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Kommentar:
Probleme vor Ort kenne ich eigentlich auch keine mit Schulleitung oder sonst was. Bisher immer alles easy.
These:
Sportverbände können ehrenamtspauschalen Zahlen, weil die mehr Kohle haben. Das liegt aber wohl nicht an Verbindungen zur politik, sondern weil im Fußballverein unfassbar viele Alte dahinter stehen, die Beiträge zahlen, Eintrittskarten für die Spiele abkassieren und am Spielfeldrand Würstchen für andere Alte Leute mit Geld braten.
Frage:
Mit dem Dominik ist zumindest ein Pfadfinder im Vorstand des DBJR. Warum muss es denn neben dem DBJR einen reinen Pfadfinderischen Interessenverband geben? Also wo seht ihr eine Differenz zwischen "unseren" jugendpolitischen Interessen und denen des DBJR?
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Beitrag vom 18.12.2015 - 19:14 |
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Zitat Original geschrieben von tobas
Mit dem Dominik ist zumindest ein Pfadfinder im Vorstand des DBJR. Warum muss es denn neben dem DBJR einen reinen Pfadfinderischen Interessenverband geben? Also wo seht ihr eine Differenz zwischen "unseren" jugendpolitischen Interessen und denen des DBJR? |
Vielleicht weil Dominik nur die Interessen des RdP vertritt? Aber hier beißt sich die Katze in den Schwanz und wir kommen wieder auf eine andere Diskussion zurück. Aber vielleicht auch, weil der DBJR eher die Mitgliederstarken Sportverbände und die politischen Jugendorganisationen im Blickfeld hat (das ist jetzt eine These!)
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 19.12.2015 - 10:38.
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Beitrag vom 18.12.2015 - 19:57 |
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Zitat Original geschrieben von tobas
Sportverbände können ehrenamtspauschalen Zahlen, weil die mehr Kohle haben. Das liegt aber wohl nicht an Verbindungen zur politik, sondern weil im Fußballverein unfassbar viele Alte dahinter stehen, |
Das glaube ich allerdings nicht....mein Vater war in einem Vorstand eines großen Sportvereins. Die meisten Gelder kamen von der öffentlichen Hand und von Sponsoren, Spenden von "alten Herren" gab es auch, aber das war nur ein kleiner Bruchteil der Einnahmen
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 18.12.2015 - 20:00 |
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127 Beiträge
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Das Thema wandelt sich rasant: Von der Lobbyarbeit über die Freistellung von der Schule für Pfadfinderveranstaltungen zur "Bezahlung" von Ehrenamtlichen.
Zu letzterem stelle ich die Frage: Wollen wir das denn?
Und ich gebe mir mal gleich eine Antwort: Ich will das nicht! Ich denke, die Wertschätzung des Ehrenamtes kann und muss anders ausgedrückt werden, als über einen (zwangsläufig lächerlich kleinen) Geldbetrag.
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Beitrag vom 18.12.2015 - 20:14 |
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Zitat Original geschrieben von maigl
Und ich gebe mir mal gleich eine Antwort: Ich will das nicht! Ich denke, die Wertschätzung des Ehrenamtes kann und muss anders ausgedrückt werden, als über einen (zwangsläufig lächerlich kleinen) Geldbetrag. |
Mir geht es eher darum, wenn es um Novellierungen des Waldgesetztes geht, oder die Einführung eines Art Jedermannsrecht so wie in Schweden. Geldverteilung soweit, dass eben auch mehr Geld in Zeltplätze fließt und nicht nur in Sportplätze und Dirtparks. Einfachere Befreiung oder Erteilung von Sonderurlaub auch von Mitarbeitern in der freien Wirtschaft für Belange der Jugendarbeit, Vereinfachung der Regeln für e.V.s im Zusammenhang mit Finanzamt und Amtsgericht . Bessere Förderung von Pfadfinderheimen und Heimen der Jugend, bessere Förderung von Aktionen,.....das mal so auf die Schnelle aus der Hüfte geschossen.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 19.12.2015 - 10:37.
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Beitrag vom 18.12.2015 - 20:32 |
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225 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von bölkes
Genau, was die Waffen- oder Pharmalobby in Berlin so betreibt ist ja in Wirklichkeit gar nicht böse oder undemokratisch und es hat auch nichts mit Einflussnahme durch eine monetär gestützte Umgehung demokratischer oder parlamentarischer Strukturen zu tun. Dass Bestechung mit Geld oder Dienstleistungen plötzlich etwas Böses sein soll, ja, daran sind nur die bösen linksgerichteten Gruppierungen schuld. Und eigentlich ist DAS der Skandal.
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Lobbyarbeit bedeutet in erster Linie die Entscheidungsträger über die eigenen Interessen zu informieren und zu argumentieren. Ein Parlamentarier der, sagen wir mal, bevor er gewählt wurde, Arzt in einem Altenheim war, wird kaum etwas über die Jugendbewegung wissen, in zweifel das Waldgesetz weder in Deutschland noch in Schweden kennen und erst recht keinen Grund sehen, daran etwas zu ändern. Und das bleibt auch so, bis er von einem Pfadfinderlobbyisten darüber informiert wird, dass da etwas im argen ist und dass man das Problem mit einer Änderung lösen kann, dass sich dabei diese Probleme und jene Chancen ergeben und sich das zumindest für die Jugendarbeit soundso auswirken wird. Er wird sich dann bei einem Vertreter der Forstwirtschaft informieren, was die darüber denken und danach mit einem Vertreter des Naturschutzes reden und wenn er alle ihm relevant erscheinenden Meinungen gehört hat, wird er sich entweder daran machen, dass ein Änderungsantrag erarbeitet wird oder die Sache eben auf sich beruhen lassen.
Das hat weder etwas mit Monetären Interessen noch mit Bestechung zu tun. Aber Dank solcher Posts wie diesem entsteht schnell der Eindruck, es wäre so, damit wird der Interessenvertreter als Verräter gebrandmarkt und eine Vertretung der Interessen ganzer Gesellschaftsschichten findet nicht mehr statt. Und damit stärkt man die Vertreter der Gruppierungen, denen das scheissegal ist und die weiter die Abgeordneten informieren. Und genau das, nämlich Lobbyarbeit zu verteufeln und sie dadurch aus dem Gleichgewicht zu bringen, ist undemokratisch.
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Czuwaj! |
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Beitrag vom 19.12.2015 - 04:00 |
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2775 Beiträge
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Danke für Deinen Beitrag, Doktor Bär.
Und genau so stelle ich mir Lobbyarbeit vor - und betreibe es auch im Kleinen, hier auf örtlicher Ebene.
Soviel monetäre wie sachliche Zuwendungen wie in diesem Jahr haben wir für unsere Gruppe noch nie bekommen.
Was ich gemacht habe: Bettelbriefe geschrieben, die richtigen Leute (Bürgermeister, Finanzausschussvorsitzender des Kirchenvorstandes, Banker...) aufgesucht und ihnen deutlich gemacht, wie gut und wichtig unsere Pfadfinderarbeit für die Kirchengemeinde und für den Ort ist.
Aufgrund dieser Maßnahmen haben wir im Jahr 2015 eine komplette Kanuflotte gesponsert bekommen, den Etat bei unserer Kirchengemeinde erhöhen lassen und einen Stellplatz für die Kanus über Winter gefunden.
Wenn das auf örtlicher Ebene geht, müsste das ja auch auf Landes- und Bundesebene gehen.
Natürlich können jetzt alle sagen: ist doch toll, macht jeder in seinem Ort Lobbyarbeit und dann geht's den Gruppen gut. Und wenn es allen Gruppen gut geht, dann brauchen wir oben auch keine Lobbyarbeit. Das greift aber m.E. zu kurz, da z.B. Dinge wie Waldschutzgesetze auf höherer Ebene betrieben wird.
Zu letzt zum "Beschiss" oder zur Pervertierung des Systems.
Keine Frage, ich finde es auch eklig, dass Vertreter der Automobilindustrie (!) im Wirtschaftsministerium angestellt sind (!) und dort Gesetzesvorlagen mitbringen - die das Ministerium aus Bequemlichkeit durchwinkt.
Aber: Beschiss mit Zuschussgelder geht auch auf lokaler Ebene, da kenne ich einige Beispiele.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 19.12.2015 - 09:10 |
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Thema Bezahlung
Bei uns im Bund bekommt Niemand Geld und der Fahrten-/Lagerbeitrag ist für jeden gleich. Das ist eine Einstellungssache. Wer meint, bei einem EHRENamt über Geld Anerkennung zu erfahren, sollte sich lieber einen Zwetjob suchen.
Thema Lobby
Der VDAPG scheint mir keine gute Wahl zu sein, die Forderungen der Pfadfinderszene an die Politik heranzutragen. Er hat kaum Mitglieder, kein Mandat von aktiven - sprich Jugendarbeit machenden - Pfadfindern (RdP/RDP, DPV...) und ist völlig unbekannt, teils sogar bei Pfadfindern selbst.
Eine andere Möglichkeit wäre - statt Lobbyarbeit zu betreiben - selbst aktiv zu werden, statt nur einzuflüstern. Es gibt sogar eine lokale Wälervereinigung, die aus den örtlichen Pfadfindern entstanden ist und seit einigen Wahlperioden immer ein paar Sitze im Regionalparlament erhält. Leider finde ich diese gerade nicht im Netz.
Sinn von Lobbyarbeit
Grundsätzlich bleibt auch die Frage im Raum, ob es überhaupt Lobbyarbeit braucht. Nicht Wenige sind mit der geleisteten Jugendarbeit zufrieden und wollen weder Einfluss auf "die große Politik" nehmen noch auf Teufel komm raus mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
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www.buendische-termine.de |
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Beitrag vom 19.12.2015 - 11:27 |
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Zitat Original geschrieben von Doktor Bär
Aber Dank solcher Posts wie diesem entsteht schnell der Eindruck, es wäre so, damit wird der Interessenvertreter als Verräter gebrandmarkt und eine Vertretung der Interessen ganzer Gesellschaftsschichten findet nicht mehr statt. Und damit stärkt man die Vertreter der Gruppierungen, denen das scheissegal ist und die weiter die Abgeordneten informieren. Und genau das, nämlich Lobbyarbeit zu verteufeln und sie dadurch aus dem Gleichgewicht zu bringen, ist undemokratisch.
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Ist dir dabei nicht aufgefallen, dass du alle erstes "Linke Gruppierungen" unter Generalverdacht gestellt hast um deine steile These mit "Argumenten" zu untermauern?
Klar ist Netzwerken wichtig und elementar, und wenn man es Lobbyarbeit nennen möchte, dann kann man auch das gerne tun. Ohne kann man schwerlich existieren, wenn man auf PR angewiesen ist. Und ohne PR keine Spenden, und ohne Spenden keine Unterstützung sozial schwacher Mitglieder oder nur Großfahrten nach Hannover, statt nach Schweden.
Das wird kaum jemand abstreiten.
Aber die Schuld an dem schlechten Ruf von Lobbyarbeit "den Linken" zuzuschieben, statt denen, die das System missbrauchen, dass klingt für mich nach einem klassischen, antrainierten Beißreflex.
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Beitrag vom 19.12.2015 - 11:32 |
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225 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von bölkes
Aber die Schuld an dem schlechten Ruf von Lobbyarbeit "den Linken" zuzuschieben, statt denen, die das System missbrauchen, dass klingt für mich nach einem klassischen, antrainierten Beißreflex. |
Mag sein, dass das so ist.
Nur ist andererseits der Missbrauch in dem Umfang erst möglich, weil die interne Kontrolle versagt, wiederum, weil sich die Vertreter der Gegenseite aus der Arbeit zurückgezogen haben. Und es sind vor allem linke Gruppen, die (zu Recht) auf den Missbrauch von Lobbyarbeit schimpfen, dabei aber undifferenziert die gesamte Lobbyarbeit wurmig reden und damit das Problem nicht lösen.
Aber lassen wir das, denn das ist auch nur schimpfen ohne etwas zu ändern...
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Czuwaj! |
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Beitrag vom 20.12.2015 - 13:35 |
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2016 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von tobas
Frage:
Mit dem Dominik ist zumindest ein Pfadfinder im Vorstand des DBJR. Warum muss es denn neben dem DBJR einen reinen Pfadfinderischen Interessenverband geben? Also wo seht ihr eine Differenz zwischen "unseren" jugendpolitischen Interessen und denen des DBJR? |
Genau das habe ich mir auch eben überlegt.
Auch, wenn es vielen nicht passt: So viel unterscheiden sich die meisten Pfadfinderverbände und -bünde nicht von anderen Jugendverbänden.
Insgesamt hat Jugendarbeit auf jeden Fall zu wenig Lobby (s. Kürzungen in der Kinder- und Jugendarbeit, Vereinnahmung von Schule etc.).
Geld für's Ehranamt wäre für mich absolut befremdlich...
Allerdings wäre es manchmal schön, als Mitarbeitern weniger zahlen zu müssen - zumindest, als ich noch Schülerin/Azubi/Studentin war. Das war teilweise ganz schön schwierig. Aber wir haben da im Stamm immer gute Lösungen für alle gefunden. Bei uns muss niemand wegen des Geldes zuhause bleiben.
@mogge: Ähnlich haben wir es auch zu Gründungszeiten gemacht. Hat gut funktioniert.
Zum Thema Schule: Meines Erachtens ist das alleine eine Frage, wie man auf die Schulen zugeht. Ein Schrieb von der Stammesleitung, Bundesführung oder wem auch immer, kann Wunder wirken.
Ich hatte da nie Probeme und die Leute in meinem Stamm aktuell auch nicht.
Bei uns sind es eher die Eltern der Gruppenleiter, die wegen der Schule Stress machen. Aber jetzt könnte ich mich sofort stundenlang über formelles und informelles Lernen ereifern und das würde zu weit führen.
Lobbyarbeit nur für Pfadfinder halte ich für unrealistisch... Vielleicht mit anderen Jugendverbänden zusammen oder ähnlichen Interessensgruppen. Und: Wer soll das denn machen? In welcher Form und in welchem Umfang?
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 21.12.2015 - 07:11 |
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upsi: Schließe mich deiner Ansicht an.
Wobei ich finde, jeder Euro an Organisationen wie meinen Heimatstamm ist fast schon verschwendet. Diesen Euro in einen Sozialarbeiter gesteckt der Jugendarbeit in sozial schwachen Milieus macht, gerne pfadfinderisch geprägt, finde ich besser investiert. Bei uns im Stamm waren es fast nur Gymnasiasten oder Realschüler und Hauptschüler die alle noch Abi nachgeholt haben. Uns wäre es zuzumuten gewesen mehr Kuchenverkäufer oder ähnliches zu machen.
Hathi:
Im DBJR sind weder Sportverbände noch die politischen Jugendorganisationen. Diese sind im Ring politischer Jugend oder in der Deutschen Sportjugend organisiert. Ich verstehe nicht, was der RdP an anderen Interessen hat als übrige Pfadfinderorganisationen. Im Gegenteil ich gehe davon aus, dass alle Pfadfinderorganisationen und die anderen Jugendverbände die im DBJR organisiert sind ähnliche politische Forderungen haben. Deshalb sind sie ja zusammen organisiert.
Aber konkret bezüglich deinen Interessen. Da sehe ich eben nicht warum der DBJR nicht deine Interessen vertreten sollte:
Novellierungen des Waldgesetztes: DBJR doch eigentlich mit BUND, Nabu, Waldjugend und Naturfreundejugend der ideale Partner für dich. Unabhängig davon, dass ich in Deutschland noch nie Probleme hatte und noch nie ein Jedermannsrecht gebraucht hätte.
Geldverteilung: Wenn Geld nicht in Sportstätten gehen soll. DBJR ist Sportjugendfrei. Was sind denn Dirtparks?
Sonderurlaub: Ureigenstes Gebiet des DBJR. In BaWü gab es für Arbeitnehmer in der freie Wirtschaft, zumindest zu meiner aktiven Zeit, sogar einen Rechtsanspruch. Für Beamte leider nur eine Sollbestimmung. Genehmigung war aber nie ein Problem.
Vereinfachung der Regeln für e.V.s im Zusammenhang mit Finanzamt und Amtsgericht: Was da vereinfacht werden soll weiß ich nicht. Aber wieder sehe ich nicht, warum dass kein Interesse des DBJR sein soll.
Euch allen schon jetzt ein frohes Fest.
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Beitrag vom 22.12.2015 - 12:48 |
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Zitat Original geschrieben von tobas
Hathi:
Im DBJR sind weder Sportverbände noch die politischen Jugendorganisationen. Diese sind im Ring politischer Jugend oder in der Deutschen Sportjugend organisiert. |
Du hast Recht war mir so nicht klar, ich fühlte mich zu meiner aktiven Zeit nie vom Landes- oder Bundesjugendring vertreten oder unterstützt. Im Kreisjugendring meines Landkreises gab und gibt es auch keine gemeinsamen Absprachen oder Zusammenarbeit zwischen den vertretenen Pfadfidnerorganisationen.
Zitat
Ich verstehe nicht, was der RdP an anderen Interessen hat als übrige Pfadfinderorganisationen. |
Das kann ich dir am Beispiel meines Kreisugendringes klar sagen. Hier war es oberste Ziel andere Pfadfinder raus und von den Futterstellen fern zu halten. Hat eine Menge Arbeit gekostet den Widerstand zu umgehen und auszuhebeln... 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 29.12.2015 - 19:25 |
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Zitat Original geschrieben von tobas
Sonderurlaub: Ureigenstes Gebiet des DBJR. In BaWü gab es für Arbeitnehmer in der freie Wirtschaft, zumindest zu meiner aktiven Zeit, sogar einen Rechtsanspruch. |
Das Gesetz solltest du mir nennen...und ich bin aus Ba-Wü und habe mein gesamtes Pfadfinderleben Urlaub nehmen "dürfen"....war ja "nur" Jugendarbeit. Das mag beim Daimler oder Bosch nicht so sein, bein Mittelständlern oder Kleinbetrieben gibt es keine Chance auf Sonderurlaub.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 29.12.2015 - 19:30 |
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Fröschel |
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Bei der Bundeswehr gabs zu meiner Zeit für Jugendarbeit mal bis zu 10 Tage "Sonderurlaub unter Belassung der Geld-und Sachbezüge". Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist.
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Beitrag vom 29.12.2015 - 20:23 |
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Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag:
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