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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Mitgliederzahlenentwicklung in Bünden und Verbänden

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46 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): (1) 2 3 weiter >
Autor
Beitrag
Chrille ist offline Chrille  
Mitgliederzahlenentwicklung in Bünden und Verbänden
110 Beiträge
Chrille`s alternatives Ego
Dieser Faden hat mich zum Nachdenken gebracht. Der Mitgliederschwund bei den Scouts Canada ist ja schon fast sprichwörtlich. Aber wisst Ihr eigentlich, wie es in Euren Bünden/Verbänden aussieht?

Ich erinnere mich nur ungenau an eine (handschriftliche) Zusammenstellung von einigen Jahresdaten der DPSG-Zahlen, die ich irgendwann mal vor der Nase hatte, Quelle unbekannt. Zumindest seit den frühen 90ern sind die Mitgliedszahlen fast stetig gesunken, soweit ich mich erinnere.

Gibt es auch große Bünde, die noch wachsen?
Beitrag vom 01.02.2012 - 21:39
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Andir ist offline Andir  
RE: Mitgliederzahlenentwicklung in Bünden und Verbänden
Moderator
3537 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Chrille

Gibt es auch große Bünde, die noch wachsen?

Spontan fallen mir da REGP und RR ein.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 01.02.2012 - 22:46
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fefu ist offline fefu  
BPS
109 Beiträge
Vor ein paar Jahren war die rede davon, dass iwr wohl gerade der mit am schnellsten wachsende Pfadi-Bund in Dtl waren... Ob das gestimmmt hat, weiss ich nicht und wenn sind wirs jetzt warscheinlich nicht mehr - aber am wachsen sind wir natürlich trotzdem =)



http://pfadfinder.baptisten-ingolstadt.de/
Beitrag vom 01.02.2012 - 23:04
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t-o-b-i-k ist offline t-o-b-i-k  
Themenicon    Re: Mitgliederzahlenentwicklung in Bünden und Verbänden
3 Beiträge
Die Mitgliederentwicklung der großen Bünde/Verbände wird bundesweit ähnlich aussehen (also rückläufig). Das fefus Pfadfinderschaft sehr schnell wächst, kann ich nur bestätigen; ich war erstaunt, wie schnell die BPS in meiner Stadt innerhalb kürzester Zeit nach der Gründung gewachsen ist.

Die Hauptgründe für das Schrumpfen sinde m. E. der demographische Wandel sowie G8 und der Wegfall des Wehr-/Zivildienstes (wie auch von HathiCPD in dem oben bereits genannten Faden erwähnt wurde.
____________

"Optimismus ist eine Form des Mutes, die Vertrauen in andere gibt und zum Erfolg führt." (B.P.)


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von t-o-b-i-k am 02.02.2012 - 00:35.
Beitrag vom 02.02.2012 - 00:32
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Man muß natürlich auch sehen, dass der BPS sehr gute Arbeit macht, fast alle BPS-ler die ich kenne sind hoch motivierte "Überzeugungstäter" und haben die volle Unterstützung ihrer Gemeinde in denen es große Deffizite in der Jungendarbeit gibt. Ähnlich bei den RR, wobei hier die Kurve in meinen Augen als Außenstehender am abflachen ist.
Ich meine:
Auch Gruppen anderer Bünde die so eine Leutekonstellation haben, wachsen schnell, dagegen in Bünden in denen Ältere immer mehr in ein passiveres Fahrwasser zurückziehen/gezogen werden, werden Neugründungen von Gruppen immer schwieriger. Jüngere gründen nichts mehr, denn sie fühlen sich (meist zetlich) überfordert und Ältere verlieren die Lust, da sich Profile verwässern und der oftmals der "Schlachtruf: Jugend führt Jugend" dazu führt, dass sie sich nicht mehr vom Bund/Verband/Verein angesprochen fühlen.

Ältere Gruppen bekommen die genannten Probleme mit G8 usw. und dünnen aus...

Sicher ist, die Luft wird dünner, auch wenn es noch nicht jeder gemerkt zu haben scheint und man sich lieber auf (örtliche) Erfolge ausruht....



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 02.02.2012 - 06:56
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HEINO ist offline HEINO  
RE: BPS
492 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von fefu

Vor ein paar Jahren war die rede davon, dass iwr wohl gerade der mit am schnellsten wachsende Pfadi-Bund in Dtl waren... Ob das gestimmmt hat, weiss ich nicht und wenn sind wirs jetzt warscheinlich nicht mehr - aber am wachsen sind wir natürlich trotzdem =)


Auch, nachdem der Bund quasi von Außen gespalten wurde?



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 02.02.2012 - 08:47
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jergen ist offline jergen  
1665 Beiträge
Die WOSM-Europa-Region hat vor kurzem den Membership Report 2011 veröffentlicht, der auch detaillierte Zeitreihen für den Zeitraum 2004 bis 2010 enthält. In diesem Zeitfenster hat der WOSM-Ring 9181 Mitglieder verloren. Wenn man von einer gleichmässigen Entwicklung in den drei Verbänden ausgeht, würde das bedeuten, dass die DPSG etwa 6500 bis 7000 Mitglieder verloren hat, der VCP etwa 1500 bis 2000 und der BdP 1000 bis 1500 ( in der Schätzung für den BdP ist schon berücksichtigt, dass dieser nur die männlichen Mitglieder bei WOSM meldet). Gleichzeitig hat der Anteil der Pfadfinder an der Gesamtzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland wegen des demographischen Wandels leicht zugenommen. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass die Entwicklung nicht in allen Verbänden gleichgelaufen ist, es könnte also genausogut sein, dass der Verlust komplett auf die Rechnung der DPSG geht.

Was die innerdeutschen Entwicklungen jenseits von WOSM und WAGGGS angeht, deckt sich meine Beobachtung mit dem oben berichteten. Interessant wäre eine Untersuchung der Gründe dafür.
Ich vermute, dass das Wachstum von REGP und RR (und schwächer bei der BPS/PdF) vor allem dadurch gefördert wird, dass hier jeweils vor der Gründung eines Stammes die offizielle Entscheidung einer Kirchengemeinde stand, diese Gruppe zu gründen und zu unterstützen. Der Gründungsvorgang bei diesen beiden Verbänden entspricht eher dem britischen und amerikanischen Modell, bei dem eine nichtpfadfinderische Organisation beschließt, eine Gruppe innerhalb eines Verbandes zu fördern. In Gegensatz dazu verfolgen die meisten anderen deutschen Verbände eher Modelle des "organischen Wachstums" - die Entsstehung von Gruppen wird nicht aus dem Verband gesteuert, sondern "passiert einfach". Wahrscheinlich ist das mit ein Erbe der bündischen Phase; mit den klassischen Vorstellung von Bund (ua "zu uns kommen nur Leute, die zu uns passen" bzw. extremer "wir suchen uns nur die Leute, die zu uns passen") lässt sich ein planmäßiger Ausbau eines Verbandes, möglicherweise noch in Zusammenarbeit mit externen Akteuren, kaum vereinbaren.
Aus dem VCP weiß ich, dass es in einigen Ländern Versuche gab, Neugründungen strukturell stärker zu stützen; allerdings ist man meines Wissens bisher nicht soweit gegangen, gezielt den Aufbau mit Externen, auch Nichtpfadfindern, anzugehen.
Beitrag vom 02.02.2012 - 08:49
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Gast taunide  
RE: RE: BPS
Gast
Zitat
Original geschrieben von HEINO

Zitat
Original geschrieben von fefu

Vor ein paar Jahren war die rede davon, dass iwr wohl gerade der mit am schnellsten wachsende Pfadi-Bund in Dtl waren... Ob das gestimmmt hat, weiss ich nicht und wenn sind wirs jetzt warscheinlich nicht mehr - aber am wachsen sind wir natürlich trotzdem =)


Auch, nachdem der Bund quasi von Außen gespalten wurde?



Wachsen tun wir immernoch glücklich Soweit ich weiß aber im Moment primär im norddeutschen Bereich cool (und das obwohl gerade dort meines Wissens der anteilsmäßig größte Mitgliederschwund aufgrund der Neugründung des anderen Bundes war).


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von taunide am 02.02.2012 - 08:51.
Beitrag vom 02.02.2012 - 08:50
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: Mitgliederzahlenentwicklung in Bünden und Verbänden
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Andir
Spontan fallen mir da REGP ....



Aufgrund seiner Verflechtung mit der nordelbischen Kirche und nun der Neubildung der Nordkirche hat sich für den REGP ganz neune Möglichkeiten ergeben, die bestimmt nich ungenütz bleiben...



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 02.02.2012 - 09:18
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von jergen
Wahrscheinlich ist das mit ein Erbe der bündischen Phase; mit den klassischen Vorstellung von Bund (ua "zu uns kommen nur Leute, die zu uns passen" bzw. extremer "wir suchen uns nur die Leute, die zu uns passen") lässt sich ein planmäßiger Ausbau eines Verbandes, möglicherweise noch in Zusammenarbeit mit externen Akteuren, kaum vereinbaren.



Solch ein planmäßiger Ausbau läßt sich nur mit einem sehr straffen Schulungssystem und dem gezielten Einsatz von Hauptamtlichen effektiv vorantreiben, hier sind die meisten Bünde wohl gänzlich überfordert, so sie es denn wollen....oder unbewußt nur vor sich hindümpeln und einen, nach dem Zufallsprinzip entwickelnden Bestand verwalten und eigentlich sich gar keinen kopf machen was sie wollen...



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 02.02.2012 - 09:38.
Beitrag vom 02.02.2012 - 09:35
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zille ist offline zille  
RE:
684 Beiträge
zille`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen
in der Schätzung für den BdP ist schon berücksichtigt, dass dieser nur die männlichen Mitglieder bei WOSM meldet.


Auch wenn es nicht zum eigentlichen Thema gehört; warum macht der Bund der PfadfinderInnen das denn?



"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens
Beitrag vom 02.02.2012 - 11:01
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Gast DerJo  
Gast
Wenn ich meinen Mikrokosmos betrachte dann stelle ich fest, das wir 1988 mit 108 Pfadfindern in´s Pfingstlager gefahren sind.
Da hatten wir alle vier Altersstufen zweigleisig.
Heute hat der Stamm vielleicht noch 60 Mitglieder.
Ich sehe da einen Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung die ich
in einem Vortrag von den Demographen Birg bestätigt fand.
Auf meinen Reisen durch Deutschland sehen ich mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund
in den Innenstädten als früher.
Ich weis , dass die DPSG, und vielleicht auch andere Pfadfindergruppen, es schwierig haben
diese " Klientel" zu erreichen. Die " Kundschaft" der katholischen Kirche besteht auch
schon seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig aus dem Bildungsbürgertum. Und in der Regel
stammt der Kern eines DPSG Stamms aus Gemeindemitgliedern.

Wenn jetzt einige exklusivere religiöse Gruppen, das Pfadfinderprinzip für sich entdecken
und ihre Jugendarbeit umkrempeln, dann sehe ich darin keine statistisch Relevanten Faktoren.

Wir hatten in den 90ern einen Wissenschaftler als Referenten zur Diözesanversammlung eingeladen.
Damals war das große Sterben der Jugendverbände auf dem Hochpunkt. Das waren die
Katholische Landjugendbewegung, KjG usw.
Die Stimmung war in der DPSG damals etwas angekratzt, wegen Leitermangels usw.
Er sage uns, dass wir uns nicht beschweren sollten, denn während andere Verbände
zusammenbrachen, hatten wir immer noch steigende Mitgliederzahlen.

Seit der Zeit hat ein massiver Wertewandel stattgefunden. Die solidarischen Gesellschaftsstrukturen verschwanden und
wurden durch kommerzielle Träger ersetzt.
Mann muss die heutige Pfadfinderarbeit unter diesem Aspekt bewerten und
sich vergegenwärtigen , das wir heute im " feindlichem Territorium" operieren zwinkern

Ich hab das früher mal so überspitzt::
" Früher haben wir aus Kindern Pfadfinder gemacht, heute müssen wir erst mal aus Affen, Menschen machen" irre
Beitrag vom 02.02.2012 - 11:50
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bossi ist offline bossi  
203 Beiträge
@ pitt

zum thema neugrüdnungen, dann lasst dir mal die zahlen von rps geben. vielleicht sind wir der am stärksten wachsende landesverband im bdp!!!
gut pfad
bossi
Beitrag vom 02.02.2012 - 12:42
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rabe ist offline rabe  
RE:
Administrator
433 Beiträge
rabe`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von bossi

@ pitt

zum thema neugrüdnungen, dann lasst dir mal die zahlen von rps geben. vielleicht sind wir der am stärksten wachsende landesverband im bdp!!!
gut pfad
bossi



Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigenzwinkern

Zitat
Zitat
Original geschrieben von DerJo
Ich hab das früher mal so überspitzt::
" Früher haben wir aus Kindern Pfadfinder gemacht, heute müssen wir erst mal aus Affen, Menschen machen"



Kann ich nicht bestätigen !
Die Kinder und Jugendliche in unseren Gruppen sind nur graduell anders gestrickt als wir das vor 25-30 Jahren waren.
Ich sehe die gleiche Begeisterungsfähigkeit, Neugier und Sozialkompetenz, wie vor einem Vierteljahrhundert.
Natürlich gibt es Dinge, die dir und mir sehr fremd erscheinen.
Dieser Verständnisgraben zwischen den Generationen war schon immer vorhanden.
Hat man uns in den achtzigern noch erzählt: "Keinen Walkman mit auf Fahrt...", heisst es heute: "Keine Handys mit auf Fahrt..."
Der Unterschied ist sehr gering.



Jo ich sehe das wie Pitt.

Aber heute sind die Jugendlichen schwerer zu erreichen ... denn durch Fernseh, Computer etc. werden sie immer mehr in ihre 4 Wände gefesselt und zu "Sozialkrüppeln" gemacht langsam aber sicher ... wer redet denn noch persönlich miteinander wenn er sms oder E-Mails schreiben kann...

Auch sollte man sich vielleicht überlegen was man den Jugendlichen bietet.

Mit LAN Parties, Diskos und anderen "Events" wird man da denke ich an der Übersättigung der Jugendlichen scheitern ... in meinem Örtchen kommt unser Angebot, das ja eher "Spartanisch" ist, fast schon zu gut an .. ich kann mich vor Anfragen fast nicht retten und bisher ist auch kein Ende in Sicht ....

Alles auf den Demographischen Wandel zu schieben ist denke ich nicht der richtige Weg... Manchmal muss man seine Methoden einfach mal kritisch hinterfragen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von rabe am 02.02.2012 - 13:02.
Beitrag vom 02.02.2012 - 12:58
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Schorsch59 ist offline Schorsch59  
RE: RE: Mitgliederzahlenentwicklung in Bünden und Verbänden
111 Beiträge
Schorsch59`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Andir

Gibt es auch große Bünde, die noch wachsen? Spontan fallen mir da REGP und RR ein.



Bei den RR gab es in den letzten 10 Jahren einen Zuwachs von rund 100 Stämmen. Allerdings ist nicht ersichtlich, wieviele Stämme davon zwischenzeitlich inaktiv sind bzw. wie lange schon.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Schorsch59 am 06.02.2012 - 08:33.
Beitrag vom 02.02.2012 - 13:45
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