiert sind oder schließlich
3) man versucht eingrenzung etwa aufgrund von äußerlichkeiten wie dem vorhandensein einer kluft, ohne dabei aber den anspruch zu erheben, das die lagerteilnehmer zwangsläufig erben einer bewegung sind, zu der die meisten ohnehin keinen richtigen bezug haben.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von schwarzkönig am 19.04.2008 - 04:34.
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Beitrag vom 17.04.2008 - 18:13 |
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97 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von schwarzkönig
..... ob mein bund daran auch teilnehmen wird, ist eine andere frage .....
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Welches ist denn Dein Bund (Dein Profil ist ja nicht gerade sehr aussagekräftig) ?
Gruß rippe
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Beitrag vom 18.04.2008 - 08:56 |
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1003 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von schwarzkönig
die "bündische ausrichtung"? dann wäre das lager ebenso ziemlich klein, denn eine wirklich bündische und somit nicht jugendpflegerische ausrichtung findet sich in den wenigsten gruppierungen. sehr viele jungenschaftsblusetragende gruppen sind heutzutage nun einmal jugendpflegerisch, sie sind schließlich jugendorganisationen von erwachsenenverbänden wie etwa von glaubensgemeinschaften (kirchenpfadfinder), der freikörperkulturbewegung (fkk-jugend) oder der schutzgemeinschaft deutscher wald (waldjugend).
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Also an dieser Stelle möchte ich, jedenfalls was "Kirchenpfadfinder" angeht, scharf protestieren. Wir sehen uns nicht in der Tradition, "Nachwuchs" für die Erwachsenenorganisation "Kirche" zu rekrutieren und vorauszubilden.
Denn erstmal ist Kirche KEINE Erwachsenenverein, da gehören die Kinder von vornherein dazu (mehr oder weniger).
Andererseits betreiben wir zunächst und allererst Pfadfinderarbeit und nicht Glaubensschulungen.
Soweit jedenfalls die Antwort aus unserem Stall.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 18.04.2008 - 12:04 |
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767 Beiträge
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Schnittmengen/ Dissonanzen etc.
Die Geschichte sagt uns, dass es schon immer gerumpelt hat!
Ursprünglich sollte das Treffen auf dem Meißner 1913 ein Fest der deutschen Jugend werden. Durch organisatorisches Einspannen von Interessensverbänden (Abstinenzbünde, Lebens- und Schulreform) wurde von den dort organisierten „Altersverbänden“ die Feier dazu genutzt, ihr gesellschaftspolitisches Interesse dem Anlass überzustülpen.
Bereits im März 1914 kam es beim 1. Marburger Treffen der beteiligten Bünde zur entscheidenden Kurskorrektur. Der Vorsitzende der Marburger Tagung, B. Lemke, legte im „Vortrupp“ (Heft 9/1914 - Anmerk.: Zeitschrift der Lebensreformer) seine Auffassung wie folgt dar:
„Ursprünglich sollte ein Fest der Jugend gefeiert werden, dessen Inhalt schon bald von einer kleinen Interessensgemeinschaft (Abstinenz, Bodenreform, Schulreform) für ihre Zwecke genutzt wurde. Die eigentlichen Jugendbünde fühlten sich durch diese Zweckgemeinschaften instrumentalisiert. Die Jugendbünde hingegen betrachteten sich als freie Erziehungsgemeinschaft von grundsätzlicher Absichtslosigkeit (Neutralität). Dies dürfe nicht mit Gleichgültigkeit verwechselt werden, sondern als ‚Vorbereitungszeit’, ehe der junge Mensch sich entscheidet. Diese Entscheidung wird bewusst hinter eine Phase der Urteilsbildung verlegt.“
Die Meißner Formel wurde maßgeblich von den Erwachsenen aus den Reformbünden entworfen. Nachdem diese 1914 ausschieden (bzw. das Ausscheiden nahegelegt wurde), war der Weg frei für den Beitritt der Wandervogel-Jugendbünde. Die Formel blieb nun in der „verjüngten“ Dachorganisation der „Freideutschen Jugend“ zurück.
In einer Gegendarstellung - aus der Sicht des Vortrupps - versuchte Hermann Popert (43 J.!!), die Überrumpelung auf dem Meißner ignorierend, der neuen Situation positive und negative Seiten abzugewinnen:
„Was in Marburg formell erreicht ist, ist unbedingt erfreulich: es ist gut und sachdienlich, dass zwischen der „Freideutschen Jugend“ und den ihr so sachlich nahestehenden „Altersverbänden“ , zu denen ja auch der „Deutsche Vortrupp-Bund“ gehört, die klare organisatorische Trennung nunmehr wieder hergestellt ist. Denn der Zustand, dass „Altersverbände“ Mitglieder einer reinen Jugendgemeinschaft waren, war ein Unding: mit dem Charakter der reinen Jugendgemeinschaft war dieser Zustand unvereinbar, und die „Altersverbände“ brachte er in eine unangemessene Lage.
Soweit der „Deutsche Vortrupp-Bund“ in diese Lage gekommen war, hatte das ja allerdings einen bestimmten, in den Ursprüngen der „Freideutschen Jugend“ verankerten, Grund: Die jungen Akademiker, die den Plan des Oktoberfestes auf dem Hohen Meißner zuerst gefasst hatten, hatten den Geschäftsführer des „Deutschen Vortrupp-Bundes“ weitgehend als ihren Berater zugezogen und hatten ihn besonders damit betraut, die eingehenden Geldbeträge zu sammeln. So war die enge organisatorische Verbindung zwischen der „Freideutschen Jugend“ und dem „Deutschen Vortrupp-Bund“ geworden. (...) Die „Freideutsche Jugend“ hat Marburg verlassen als ein Gebilde, das von dem, als was sie ursprünglich gedacht war, durchaus verschieden ist:“
Für Popert war damit ein Traum zu Ende: Er hat die Freideutsche Jugend im Sinne einer Tatgemeinschaft gesehen, entsprechend der Gründung der Deutschen Burschenschaft 1813. Diese Tatgemeinschaft wird nun in Marburg verlassen. Statt dessen wird „Absichtslosigkeit“ gefordert.
Ergo: die ursprünglichen Vordenker sind nach nur 5 Monaten ausgetreten, wodurch neuen Gruppierungen der Weg frei gemacht wurde ….
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 18.04.2008 - 13:05 |
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