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@HathiCP:
Was dieses bewundern der Kinder angeht...das ist mir persönlich eher sehr unangenehm, da wir als eine Art "Gruppe" unterwegs sind und ich sehe mich nicht als der "großer Meister" der schon so viel erlebt und gemacht hat, sondern auch nur als Teil der Gruppe, der eben das mach, was er kann, damit ein gemeinsames Ziel erreicht wird - So wie die Kinder auch!
Klar kannst du mit Brennnesselsuppe und Löwenzahnsalat nicht wirklich viel bei jungen Menschen reißen - Die probieren es und stellen, wie jeder andere Mensch, fest "schmeckt nicht" - Beim Trockenfleisch ist das schon etwas anders, das reißen sie mir förmlich aus den Händen!
Ich würde auch in der Art, keine Behausungen mit dem Kindern bauen (dazu fehlt ihnen die Geduld und dann wird ihnen zu schnell langweilig), da arbeite ich eher mit Tarps, Isomatten, Großplanen und Schlafsäcken - Aber das Thema ist ja, hier an dieser Stelle nicht "was nehme ich mit auf Gruppen-Tour" sondern "Allzeit Bereit Päckchen" - Und um allzeit bereit zu sein, gehört für mich, das ich problemlos damit ein paar Tage auskommen kann!
Und da sich Bedürfnisse des Menschen regelmäßig ändern, gehe ich auch regelmäßig damit raus, um so für mich auch besser einschätzen zu können, was ich davon brauche und was nicht bzw. was ich an- oder abschaffen sollte um noch besser klar zu kommen!
Davon mal abgesehen...Bushcraft ist kein Survival (!!!) - Bushcraft machst du freiwillig, allerdings wird wohl kaum einer so blöde sein und sich freiwillig in eine ausweglose Survival-Situation begeben, die einen Kopf und Kragen kosten könnte!
Was deine Erfahrung beim Militär angeht...Das Biwak, war für mich, mit weitem Abstand, die einzige schöne Erfahrung beim Militär, den ganzen anderen Mist braucht kein Mensch!!!
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Beitrag vom 18.11.2012 - 17:51 |
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