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Autor |
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Abenteuer möglich? |
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Ich habe den Werbefilm 100% Pfadi gesehen. Es wird das Thema Abendteuer sehr in den Vordergrund gestellt. Seit unserer Tannenbaumaktion beschäftigt ich mich mit dieses Thema sehr. Wie viel Abendteuer können und wollen wir zulassen? Ich schreibe hier anonym weil ich schon genug Ärger deswegen habe. Wir sammeln jedes Jahr, für Geld, Tannenbäume ein, wie auch so andere Stämme auch. Mittlerweile helfen auch die 12 Jährigen, mit großer Begeisterung (meine Schuld), mit.
Wie läuft so eine Sammelaktion ab. Die Kinder steigen ins Auto ein und wir fahren los. An den Tannenbäumen halten wir an und laden die Bäume auf den Hänger auf. Danach steigen wir wieder in das Auto und fahren weiter. (Ich schreibe dies extra so komisch platt).
Also langweilig Punkt um.
Wo bleibt das Abenteuer?
Ich mache dies anders. Die Kinder steigen in das Auto und in der ruhigen Nebenstraße steigen sie aus und auf den Hänger auf, was natürlich streng verboten ist und zumal sehr gefährlich. Wir halten an den Bäumen an und laden diese auf den Hänger und die Kinder haben einen Heidenspaß. Sie singen und lachen lauthals. Mit dem Erfolg dass ich Ärger bekomme. Wohlgemerkt ich fahre sehr langsam und vorsichtig, ja ich weiß es ist trotzdem verboten. Als wir jung waren sind wir, bei der Altpapier und Altkleidersammlung (Kolping), auf der Ladefläche der LKWs mitgefahren. OK dass wahren andere Zeiten (70ziger + 80ziger Jahre)aber trotzdem war es gefährlich und wahrscheinlich auch zu dieser Zeit verboten, aber einen riesen Spaß hat es trotzdem gemacht.
Ich habe große Schwierigkeiten. Auf der einen Seite habe ich große Angst das Etwas passieren kann aber auf der anderen Seite möchte ich dass die Kinder Spaß haben und Abenteuer erleben können, was sie nicht woanders erleben können oder wo sonst haben sie solche Möglichkeiten wenn nicht bei uns?
Gruß von einem PT Mitglied
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Habt Mitleid mit mir! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von sadarji am 21.01.2014 - 13:46.
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Beitrag vom 20.01.2014 - 21:06 |
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Abenteuer stelle ich mir irgendwie anders vor.
Aber das hängt u.a. immer von der Stufe, dem Erfahrungshorizont und den Erwartungen deiner Pfadis ab.
Nimm euren Standort als Ausgangspunkt, such dir auf der Karte ein Ziel (darf ruhig ein gutes Stück entfernt sein) und dann versucht mal, das Ziel querfeldein in möglichst gerader Linie zu erreichen, gerne mit mehreren Übernachtungen im Freien, bei jedem Wetter, mit minimaler Ausrüstung, unter Zeitdruck etc.
Das kann je nach Gegebenheiten ganz schön abenteuerlich werden.
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Beitrag vom 20.01.2014 - 22:08 |
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Moderator 3536 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Anonym
[...] Abendteuer [...] Abendteuer [...] |
Deine Druckfehler speichen es förmlich aus: So etwas kann am "Abend teuer" kommen - letzendlich sollte unser Verhalten als Vorbild so angelegt sein, Abenteuer in einem Rahmen zu ermöglichen, der die Unversehrtheit der Person beinhaltet:
Steilwandklettern mit Gurten, Wattwandern mit Gezeitenkalender, Kettensägearbeiten in Schutzkleidung, ... und eben Vorschriftsbeachtung im Straßenverkehr. Abenteuer haben jedenfalls nichts mit Gesetzesverstößen zu tun, sondern mit ausprobieren und erleben.
Auf die richtige Dosis kommt es in jedem Fall an. Die falsche Dosis kann nämlich tödlich enden und es wird am "Abend teuer" - an Strafe, Schuldgefühlen und (lebenslangen) Folgeschäden. Und wenn die ganze Aktion dann auch noch grob fahrlässig war...
Gerade die grandiosen "100% Pfadi" Filme zeigen beispielhaft, wie wahre Abenteuer ohne unnötige Gefahr funktionieren!
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 20.01.2014 - 23:09.
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Beitrag vom 20.01.2014 - 23:05 |
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Hallo Andir,
du hast Recht mit dem Druckfehler, aber einmal habe ich es richtig geschrieben. Du hast aber auch mit deiner Aussage Recht und darum lasse ich die Druckfehler. Ich schreibe auch nicht so dass ich von meinem Verhalten überzeugt bin, ganz im Gegenteil. Aber ist es nicht Grundsätzlich gefährlich was wir machen? Viele Sachen trau ich mich auch nicht. Darum habe ich auch mit Abenteuer so meine Probleme. Ich möchte hier auch nur einen Deckanstoß geben. Meine Entscheidung wie ich mich in Zukunft verhalte muß ich mit mir selber ausmachen. Aber ob ich Abenteuer (Abend teuer) zulasse bezweifle ich.
Gruß Anonym
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Habt Mitleid mit mir! |
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Beitrag vom 21.01.2014 - 08:16 |
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1003 Beiträge
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Meine Antwort in mehreren Teilen:
1. Bei unserer Pfadiarbeit bewegen wir uns mitunter schonmal in der Grauzone der Gesetze bzw. haben den Fuß auch mal auf der falschen Seite. Kann schonmal vorkommen. Jedoch sollte man dabei immer abwägen, was dies für Folgen haben kann und - bin ich bereit diese Folgen auch zu vertreten.
Beispiel: Wie sieht es mit Nachtwachen auf dem Lager aus. Schlafentzug kann auch als Körperverletzung eingestuft werden ...
Allerdings sehe ich hier nicht die Gefahr, bleibende Schäden zu hinterlassen, wenn die Aktion "Nachtwache" grundsätzlich in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet und man beim Wecken einfühlsam mit den Kinder umgeht. Fällt aber ein Kind im Straßenverkehr von dem Anhänger, kann das ganz andere Folgen haben...
2. Gibt es Möglichkeiten, dass Mitfahren auf einem Anhänger zu legalisieren? Am WE wurden in einer der nächstgelegenen Städte auch wieder die Tannenbäume eingesammelt. Die Mitfahrere auf dem Treckeranhänger waren mit Warnwesten bekleidet und saßen ganz selbstverständlich dort, sogar bei der Fahrt über die Bundesstraße (innerorts). Auch die vorbeifahrende Polizeistreife griff nicht ein. Nun weiß ich eben nicht, ob die nur ein Auge zugedrückt haben oder ob es tatsächlich Möglichkeiten gibt.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 21.01.2014 - 08:52 |
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
2. Gibt es Möglichkeiten, dass Mitfahren auf einem Anhänger zu legalisieren? Am WE wurden in einer der nächstgelegenen Städte auch wieder die Tannenbäume eingesammelt. Die Mitfahrere auf dem Treckeranhänger waren mit Warnwesten bekleidet und saßen ganz selbstverständlich dort, sogar bei der Fahrt über die Bundesstraße (innerorts). Auch die vorbeifahrende Polizeistreife griff nicht ein. Nun weiß ich eben nicht, ob die nur ein Auge zugedrückt haben oder ob es tatsächlich Möglichkeiten gibt. |
Landwirtschaftliche Zugmaschine (=Traktor) und Anhänger ist was anderes als PKW und Anhänger. Minderjährige (=Kinder) auf dem Anhänger ist was anderes als Erwachsene auf dem Anhänger. Ladungssicherung während des landwirtschaftlichen Betriebs ist was anderes als einfache Mitfahrt. Sprich: Das hat unheimlich viel mit dem Einzelfall zu tun.
Zur Ausgangsfrage:
Mit Abenteuer hat das nichts mehr zu tun, wenn man Dinge macht, die offensichtlich gefährlich sind und zudem von der verantwortlichen Leitung untersagt wurden.
Aufgabe der Leiter ist es hier, Abenteuer in einem geschützten Rahmen zu ermöglichen. Als Leiter nehmen wir Dinge anders wahr als die Kinder. Für Kinder ist eine Nachwache immer ein Abenteuer, gleich ob ein Leiter in einiger Entfernung dabei ist oder nicht. Für Kinder ist Floßbau und -fahrt immer ein Abenteuer, mit oder ohne Schwimmweste.
@Anonym: Manchmal ist es übgrigens auch Aufgabe der Leitung, andere impulsive Leiter vor sich selbst zu schützen. Wenn dein Profil stimmt, bist du noch in der Führerscheinprobezeit. Wärt ihr angehalten worden, wäre die Karte erstmal ein Weile weg gewesen.
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Beitrag vom 21.01.2014 - 09:53 |
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2773 Beiträge
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Für Wölflinge und jüngere Pfadfinder ist das schon aufregend, mal eine Nacht draußen im Zelt zu schlafen, in der Jurte am Lagerfeuer zu sitzen...und überhaupt mal weg von zu Hause zu sein!
Mit den Pfadfindern kann man auch gut auf Wanderfahrt gehen. Mit steigendem Alter und Erfahrung kann man auch längere Touren machen (zwei Wochen Wildnis in Schweden?!)
Man kann sich auch coole Geländespiele überlegen (capture the flag).
Auch Nachtspiele im Wald machen großen Spaß (Glühwürmchen)
Wenn man bei uns in den nächsten Stand will, muss man einen Probenlauf absolvieren (in einer Dreiergruppe). Das kann auch sehr spannend werden...abends müssen die Kleingruppen sich dann aus Ponchos Behelfszelte bauen.
Ich glaube, für Jugendliche steckt in diesen Dingen schon der gewisse Kick...
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 21.01.2014 - 13:45 |
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Früher sind wir nach dem Stammesrat immer zu 12 im alten Kadett unseres Stammesführers zur Strassenbahn gefahren oder zu 20. im VW Bus.
Heute undenkbar in einer Vollkasko Sicherheitswelt.
Als Mutter sage ich: beide Seiten haben recht.
Aus der Erinnerung sage ich, den Spaß dabei möchte ich nicht missen!
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Beitrag vom 21.01.2014 - 16:15 |
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Zitat Original geschrieben von Schlumpf
Früher sind wir nach dem Stammesrat immer zu 12 im alten Kadett unseres Stammesführers zur Strassenbahn gefahren oder zu 20. im VW Bus.
Heute undenkbar in einer Vollkasko Sicherheitswelt.
Als Mutter sage ich: beide Seiten haben recht.
Aus der Erinnerung sage ich, den Spaß dabei möchte ich nicht missen!
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Mir hat das auch Spass gemacht, den ich nicht missen möchte, und ich bin bei so einer Trecker/Hänger-Aktion auch mal vom Hänger geplumst. Damals hat man sich die Beule am Kopf gerieben und die Schürfwunden wurden wie Orden getragen. Da kam kein Elternteil auch nur auf die Idee, dass da was falsch gelaufen sei.
Ja, damals durfte man auch noch DoBa`s im Wald bauen, ohne dass gleich irgendeiner auf der Matte stand und Veto eingelegt hätte.......
Nur mittlerweile sind wir, die Gesellschaft, so durchorganisiert und für alles braucht es einen Test, eine Prüfung und eine Zulassung.
@Anonym:
Ich würde mal zwischen Spass und Abenteuer unterscheiden:
- Spass kann Anhängerfahren sein. Dies kann bei einem Kamikazefahrer zum Abenteuer werden.
- Abenteuer kann auch eine Nacht im Wald mit Zeltplanen sein. Bei entsprechender Planung kann es auch Spass machen!
Ich weiß nicht ob du aus der Landwirtschaft kommst, und damit genug Erfahrung mit einem Treckergespann hast, oder dir das Gespann nur ausgeliehen hast. Ich hätte mir mit 18 Jahren nicht zugetraut so auf der Straße zu fahren............
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Beitrag vom 21.01.2014 - 21:29 |
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327 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Pfadiopa
Nur mittlerweile sind wir, die Gesellschaft, so durchorganisiert und für alles braucht es einen Test, eine Prüfung und eine Zulassung. |
Bei solchen Aussagen wundere ich mich immer, wer dafür verantwortlich ist, dass es jetzt alles so durchorganisiert ist. Sind das die, die als Kind zu oft vom Hänger gefallen sind?
Früher war alles besser? Ägidius Plock lässt grüssen (Jochen Malsheimer )
Ich war wohl als Kind schon so ein Langweiler, der lieber am Feuerchen hockte als auf Anhängern zumzuhüpfen.
Anderer Aspekt: Wenn Gruppenleiter jetzt anfangen, den Kindern Leichtsinn als Abenteuer anzudrehen, welchen Scheiß sollen die dann noch machen, wenn sie unter sich sind? U-Bahn-Surfen und Graffiti werden dann ja auch bald langweilig.
Das ist irgendwie wie Deutschlehrer, die mit den Kindern rappen
Gut Pfad,
naidin
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Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de |
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Beitrag vom 21.01.2014 - 22:13 |
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15 Beiträge
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Ich habe auf Altpapiersammlung mit 4-8 Leuten auf dem Hänger das Bulldog fahren gelernt. Das war 2000 ich war 18, also nicht in der guten alten Zeit. Natürlich war es gefährlich. Aber eine Gefahr gibt es immer im leben. Ich habe darauf vertraut, das ich die Gefahren richtig einschätzen kann und habe die Verantwortung übernommen ohne mich hinter Sprüchen wie "das geht von der Versicherung her nicht" oder ähnlichem zu verstecken.
Wenn man nur Vertrauen zu sich selbst hat, kann man schon unwahrscheinlich viel erreichen. Gesetze, Regeln, Vorschriften und Befehle braucht der Unselbstständige, der sich lieber leiten lässt und die Verantwortung für sein Handeln bereitwillig an Andere abgibt.
Frisch auf
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Beitrag vom 21.01.2014 - 22:18 |
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Zitat Original geschrieben von ciceaput
Wenn man nur Vertrauen zu sich selbst hat, kann man schon unwahrscheinlich viel erreichen. Gesetze, Regeln, Vorschriften und Befehle braucht der Unselbstständige, der sich lieber leiten lässt und die Verantwortung für sein Handeln bereitwillig an Andere abgibt. |
Bravo
Wir brauchen mehr so mutige Leute wie dich! einfach mal den Desperado machen, nicht angepasst sein und ordentlich Arsch in der Buchse haben, wenn die Sache auch mal schief geht. Wenn du für das alles uneingeschränkt einstehst, was du da schreibst, WARUM stellst du dann diese Frage in den Raum??
Nur der Unselbständige stellt Fragen..
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 22.01.2014 - 08:51 |
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1003 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Zitat Original geschrieben von ciceaput
Wenn man nur Vertrauen zu sich selbst hat, kann man schon unwahrscheinlich viel erreichen. Gesetze, Regeln, Vorschriften und Befehle braucht der Unselbstständige, der sich lieber leiten lässt und die Verantwortung für sein Handeln bereitwillig an Andere abgibt. |
Bravo
Wir brauchen mehr so mutige Leute wie dich! einfach mal den Desperado machen, nicht angepasst sein und ordentlich Arsch in der Buchse haben, wenn die Sache auch mal schief geht. Wenn du für das alles uneingeschränkt einstehst, was du da schreibst, WARUM stellst du dann diese Frage in den Raum??
Nur der Unselbständige stellt Fragen.. |
MMMMhhhhh: Welche Frage????
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 22.01.2014 - 09:04 |
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Moderator 3536 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ciceaput
Gesetze, Regeln, Vorschriften und Befehle braucht der Unselbstständige, der sich lieber leiten lässt und die Verantwortung für sein Handeln bereitwillig an Andere abgibt. |
Nur selten bekomme ich solch eine selbstgerechtes, überhebliches, abschätziges, maßlos gesellschaftsvertragsabwertendes und egoistisches Selbstverständnis zu lesen. Ich bin ernsthaft erschüttert, dass du mit diesem Weltbild Jugendarbeit betreibst.
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 22.01.2014 - 13:00.
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Beitrag vom 22.01.2014 - 11:50 |
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15 Beiträge
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Lieber Andir,
du verunglimpfst mein Selbstverständniss, ich würde dich bitten in der Zukunft auf der Sachebene zu bleiben. Da du mit meiner Meinung ja offensichtlich nicht übereinstimmst, führe doch bitte deine Argumente gegen die Meinigen ins Feld.
Manch einer schreibt hier gern von Toleranz und Meiungsfreiheit, kann sie jedoch selbst oft nicht ertragen.
Lieber Löffel,
ich würde gerne wissen, welche Frage du meinst.
Ich bitte die Moderatore um Entschuldigung hier vielleicht etwas "Off Topic" geschrieben zu haben, allerdings geht meiner Meinung nach Verantwortung mit der Fähigkeit jungen Menschen Abenteuer zu ermöglichen einher.
Frisch auf
ciceaput
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Beitrag vom 22.01.2014 - 17:49 |
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