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Artikel in der "Welt am Sonntag" vom 3. Juli 2011 |
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Heute ist ein Artikel in der Welt am Sonntag erschienen, dessen Überschrift zunächst nicht vom Zusammenhang mit der Pfadfinderei erahnen lässt: "An der Börse brauchen Sie Demut".
Es handelt sich um ein Interview mit Jens Ehrhardt, "Gründer und Chef von Deutschlands größter unabhängiger Vermögensverwaltung, der DJE Kapital AG in Pullach bei München."
Neben seiner eigenen Motivation und Sicht auf die Pfadfinderbewegung werden auch die ein oder anderen interessanten Einblicke in die Vorstandsarbeit der Weltpfadfinderbewegung gewährt.
Also das Lesen lohnt sich!
Welt am Sonntag, 3. Juli 2011, An der Börse b... Sie Demut
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Beitrag vom 03.07.2011 - 15:07 |
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interessanter Artikel!
edit:
Recht hat Karsten
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v
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 03.07.2011 - 23:11.
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Beitrag vom 03.07.2011 - 16:57 |
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Und wo wurde Herr Ehrhard geprägt - in unserer schönen holsteinischen Heimat!
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Beitrag vom 03.07.2011 - 23:08 |
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Ich drücke den "Gefällt mir Button"
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Beitrag vom 04.07.2011 - 00:02 |
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Sehr schön!
Das zeigt wie man eben doch den Beruf und die Pfadfinderei verbinden kann.
Auch wenn man sich nicht mehr zur "aktiven" Pfadfinderarbeit berufen fühlt.
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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Beitrag vom 05.07.2011 - 09:59 |
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700 Beiträge
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Danke, Deuwelskerl, für den Beitrag! Finde den Zeitungsartikel wirklich toll!
Hoffentlich haben den auch viele Mädels und Jungs gelesen, damit sie zu uns kommen!
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
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Beitrag vom 05.07.2011 - 11:21 |
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nicht schlecht --HERR SPECHT
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Beitrag vom 05.07.2011 - 15:18 |
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Zitat Original geschrieben von roterwolf
Hoffentlich haben den auch viele Mädels und Jungs gelesen, damit sie zu uns kommen! |
Ich gehe nicht davon aus, dass Kinder und Jugendliche in unserer Zielgruppe (acht bis 11 Jahren) solche Zeitungsartikel lesen.
Auch gehe ich bei uns bei Werbung zB im Kirchenboten auch nie davon aus, dass Kinder freiwillig den Kirchenboten in die Hand nehmen
- man muss viel eher die Eltern erreichen und überzeugen - wenn die das ihren Kindern schmackhaft machen, ist schon viel gewonnen!
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 05.07.2011 - 17:54 |
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Fofo |
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Bei uns ist andersrum.
Wir keilen die Jungen und überzeugen dann die Eltern.
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Beitrag vom 05.07.2011 - 20:16 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fofo
Bei uns ist andersrum.
Wir keilen die Jungen und überzeugen dann die Eltern. |
Wie geht das denn?
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
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Beitrag vom 05.07.2011 - 20:51 |
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Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Zitat Original geschrieben von Fofo
Bei uns ist andersrum.
Wir keilen die Jungen und überzeugen dann die Eltern. |
Wie geht das denn? |
Begriffserklärung:
http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Keilen
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Beitrag vom 06.07.2011 - 08:03 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Ist schon klar, aber Danke.
Ich frag' micht nur wie das geht, Pimpfe in den Stamm zu holen ohne Wissen bzw. Einverstaendnis der Eltern.
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
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Beitrag vom 06.07.2011 - 08:27 |
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700 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Zitat Original geschrieben von roterwolf
Hoffentlich haben den auch viele Mädels und Jungs gelesen, damit sie zu uns kommen! |
Ich gehe nicht davon aus, dass Kinder und Jugendliche in unserer Zielgruppe (acht bis 11 Jahren) solche Zeitungsartikel lesen.
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hab eigentlich auch an potentielle Pfadfinder, nicht Wölflinge gedacht!
Aber Du hast wahrscheinlich recht, der Text stand ja wohl im Wirtschaftsteil, den Mädels und jungs eher nicht lesen. Dafür dürfte in der Gruppe bis 14 Jahren das "Keilen" schon klappen: die schaun sich schon mal die Gruppe an, bevor sie dann die Eltern informieren.
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
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Beitrag vom 06.07.2011 - 11:58 |
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Es kommt drauf an, wo ich werbe: |
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2775 Beiträge
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Es kommt drauf an, wo ich werbe:
*Gehe ich in die örtliche Schule, in den Unterricht, um die Pfadfinder vorzustellen:
- dann spreche ich direkt die Kinder an. Infoflyer für die Eltern nicht vergessen, dass die das nachlese können, wo das Kind gerne hin möchte. ;-)
* Schreibe ich für die Lokalzeitung, die Kirchenzeitung:
- dann spreche ich doch eher die Eltern an, die wenigsten elfjährigen lesen Zeitung...
*mache ich auf dem Gemeindefest Werbung, spreche ich gar die gesamte Familie an:
- die Familie kommt vorbei, das Kind interessiert sich für die Jurte, in der man Stockbrot machen kann, die Eltern interessieren sich für das Gespräch mit dem Gruppenleitern.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 06.07.2011 - 12:11 |
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624 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Ist schon klar, aber Danke.
Ich frag' micht nur wie das geht, Pimpfe in den Stamm zu holen ohne Wissen bzw. Einverstaendnis der Eltern. |
Passiert leider öfter als man denkt.
Hab immer mal wieder Jugendliche die zwar regelmäßig in die Gruppenstunde kommen, aber nie mit auf Fahrten.
Sie kommen halt weil die Eltern sie "zum Spielen" schicken...
Briefe etc. werden nicht zu Hause abgegeben, Auf Telefonnummern meldet sich keiner, oder Geschwister, Oma etc.
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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Beitrag vom 06.07.2011 - 14:59 |
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