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Wenn "das Fass nicht mehr ganz so hygienisch" ist, wäre die naheliegendste Möglichkeit ein Austausch des Fasses gegen einen neuen Trinkwassertank, der während des Gebrauchs durch geeignete Desinfektionsmaßnahmen gepflegt und im Idealfall jährlich neu beschafft wird. Das dürfte den Lagerbeitrag jeweils um ein bis zwei Euro pro Teilnehmer erhöhen - IBC mit Trinkwasserzulassung kosten nicht die Welt.
Man könnte natürlich auch einen Aktivkohlefilter einbauen und den Tank länger verwenden, aber da ist wahrscheinlich ein regelmäßiger Neukauf günstiger.
Alternativen sind
- Hydrantenanschluss mit Leitungsbau
- Miettanks
- Wasserversorgung durch Externe (zB Feuerwehr, THW)
- gekauftes Flaschenwasser für den Trinkwasserbereich; Tank nur für Brauchwasser
- Nutzung von Plätzen mit Wasserversorgung
Mit Eigenmitteln lässt sich zwar eine behördlich zugelassene Wasserversorgung erstellen (zB BdP- und VCP-Bundeslager), aber das ist sehr personal-, material- und zeitaufwändig.
Auf unseren Gaulagern stellen wir bei Hydrantenanschluss die Schlauchleitung und Armaturen selbst (bis ca. 150 m), dann läuft aber erst einige Stunden das Wasser, um die Leitung zu spülen. Und zulässig ist das vermutlich auch nicht.
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Beitrag vom 11.01.2018 - 10:54 |
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