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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ich hätte da mal eine Frage ... » Religiöse Pfadfinder

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13 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
PFADPFAD ist offline PFADPFAD  
Religiöse Pfadfinder
2 Beiträge
Moin Pfadfinder,

was bedeutet es ein religiöser Pfadfinder zu sein?
Wie bedeutend ist es für eine Pfadfindergruppe?
Wie zeigt sich dies im Pfadfinderleben? Wie wird es (aus-)gelebt?

Würde sehr gerne Pfadfinder werden, aber sehr gerne ohne religiösen Geschmack.
Geht das überhaupt?

Über euere Antworten und Gedanken würde ich mich freuen.
Gruß Daniel




Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von PFADPFAD am 01.08.2017 - 22:11.
Beitrag vom 01.08.2017 - 22:10
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: Religiöse Pfadfinder
2774 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von PFADPFAD
aber sehr gerne ohne religiösen Geschmack.



Was ist denn daran so schlimm?

In Deutschland sind die meisten Pfadfindergruppen religiös gebunden. Aber hier gibt es, oft von Ortsgruppe zu Ortsgruppe, gewaltige Schwankungen, wie dies ausgelebt wird. Es gibt aber auch die sog. interkonfessionellen Bünde/Verbände, die kein religiöses Profil haben.

Warum wir (in meiner Gruppe) es klasse finden, evangelisch zu sein, haben wir hier beschrieben.

Darf ich fragen, warum Du Dich in Deinem Alter für Pfadfinderei interessierst?



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 01.08.2017 - 22:33
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PFADPFAD ist offline PFADPFAD  
Christlicher Coregeist?
2 Beiträge
Danke moggeCP für deine Antwort.

An Religiosität ist überhaupt nichts schlimm.

Ich will mir lediglich generelle Infos zum Pfadfinderleben einholen,
da ich bei den Ortsseiten der Pfadfinder immer
auf christliche Pfadfinder stoße.
Mir geht es möglichweise nicht zwingend um Pfadfinderschaft,
vll eher um gemeinsam in der Natur Dinge zu unternehmen.

Was versteht man unter Pfadfinderschaft? Gibt es Leitfäden?

Vielleicht bin ich dann aber im kleinen privaten Kreis oder im DAV besser
aufgehoben. Ich verbinde mit Pfadfinderschafft eher Feuer machen, Unterwegs sein, Wandern etc.
Jetzt auch nicht zwingend christlichen Coregeist. Sehe ich das falsch?

Liebe Grüße
Daniel








Beitrag vom 01.08.2017 - 22:59
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Andir ist offline Andir  
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Die pfadfinderische Idee wird hier gut und knapp beschrieben: Die Grundlagen der Pfadfinderbewegung
Dieses Dokument geht auch auf die "Pflicht gegenüber Gott" als eine der drei Grundprinzipien ein.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 02.08.2017 - 00:02
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HEINO ist offline HEINO  
483 Beiträge
Es gibt durchaus "nicht-religiöse" Pfadfindervebände in Deutschland, der größte ist der "Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (BdP mit kleinem d), daneben haben sich etliche im solcher Bünde auch im Deutschen Pfadfinderverband (DPV) als Dachverband zusammengeschlossen.

Wenn Du auf einer Homepage der örtlichen Pfadfindergruppe (Stamm) schaust, wirst Du meist sehr schnell sehen, ob diese einen religiösen Hintergrund haben.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 02.08.2017 - 08:29
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge


Zitat
Original geschrieben von HEINO
Es gibt durchaus "nicht-religiöse" Pfadfindervebände in Deutschland, der größte ist der "Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (BdP mit kleinem d), daneben haben sich etliche im solcher Bünde auch im Deutschen Pfadfinderverband (DPV) als Dachverband zusammengeschlossen.



Hat mogge schon geschrieben (...ist alles schon gesagt, nur nicht von Jedem!)!
Ich würde schätzen dass höchstens 1/4 (eher weniger) keinen religösen Hintergrund haben, aber egal.

Wie der alte Fritz (oder so ähnlich?) schon sage: "In der Pfadfinder-Szene kann jede nach seiner Façon selig werden". gelangweilt



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 02.08.2017 - 08:42
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Gast Gast  
Gast
Ich bedanke mich für euere Antworten.
Gruß Daniel

Daumen
Beitrag vom 02.08.2017 - 09:03
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: Christlicher Coregeist?
2774 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von PFADPFAD

Danke moggeCP für deine Antwort.

An Religiosität ist überhaupt nichts schlimm.

Ich will mir lediglich generelle Infos zum Pfadfinderleben einholen,
da ich bei den Ortsseiten der Pfadfinder immer
auf christliche Pfadfinder stoße.
Mir geht es möglichweise nicht zwingend um Pfadfinderschaft,
vll eher um gemeinsam in der Natur Dinge zu unternehmen.

Was versteht man unter Pfadfinderschaft? Gibt es Leitfäden?

Vielleicht bin ich dann aber im kleinen privaten Kreis oder im DAV besser
aufgehoben. Ich verbinde mit Pfadfinderschafft eher Feuer machen, Unterwegs sein, Wandern etc.
Jetzt auch nicht zwingend christlichen Coregeist. Sehe ich das falsch?

Liebe Grüße
Daniel



Hallo Daniel,
mir ist jetzt nicht klar, was genau deine Intentionen sind.

-> Wenn Du gleichgesinnte, gleichaltrige (laut Profil bist du ein Erwachsener) suchst, mit denen Du ein Hobby teilen kannst (Wandern, Bushcraften, Survival, Klettern, Umweltschutz betreiben, ...) dann gibt es sicherlich jede Menge Vereine und Organisationen. Manche sind gemeinnützig und tun Gutes (BUND, Greenpeace, ...), manche sind kommerzielle Anbieter, die geführte Wanderurlaube anbieten... In dem Bereich kenne ich mich aber nicht aus - da hilft aber sicher googlen. ;-)

-> Wir Pfadfinder verstehen uns als Jugendarbeit. D.h. die Kinder und Jugendlichen stehen bei uns im Mittelpunkt. Und wir haben einen pädagogischen Ansatz. Ganz kurz: Mein Ziel ist es, unseren Pfadfindern "etwas" mit auf ihren Lebensweg zu geben. Das sind natürlich die klassischen Fahrtentechniken (Rucksackpacken, Zeltbau, Kochen auf dem Feuer... = ja, wir haben auch einfach Spaß, wenn wir zusammen unterwegs sind, keine Frage!) aber auch die sog. "Soft-Skills" - Leben in der Gruppe, sich in einer Gruppe einordnen, Teamwork, auf den anderen Achten, Projekte und Fahrten organisieren und leiten, dazulernen... Und natürlich gehört (bei meiner Gruppe) der evangelische Glaube dazu. Wir verstehen unsere Arbeit ganzheitlich, da gehört also auch der Glaube dazu.
Konkret sieht das so aus: Wir machen morgens und abends auf Fahrt/Lager kurze, ansprechende Andachten. (Ja, es tut gut, als Gemeinschaft zusammenzukommen, kurz ruhig zu werden und zur Besinnung zu kommen! Es ist nicht verkehrt, Grundlegendes über den Glauben und die Bibel zu erfahren - es ist auch ein gutes Stück deutsches und europäisches Kulturgut und gehört zur Menschheitsgeschichte dazu!) Wir haben zum Beispiel mal das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter behandelt - und dann direkt einen Erste-Hilfe-Trainer vom ASB eingeladen, der mit uns Erste Hilfe geübt hat.
Wir helfen bei uns im Dorf und in der Gemeinde - Glaube ist nämlich nicht nur Bibellektüre, sondern es ist auch wichtig, das in die Tat umzusetzen. Sprich: der diakonische Ansatz ist wichtig.

"Jeden Tag eine gute Tat" klingt nach einem billigen Klischee, es steckt aber sehr viel Wahres darin. Mein "Ziel" ist es, dass ich unseren Pfadfindern etwas von dem mitgeben kann, was ich selbst bei den Pfadfindern erleben durfte. Das möchte ich gerne weitergeben und es erfreut mich, wenn meine Pfadfinder auch mit offenen Augen durch das Leben gehen und sich Problemen und Herausforderungen stellen.

Kurzum: Am Lagerfeuer sitzen, draußen in der Natur unterwegs sein und christliche Gemeinschaft schließen sich nicht aus - im Gegenteil: (für mich) bildet all das zusammen erst ein richtiges Bild.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 02.08.2017 - 10:03
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2774 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HEINO

Es gibt durchaus "nicht-religiöse" Pfadfindervebände in Deutschland, der größte ist der "Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (BdP mit kleinem d), daneben haben sich etliche im solcher Bünde auch im Deutschen Pfadfinderverband (DPV) als Dachverband zusammengeschlossen.

Wenn Du auf einer Homepage der örtlichen Pfadfindergruppe (Stamm) schaust, wirst Du meist sehr schnell sehen, ob diese einen religiösen Hintergrund haben.



Mein Eindruck ist, dass erwachsene Quereinsteiger eher in christlichen/scoutistsischen Verbänden (DPSG, REGP, RR, ...) "willkommen" sind als in eher jugendbewegten/interkonfessionellen wie BdP und den Bünden des DPV. Im Einzelfall mag ich aber auch falsch liegen.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 02.08.2017 - 10:05
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naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Hallo PFADPFAD/Gast!

Wenn es Dir darum geht, mit anderen relativ erwachsenen Menschen in der Natur etwas abenteuerlicher unterwegs zu sein als "nur" zu wandern, schau Dich mal in der BUSHCRAFT-Szene um. Youtube und Facebook haben da einiges zu bieten, ansonsten für evtl. festere Bindungen eines der entsprechenden Foren:

www.bushcraft-germany.com
www.bushcraft-freunde.de
www.bushcraft-deutschland.de
www.bushcraftportal.net

Und wenn Du als Erwachsener mit erwachsenen Pfadfindern in Kontakt kommen möchtest, sind vielleicht Altpfadfindergilden etwas für Dich.



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von naidin/pöpp am 06.08.2017 - 12:57.
Beitrag vom 04.08.2017 - 16:29
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Gast Gast  
Gast
Hallo Daniel,
auch wenn das Thema nicht mehr ganz frisch ist... erwachsene Quereinsteiger und religiöse Zurückhaltung (teilweise bis zur Ablehnung) findet man in vielen "Bünden".

Die Bünde entstammen im Wesentlichen der Jugendbewegung aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Natürlich steht auch bei den bündischen Gruppen (egal ob wir jetzt über Wandervögel, Freischar, Zugvogel oder bündische Pfadfinderschaften sprechen) immer die Entwicklung der Jugend im Fokus. Ein Stamm ohne Jugendgruppen ist eine Kapitulationserklärung.

Viele Bünde verstehen sich -im Gegensatz zu den scoutistischen Pfadfinderverbänden- allerdings als Lebensbund, in dem Ältere ebenso Ihren Platz haben wie Kinder und Jugendliche. Im Bündischen findest Du weniger eine moralische Richtlinie ("jeden Tag eine gute Tat") als vielmehr die Aufforderung, Dich in Gemeinschaft selbst zu entwickeln. Die meisten Bünde sind vergleichsweise klein, haben oft nur eine einstellige Anzahl an Stämmen/Horten und eine 2-3stellige Anzahl aktiver Mitglieder. Das Bunte der Bünde ergibt sich daraus, dass es eben keine zentrale Steuerung gibt, an der sich alle orientieren. So tragen manche Bünde Kluft mit Halstuch, andere nicht. Einige stehen Männern und Frauen offen, andere nur einem der beiden Geschlechter. Auch politisch findet man in der bündischen Szene das volle Spektrum. Glücklicherweise sind aber extreme Positionen eher die Ausnahme. Ohnehin steht das Politische bei den Bünden eher im Hintergrund - weil man ja erleben und nicht diskutieren will.

Viele (aber bei weitem nicht alle!) dieser Bünde (die sich nur zum Teil als "Pfadfinder" bezeichnen) sind dem RjB (Ring junger Bünde) entweder über dessen Dachverband oder die regionalen RjB-Ableger verbunden.

Ich selbst bin als Ü40 dank meiner Kinder vor ein paar Jahren zu einer bündischen Pfadfinderschaft gestoßen und fühle mich dort sehr wohl. Ich habe dort eine Gemeinschaft erfahren, wie sie mir bis dato weder im kirchlichen Umfeld (war in meiner Jugend Meßdiener) noch in Sportvereinen oder unter Nachbarn und Kollegen begegnet ist.

Beste Grüße
Beitrag vom 04.10.2017 - 19:50
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moggeCP ist offline moggeCP  
2774 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Gast

Viele Bünde verstehen sich -im Gegensatz zu den scoutistischen Pfadfinderverbänden- allerdings als Lebensbund, in dem Ältere ebenso Ihren Platz haben wie Kinder und Jugendliche.



Lieber anonym Schreibender,
ich kenne keine einzige scoutistische Gruppe, die keinen Platz für Erwachsene hat. Woran machst Du das fest?



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 04.10.2017 - 20:54
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Almi ist offline Almi  
428 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
...ich wurde zwar nicht gefragt, aber es gibt schon eine gewisse Zurückhaltung darin, Erwachsene als "Neulinge" aufzunehmen. Das ist nicht vorgesehen, da gibt es meistens vor Ort gar keine "Altersstufe", die aktiv wäre, für. Und Anleitung brauchen die ja schon irgendwie. Die meisten Roverrrunden zerfransen sich, wenn die Leute um die 25 Jahre alt sind und wirken eher wenig attraktiv für noch-Ältere.

Und zumindest gab es mal mindestens zwei Pfadfinderbünde, die alle über 25 konsequent vor die Tür setzten (ob die das immer noch so machen, weiß ich nicht). Die Älteren konnten dann zwar noch in irgendeinem Förderkreis rumwerkeln, aber das ist ja nicht keinesfalls identisch mit ativem Gruppenleben.

Ich kenne auch einige Ringgruppen, die den Ansatz haben, dass wer mit 25 Jahren nicht in der Führung ist, wohl eher auszutreten hat. Das ist nicht schriftlich irgendwo fixiert, es ergibt sich einfach durch mangelndes Angebot. Die Altersstufe der "Eulen" ist beispielsweise im BdP nur hächst punktuell überhaupt vorhanden.

Dass erwachsene Seiteneinsteiger eine übliche Form darstellen, ist nach meiner Beobachtung nur in einigen eher jugendpflegerischen/missionarischen Bünden üblich - und auch da würde man diese wohl eher mit einem Infopaket versorgt und einer Schulung versehen in die Gruppenführung stecken. Der Gegenentwurf sind die Bünde mit "Lebensbundansatz", aber auch da kriegt den Einlass ja wohl eher derjenige, der schon immer dabei war und schlicht dabeigeblieben ist.

Ist das jetzt alles wieder völlig aus subjektiver Sicht und deckt sich nicht mit der Gesamtstatistik? Keine Ahnung.

Anteil religiöser Pfadfinder versus nichtreligiöser/interkonfessioneller (Unterschied ist mit bewusst!):
Von den zehn größten Bünden in D sind 7 eindeutig religiös orientiert mit zusammen 187.000 Mitgliedern gemäß Wikipedia; die nicht eindeutig religiösen sind drei Bünde mit zusammen 61.500 Mitglieder, macht knapp 25%.
Beitrag vom 09.10.2017 - 13:23
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