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Guter Ansatz 
Normalerweise würde man dann ja irgendwann später Kernbotschaften formulieren, die man gern an das Publikum bringen würde. Könnte mir vorstellen, dass diese je nach Verband unterschiedlich ausfallen würden. Mal platt gesagt: Der BDP (mit großem D) würde vielleicht darauf setzen, ein linkspolitischer, nicht-uniformierter Bund zu sein.
Klischeeprägend ist nach meiner persönlichen Erfahrung das Bild "der" katholischen Pfadfinder. Der Mehrteil der Leute, die früher "auch mal Pfadfinder waren" waren dies in der DPSG. Aber halt "früher mal", meinereiner stößt dann überwiegend auf heute Ü70er, die ins Schwärmen geraten. Das, was sie schildern, hat nun nicht unbedingt noch viel mit der heutigen Pfadfinderarbeit in der DPSG zu tun. Das soll kein Angriff sein, ich vermute nur: Klischees bilden sich im Lauf von Jahrzehnten und brauchen ebensolange zum Wandel.
Das kann ebenso positiv, wie auch negativ sein.
Wie ein Vorredner schrieb: Kommunikativ lokal dranbleiben hilft; ist in kleinen Orten aber viiiiel leichter, als in der ehemaligen Bundesstadt Bonn in die Berichterstattung zu kommen.
Und.. wenn man schon keine Gruppenführer mehr findet, wie dann wen für die Pressearbeit abstellen? Dabei ist das doch eine tolle berufsvorbereitende Erfahrung
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Beitrag vom 29.10.2018 - 18:20 |
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