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75784 Beiträge & 5188 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 17.02.2025 - 00:10.
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Autor |
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Gast |
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Paket auf Großfahrt - was kommt hinein |
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Hallo in die Runde,
unser Sohn ist 13 und seid anderthalb Jahren bei den Pfadfindern, macht also im Sommer die traditionelle Großfahrt zum zweiten Mal mit. Im letzten Jahr waren die Jungs aus organisatorischen Gründen nur 2 Wochen unterwegs, dieses Jahr werden es die vollen 3 Wochen. Nun ist es üblich (oder zumindest möglich) dem Kind postlagernd ein Paket zu schicken, dass dann ungefähr zur Hälfte der Fahrt abgeholt wird. Das würden wir jetzt das erste Mal machen - und ich scheitere an der Frage, was ich denn schicken soll. Der Sohn meinte üblich seien Süßigkeiten und manche Eltern würden auch saubere Sachen schicken... Wir versuchen auch noch mal den Gruppenführer zu fragen, aber ich hoffe jetzt auf ein paar Erfahrungen in dieser Runde: Was habt ihr so verschickt (oder bekommen) - und was sollten wir vielleicht lieber bleiben lassen?
Wenn es so sein soll, schicke ich auch ein Paket nur mit Zucker, aber vielleicht gibt es ja auch noch ein paar andere Dinge, über die sich die Jungs auf Fahrt freuen würden.
Die Fahrt geht übrigens in die Slovakei. 
Mit freundlichen Grüßen
Anne
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Beitrag vom 09.07.2017 - 18:45 |
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597 Beiträge
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Hallo ! Gast !
Ich persönlich würde gar nichts schicken.
Wir wollen Jugendliche erziehen eigenständig zu sein und in der Gemeinschaft zu leben.Hierzu organisieren sich die Gruppen selber.Jeder ist gleichberechtigt und sollte von außen keine Hilfe der Eltern genießen (außer evtlll. im Notfall).Wie steht denn Dein Sohn da wenn er ein Carepaket erhählt und die anderen (evtll. sozial schlechter gestellten Eltern)keins bekommen ? das wäre kontraproduktiv.
Dies ist meine Meinung dazu.
MfG Holzwurm - Petterweil
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Beitrag vom 09.07.2017 - 18:59 |
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Gast |
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Hallo Holzwurm,
danke für die Meinung. 
Die Info über die Pakete haben wir letztes Jahr vom Sippenführer selbst bekommen, der das für eine gute Sache hält und und uns (sicher auch deshalb) schon die Adresse geschickt hat.
Der Inhalt jeglicher Care- Pakete wird unter den Jungs aufgeteilt. Für Kleidung gilt das wahrscheinlich nicht, aber die möchte unser Sohn ausdrücklich nicht hinterher geschickt bekommen ;-)
Mit den besten Grüßen
Anne
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Beitrag vom 09.07.2017 - 19:41 |
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597 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Gast
Die Info über die Pakete haben wir letztes Jahr vom Sippenführer selbst bekommen, der das für eine gute Sache hält und und uns (sicher auch deshalb) schon die Adresse geschickt hat.
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So hat halt jeder seine eigene Ansichten.Trotzdem- meiner Meinung nach sollte die Gruppe sich selber organisieren und keine Hilfe von außerhalb bekommen.Diesen Umstand macht sie nach gefahrener Fahrt auch stolz alle Situationen selber durchgestanden zu haben.
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Beitrag vom 09.07.2017 - 20:18 |
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448 Beiträge
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Industriezucker ist so billig, dass ich hier keine soziale Stigmatisierung erkennen kann und fällt auch nicht in die Kategorie "hilfe" - allerdings wenn alle zwei Kilo Zucker zum Tag 10 schicken, wer soll das alles essen - geteilt oder nicht...?
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Beitrag vom 09.07.2017 - 21:45 |
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Moderator 3536 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von frank Diener
Zitat Original geschrieben von Gast
Die Info über die Pakete haben wir letztes Jahr vom Sippenführer selbst bekommen, der das für eine gute Sache hält und und uns (sicher auch deshalb) schon die Adresse geschickt hat. |
So hat halt jeder seine eigene Ansichten.Trotzdem- meiner Meinung nach sollte die Gruppe sich selber organisieren und keine Hilfe von außerhalb bekommen. |
Warum sollte es keine "Hilfe" von außen geben? Ich finde es immer schwierig, wenn man seine eigene Sicht absolut für die Pfadfinderei setzt und dann nicht situativ hilft, sondern nur kritisieren kann. Es gibt so viele unterschiedliche Ansätze...
Nein, ich hätte so etwas auch nicht gemacht, aber wenn der Sippenführer es so setzt, gibt es nichts schlimmeres für ein Kind / Jugendlichen als KEIN Paket zu bekommen!
Deshalb würde ich ein eher überschaubares Päckchen mit etwas "Sinn" drin senden: ein gruppentaugliches Kartenspiel (z.B. Wizard) oder "Black Stories" und etwas zu Naschen, dass auch Wärme verträgt (Mentos,...). Vielleicht noch eine Packung Marshmellows für's Lagerfeuer und fertig.

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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 09.07.2017 - 21:50 |
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Mir ist diese Tradition völlig unbekannt. Zu meine Jugend-Vor-Handy-Zeit war man froh, wenn man es geschafft hat, einmal von der Auslands-Großfahrt aus nach Hause anzurufen, mehr Kontakt gab es nicht - bis auf eine Ansichtskarte, die man pflichtbewusst geschickt hat, wenn Zeit, Lust und Geld da war.
Im Voraus postlagernd zu senden, ist auch deswegen schwierig, weil man bei einer klassischen Fahrt gar nicht weiß bzw. wissen kann, ob man an den Ort zwischendrin überhaupt kommt. Da steht eigentlich bei gebuchten Zug- oder Flugreisen nur der Anfangs- und Endpunkt fest. Bei einer zweiwöchigen Segelfahrt mit der Falado haben wir noch nicht mal den geplanten Endpunkt erreicht...
Und je nach Land werden postlagernde Dinge oft schon nach einer Woche wieder zurückgesendet - mit Nachporto.
Insoweit halte ich das "Paket zwischendrin" für keine gute Idee, zumal man mit 13 durchaus noch Heimweh bekommen kann, wenn man so offensichtlich an zuhause erinnert wird. Und Süßigkeiten sind auch in hochpreisigen Ländern günstiger im Laden zu bekommen, als sie sich zusenden zu lassen.
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www.buendische-termine.de |
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Beitrag vom 10.07.2017 - 08:22 |
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327 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HEINO
Und Süßigkeiten sind auch in hochpreisigen Ländern günstiger im Laden zu bekommen, als sie sich zusenden zu lassen. |
Wenn alle Kinder zur Hälfte der Fahrt ein Päckchen bekommen und dann den Inhalt teilen, dann frage ich mich, was sie an den anderen Tagen - vorher und nachher - naschen sollen? 
Ist es nicht schlauer, dass Ihr Euch als Eltern zusammen tut und den Kindern ein Päckchen schickt? Das spart Porto. Ich wundere mich auch, dass man Kindern ein Süßigkeitenpäckchen in die Slovakei schicken soll. Um das hohe Auslandsporto zu relativieren wird jede Familie das Päckchen unnötig voll packen.
Das Fahrtengepäck ist hoffentlich so sinnvoll zusammengestellt (drei Wochen Slovakei bei 13jährigen), dass da kein Kilo zuviel eingepackt wurde. Da würde ich keine Kartenspiele, Bücher oder sonstwas verschicken wollen. Bei einem Sommerlager sähe das schon wieder anders aus.
Viele Pfadfinderbünde definieren Fahrt unterschiedlich. Wenn die Kinder wirklich unterwegs sind, um das Land und die Leute kennenzulernen, halte ich Päckchen für nicht so wahnsinnig sinnvoll.
Wenn es üblich ist, würde ich versuchen die anderen Eltern von einem Sammelpaket zu überzeugen.
Gut Pfad,
naidin
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Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de |
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Beitrag vom 13.07.2017 - 01:36 |
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2775 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von naidin/pöpp
Zitat Original geschrieben von HEINO
Und Süßigkeiten sind auch in hochpreisigen Ländern günstiger im Laden zu bekommen, als sie sich zusenden zu lassen. |
Wenn alle Kinder zur Hälfte der Fahrt ein Päckchen bekommen und dann den Inhalt teilen, dann frage ich mich, was sie an den anderen Tagen - vorher und nachher - naschen sollen? 
Ist es nicht schlauer, dass Ihr Euch als Eltern zusammen tut und den Kindern ein Päckchen schickt? Das spart Porto. Ich wundere mich auch, dass man Kindern ein Süßigkeitenpäckchen in die Slovakei schicken soll. Um das hohe Auslandsporto zu relativieren wird jede Familie das Päckchen unnötig voll packen.
Das Fahrtengepäck ist hoffentlich so sinnvoll zusammengestellt (drei Wochen Slovakei bei 13jährigen), dass da kein Kilo zuviel eingepackt wurde. Da würde ich keine Kartenspiele, Bücher oder sonstwas verschicken wollen. Bei einem Sommerlager sähe das schon wieder anders aus.
Viele Pfadfinderbünde definieren Fahrt unterschiedlich. Wenn die Kinder wirklich unterwegs sind, um das Land und die Leute kennenzulernen, halte ich Päckchen für nicht so wahnsinnig sinnvoll.
Wenn es üblich ist, würde ich versuchen die anderen Eltern von einem Sammelpaket zu überzeugen.
Gut Pfad,
naidin |
Volle Zustimmung.
gebt dem Sifü doch einen Fuffi mit. Dann kann die Gruppe vor Ort mal ein Eis essen gehen, eine Motivations-Cola trinken, oder oder oder.
Wir lassen uns auf Fahrt nie was schicken.
Wie naidin sagte, Kartenspiele, Bücher etc. müssen ja auch getragen werden, gerade auf eienr Fahrt kommt es auf jedes Gramm an...
Über Wechselwäsche würde ich mich auch nicht freuen, da ich sie zusätzlich tragen muss. Wir haben auf Fahrt immer unsere Wäsche selber gewaschen (Mit Rei in der Tube im Hordentopf. Oder mit Kernseife). Aber auch sowas wird man in der Slowakai in Supermärkten bekommen.
Kurzum: Über Flachgeschenke (ein Fuffi oder auch mehr) freuen sich sicher alle und der Sifü kann drauf achten, dass es "sinnvoll" für Eisessen, Motivationscola, Freibadbesuch... ausgegeben werden kann.
Und ja, selbst zu CPD-Zeiten haben wir Motivations-Cola bei einem urigen Gasthof in Niederösterreich getrunken. Man waren wir unbündisch. Wir hatten aber trotzdem Spaß zusammen auf Großfahrt, man glaubt es kaum!
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 13.07.2017 - 13:46 |
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Gast |
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Hallo nocheinmal,
danke an alle die mir geantwortet haben.
Ich werde nun so kurz vor der Fahrt nicht anfangen, mit dem Sippenführer über Sinn und Unsinn so eines Päckchens zu diskutieren. Immerhin ist er im Gegensatz zu mir Pfadfinder und hat Erfahrung damit.
Als Eltern eines Neu-Pfadfinders erscheinen einem erst einmal viele Dinge seltsam, aber wenn ich meinem Jungen das Mitmachen ermöglichen möchte, dann muss ich diese Dinge eben akzeptieren. Dazu gehört bei seinem Stamm z.B. der Verzicht auf Elektronik (also kein Kontakt zum Kind während der Fahrt), die Tatsache, dass der Sippenführer manchmal auch noch keine 18 ist und eben offenbar auch die Tradition eines Päckchens auf Großfahrt.
Ich habe verstanden, dass die meisten von euch das ablehnen oder für sinnlos, wenn nicht gar schädlich halten. Aber ich hoffe, es ist auch nachvollziehbar, dass wir als Eltern, hier einfach das Päckchen schicken, wenn es eben so üblich ist.
Ich habe den Sifü noch mal dazu gefragt, er hat mir ein paar Hinweise gegeben und nun werden wir schon ein paar Sachen zusammengepackt bekommen.
Ganz herzlichen Dank @Andir für die Tipps. Marshmallows wären mir nicht eingefallen, auf solche Ideen hatte ich bei meiner Frage gehofft.
Allen noch einen schönen Sommer
Anne
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Beitrag vom 13.07.2017 - 21:08 |
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2016 Beiträge
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Ich kenne die Tradition zwar auch nicht, aber entspannt euch doch mal ein bisschen!
Jeder Stamm/Bund hat eben seine eigene Traditionen und das ist doch nett. 
Ihr hättet es als Sippenführer sicher auch nicht toll gefunden, wenn eure Eltern aus der Gruppe euch alles hätten ausreden wollen, weil es jemand im Internet gesagt hat.
Ich fand auf Fahrt immer Traubenzucker und Müsliriegel gut (eben alles, was nicht schmilzt und Energie gibt) oder auch sowas wie gesalzene Nüsse. Schoki ist wohl schwierig zu schicken.
Ansonsten fände ich die Idee mit dem Kartenspiel, Rätsel o.ä. auch super.
Grundsätzlich will man ja auf Fahrt auch eher wenig schleppen.
GP
upsi
Ps. An die Mutter: Wir sind hier nur ein Haufen alter Säcke, der selbst gern noch mehr auf Fahrt fahren würde. Wir sind nur neidisch auf Großfahrt und Paket. Beste Grüße an den Sohn! 
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von upsi am 16.07.2017 - 16:22.
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Beitrag vom 16.07.2017 - 16:20 |
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Zitat Original geschrieben von upsi
Ps. An die Mutter: Wir sind hier nur ein Haufen alter Säcke, der selbst gern noch mehr auf Fahrt fahren würde. Wir sind nur neidisch auf Großfahrt und Paket. Beste Grüße an den Sohn! |
100% erfasst
Päckchen hin oder her, Hauptsache Fahrt. ansonsten kann ich mich Upsi nur anschließen:
Zitat aber entspannt euch doch mal ein bisschen! |
Es gibt nicht mehr so viele Gruppen die >2 Wochen nach auf Fahrt gehen ....also freut euch über jede Gruppe die das noch macht !
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 17.07.2017 - 07:10.
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Beitrag vom 17.07.2017 - 07:08 |
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327 Beiträge
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Naja, so schrecklich verspannt finde ich meinen und mogges Vorschlag gar nicht. Das Portokosten/Süßigkeitenverhältnis für ein Paket in die Slovakei ist mir einfach zu ungünstig. Das dann multipliziert mit der Anzahl der Teilnehmer - na, jeder so wie er mag.
Neidisch, weil ich nicht mehr auf Fahrt gehe? Böse Unterstellung. Da ich aktiver Pfadfinder bin und auch mit Frau und Familie seit 30 Jahren fahrtenähnliche "Urlaube" mache, möchte ich das mal ganz entspannt abstreiten.
Dass man sein Kind während der Fahrt nicht anruft ist klar. Dass das Kind seine Eltern während der Fahrt nicht anruft ist auch klar. Das mit dem Paket ist halt ne merkwürdige Idee. Warum kennt es keiner von uns "alten Säcken"? Auch der mit aktuell fünf Kindern bei den Pfadfindern? Vielleicht weil's eine sehr innovative, tolle Idee ist. Vielleicht aber auch, weil's ne blöde, unpraktische Idee ist. Könnte sein.
Dass man so kurz vor der Fahrt keine Grundsatzdiskussion mehr führen mag kann ich ja verstehen. Aber die Anregungen hier halte ich für bedenkenswert.
Und Anne hat sich bestimmt gut überlegt, warum sie die Frage hier in diesem Forum stellt. Eben weil hier das geballte Wissen und die Erfahrung der deutschen Pfadfinderszene versammelt ist.
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Beitrag vom 17.07.2017 - 21:22 |
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327 Beiträge
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Nachtrag:
Hab' das grad mal meiner Frau erzählt. Sie findet die Idee gut, einen (süßen) Gruß von zuhause zu bekommen.
Allerdings meint sie auch, dass das mit Einzelpäckchen und dem Porto zuviel Aufwand ist.
Vielleicht können ja nächstes Jahr die Eltern ein gemeinsames Paket packen, mit leiter kleinen Einzelpäckchen drin.
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Beitrag vom 18.07.2017 - 08:12 |
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Zitat Original geschrieben von naidin/pöpp
Allerdings meint sie auch, dass das mit Einzelpäckchen und dem Porto zuviel Aufwand ist.
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"Zuviel Aufwand" ist immer relativ und nicht alles kann man unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sehen. ....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 18.07.2017 - 10:40 |
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