ONLINE-STATUS- Besucher
- Heute:
- 13.600
- Gestern:
- 19.122
- Gesamt:
- 27.935.348
-
Benutzer & Gäste
4773 Benutzer registriert, davon online: 468 Gäste
|
|
75826 Beiträge & 5204 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 19.10.2025 - 16:09.
|
|
|
|
|
Autor |
|
|
|
Moderatorin 928 Beiträge
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von rabe
Hallo,
eins vorneweg, wenn du nicht weisst wo du in 2 Jahren bist überleg dir das mit dem Anfangen ... mein Stamm existiert jetzt seit 1,5 Jahren und ich kann ihn in den nächsten 6 Monaten nicht so ohne weiteres abgeben, auch wenn cih es gerne würde.
[....] |
Ohne dir dein Vorhaben schlecht reden zuwollen - Hör auf Rabe, was die Zeit betrifft!
Einen Stamm zu gründen ist ein Schritt, mit dem du dich auf die nächsten 10 Jahre festlegst (So wurde mir seinerzeit gesagt).
Wenn du vorhast, in 1-2 Jahren weiter zuziehen, schließe dich lieber einer bestehenden Gruppe an, und helfe dieser. Ich weiß leider aus eigener Erfahrung, wie brutal es sein kann, wenn am gewählten Standort bereits Pfadfindergruppen gibt, und dann z.b. die Kirchengemeinde sagt, "nö, wir haben durch Ihre Anfrage festgestellt, dass es schon eine gruppe gibt, die besteht ja schon und kann Unterstützung besser brauchen".
gruß
albi
 |
Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)
- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau. |
|
Beitrag vom 30.06.2011 - 19:37 |
|
|
|
2775 Beiträge
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von albi
Zitat Original geschrieben von rabe
Hallo,
eins vorneweg, wenn du nicht weisst wo du in 2 Jahren bist überleg dir das mit dem Anfangen ... mein Stamm existiert jetzt seit 1,5 Jahren und ich kann ihn in den nächsten 6 Monaten nicht so ohne weiteres abgeben, auch wenn cih es gerne würde.
[....] |
Ohne dir dein Vorhaben schlecht reden zuwollen - Hör auf Rabe, was die Zeit betrifft!
Einen Stamm zu gründen ist ein Schritt, mit dem du dich auf die nächsten 10 Jahre festlegst (So wurde mir seinerzeit gesagt).
|
kann ich genauso unterschreiben.
Was anderes ist, wenn man "nur" zwei Jahre Zeit hat, es aber keine Gruppe gibt, die man unterstützen kann (oder man nicht will - aus den unterschiedlichsten Gründen)
Dann würde ich mir einen Mitarbeiterstab suchen, mit diesem erste Gruppe(n) eröffnen, gemeinsam mit diesem Stab die Gruppe leiten und vor allem die gewonnenen Helfer mehr und mehr coachen, so dass man sich nach zwei Jahren rausziehen kann.
Umgekehrt kann man natürlich auch "gut Glück" eine Gruppe aufmachen - und wenn sie nach zwei Jahren aufgelöst werden muss, ist das aber schade, aber eine verlorene Zeit war es sicherlich nicht, wenn man tolle Gruppenarbeit hatte.
 |
Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
|
Beitrag vom 30.06.2011 - 19:46 |
|
|
|
81 Beiträge
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von Dorothee
also in Löbtau gibts schon eine Pfadfindergruppe und zwar in der Nachbargemeinde St.Antonius. Die sind von der DPSG. Ich war lange Gemeindeglied in Frieden&Hoffnung, da steht man bestimmt hinter Dir. Wenn es Dir hilft, in Cotta (Heilandskirchgemeinde) ist meines Wissens gerade eine VCP-Gruppe im Aufbau. So ganz weit ist das von Dir nicht weg, vielleicht unterhältst Du Dich dort mal mit den Leuten und unterstützt? Ohne Pfadi-erfahrung eine eigene Gruppe gründen stelle ich mir nicht so ganz einfach vor...
Ich habe es damals nicht geschafft, Anschluss an die Pfadfinder zu bekommen, ich wünsche Dir und Deiner Tochter mehr Erfolg.
Herzlich Gut Pfad - Doro
|
ja, ich will ja keineswegs mit dem Kopf durch die Wand - nur Tabea eben.... mit 9 vielleicht auch altersgemäß.
Wir fühlen uns halt wohl in der Kirchgemeinde und deshalb wollte ich sie da auch nicht "abziehen"..... auch wenn das in 2 Jahren wohl zwangsläufig passieren wird. Aber dann muss man nicht unbedingt noch eine Station vorher einbauen....
Ich werde sicherlich "zweigleisig" fahren: erstmal mit den Mädels die HIER in der Gemeinde was machen wollen, schlicht Zeit verbringen und unterwegs sein (Wiese, Wald, Park und Fluß sind fußläufig erreichbar und bieten sich an) und den Kontakt zu den Gemeinden in der Umgebung suchen (meine Vikariatsgemeinde hat auch Pfadis - aber da soll ich ja vor allem "pfarrern" lernen.....ob das z.b. kompatibel ist, muss ich erst rausfinden
Aus Frieden/Hoffung ist ja mein "Mitautor" dieser Idee - und der wußte schon zu berichten, dass die Pfarrersleute da mit der Pfadi-Idee wohl eher Schwierigkeiten haben. Vielleicht läßt sich dort was mit dem neuen Gemeindepädagogen entwickeln.... aber das ist dann schon Kirchenpolitik (über Gemeindegrenzen hinweg und so.....)
wenn sich was neues ergibt, werde ich weiter berichten.
Ansonsten lässt sich das pfadfinderische durchaus auch im Alltag leben - auch wenn es mit einer Gruppe natürlich einfacher wäre.
Und dass Tabea überlegte, was "Jeden Tag eine gute Tat" bedeuten könnte für ihren Schulalltag und sich dann sogar erinnerte, heute schon eine geschafft zu haben (einem schwächeren geholfen) fand ich einen guten Start.....
Ich danke euch für die kritische Begleitung und werde euch auf dem Laufenden halten.
Herzlich Gut Pfad
Manja
 |
In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.
Aurelius Augustinus (354-430) |
|
Beitrag vom 30.06.2011 - 20:18 |
|
|
|
|
Bei uns in der Nähe gibt es in einer Stadt einen Jungenstamm und einen Mädchenstamm. Die Mädchen sind BdP und die jungs große Jäger. Beides inzwischen koedukative Bünde, aber in dieser einen (Klein) stadt eben traditionell getrennte Gruppen. Sie unternehmen freundschaftlich viel miteinander, aber bleiben getrennt geschlechtlich und in ihren Bünden.
So könntet ihr es mit den Phönixen auch halten, die Möglichkeiten sind so vielfälltig, wie die verschiedenen Pfadigruppen...
Gruß schlumpf
|
Beitrag vom 30.06.2011 - 23:32 |
|
|
|
|
Ich bin anderer Meinung als Ihr. Natürlich legt man sich mit der Gründuing einer Gruppe über einen gewissen Zeitraum fest, aber ich sehe das eher wie mein Namenvetters Martin L. , sinngemäß: "Wenn ich wüßte dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."
Besser man fängt an und nach zwei Jahren aht man vielleicht jemand der die Gruppe übernimmt (oder auch nicht!), als man sitzt wie der Frosch vor der Schlange und fühlt sich von der Aufgabe schon erschlagen, bevor man sie angepackt hat. Und wenn die Kinder nur 2 Jahre eine gute Zeit hatten dann ist auch schon was gewonnen....
Ob man das in einer bestehnden Gruppe machen soltle, in welchen Gruppierungen oder eine Neue gründen, das kann man sowieso nur vor Ort mit Kenntnis der Gegebenheiten entscheiden...
 |
Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
|
Beitrag vom 01.07.2011 - 06:51 |
|
|
|
Moderator 1538 Beiträge
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Besser man fängt an und nach zwei Jahren hat man vielleicht jemand der die Gruppe übernimmt (oder auch nicht!), als man sitzt wie der Frosch vor der Schlange und fühlt sich von der Aufgabe schon erschlagen, bevor man sie angepackt hat. Und wenn die Kinder nur 2 Jahre eine gute Zeit hatten dann ist auch schon was gewonnen.... |
So seh' ich's auch. Sonst wuerd's jetzt auch keine Siedlung in Mittenwald geben.
 |
A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
|
Beitrag vom 01.07.2011 - 08:28 |
|
|
|
Administrator 4028 Beiträge
|
 |
|
Vor allem am Anfang ist es von Vorteil für den Rückhalt, Schulungen und zur moralischen Unterstützung einen Bund oder Gruppe in der Nähe zu haben. Dabei ist es aus Sicht der Mädchen und Jungen eigentlich nur wichtig, dass die Gruppe aktiv ist, sie Spaß dabei haben und was lernen. Ich habe selbst bei einem VCP Stamm am Ort ein Jahr als Sippenführer ausgeholfen, um pfadfinderische Grundkenntnisse zu vermitteln, bis die soweit waren, um selbst laufen zu können. Heute ist es glaube ich einer der größten Stämme in Bayern oder zumindest Region Isar - habe aber keinen Kontakt mehr.
Wichtig ist eigentlich nur, anfangen, immer wieder anfangen. Wenn es dann klappt, hat man viel Freude daran und kann auch für sich viele positiven Erfahrungen machen.
Wenn es nicht funktioniert, hat man es wenigstens versucht und die Kinder hatten zumindest eine gute Zeit und man ist einige Erfahrungen reicher. Aber an diese Möglichkeit sollte man eigentlich keine Gedanken verschwenden.
|
Beitrag vom 01.07.2011 - 10:15 |
|
|
|
448 Beiträge
|
 |
|
Zitat
Ich werde sicherlich "zweigleisig" fahren: erstmal mit den Mädels die HIER in der Gemeinde was machen wollen, schlicht Zeit verbringen und unterwegs sein (Wiese, Wald, Park und Fluß sind fußläufig erreichbar und bieten sich an) und den Kontakt zu den Gemeinden in der Umgebung suchen (meine Vikariatsgemeinde hat auch Pfadis - aber da soll ich ja vor allem "pfarrern" lernen.....ob das z.b. kompatibel ist, muss ich erst rausfinden
Aus Frieden/Hoffung ist ja mein "Mitautor" dieser Idee - und der wußte schon zu berichten, dass die Pfarrersleute da mit der Pfadi-Idee wohl eher Schwierigkeiten haben. Vielleicht läßt sich dort was mit dem neuen Gemeindepädagogen entwickeln.... aber das ist dann schon Kirchenpolitik (über Gemeindegrenzen hinweg und so.....)
wenn sich was neues ergibt, werde ich weiter berichten.
Ansonsten lässt sich das pfadfinderische durchaus auch im Alltag leben - auch wenn es mit einer Gruppe natürlich einfacher wäre.
|
Vielleicht eine Anmerkung zum Thema Gemeinde und Pfadfinder. Wenn Du das erste Mal mit den Pfadfindern zum Gottesdienst erschienen bist und da statt 6 Peoplen plötzlich 30 Kinder mit Eltern und Geschwistern sitzen, hat sich die Frage relativ schnell geklärt und auch der vernagelste GKR kapiert welches Potenzial da drin steckt. Mit Pfadfinderarbeit kannst Du alle christlichen Werte aktiv mit den Kindern leben ohne gleich mit Kirche und Bibel zu drohen und es ist noch super cool. Wie könnte man besser pfarrern lernen?
Also jetzt nicht kneifen - machen
Hier noch eine kleine Impression aus der Jurte zu unserer letzten Aktion nach einem Familiengottesdienst. Praktisch keines der Kinder gehört zu den Pfadfindern. Wir haben einfach das Rahmenprogramm gemacht - ist super angekommen.

|
Beitrag vom 01.07.2011 - 23:45 |
|
 |
rumpel123 |
|
|
|
|
dann erstmal alles Gute zum Geburtstag, viel Spaß im Tipi (seufz) und Daumendrück für euren Weg mit den Mädels
die rumpel
|
Beitrag vom 22.07.2011 - 13:28 |
|
|
|
81 Beiträge
|
 |
|
Hallo allerseits,
ihr wolltet ja auf dem Laufenden gehalten werden, wie die neue Gruppe weitergeht:
Wir sind inzwischen immerhin 3 feste Mädels als Stammgruppe und 2-3 Interessenten, die auf dem Gemeindefest oder über die Schulklassen der Mädels angefragt haben. Ob die auch kommen, weiss natürlich keiner.
Glücklich bin ich, inzwischen noch eine "Co-Leiterin" gefunden zu haben, die schon mal eine Stunde allein gehalten hat (ich war auf Weiterbildung) und die da recht schnell reinzuwachsen scheint.
Jetzt muss ich/müssen wir sie nur noch aufnehmen, weil es irgendwie komisch ist, dass die Gruppengründerinnen inzwischen ein Halstuch haben, sie aber nicht.... Wie macht ihr das mit später hinzugekommenen "Älteren" (alt ist sie nicht wirklich, sie ist grad 15 geworden, aber sehr "erwachsen" und hat auch die Jugendleiter-green-card schon)
Und weil ich das beim "Betteln" nach Gruppenstundenentwürfen gefragt wurde und nicht wirklich beantworten kann mangels Hintergrundwissen hier noch eine Frage:
Kann mir jemand kurz erklären, was die wesentlichen Unterschiede zwischen bündisch und scoutistisch sind? Da ich mich momentan stark an VCP und CPD orientiere inhaltlich sind wir wohl letzteres, aber vielleicht oder wohl sehr wahrscheinlich beinhalten diese Begriffe sehr viel mehr....?
Soweit aus dem Dresdner Süden, der auch im Herbst mit Park, Wald, Quelle und Fluss ein Paradies für Pfadis ist...
GP
Manja
PS: Da es hier eine sehr rege (hauptamtlich organisierte) Kinderarbeit in der Kirchgemeinde gibt, ist es nicht so leicht, über Masse Eindruck zu schinden. Aber zumindest wurde mir signalisiert, dass man die Menge der Kinder eh nicht bewältigen kann und froh ist, wenn es alternative Angebote gibt - nicht für jeden ist "Christenlehre" das Richtige - allerdings gehen meine Mädels alle auch noch dort hin....
 |
In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.
Aurelius Augustinus (354-430) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ManjaP am 05.10.2011 - 19:45.
|
Beitrag vom 05.10.2011 - 19:44 |
|
|
|
|
Zitat Original geschrieben von ManjaP
Kann mir jemand kurz erklären, was die wesentlichen Unterschiede zwischen bündisch und scoutistisch sind? Da ich mich momentan stark an VCP und CPD orientiere inhaltlich sind wir wohl letzteres, aber vielleicht oder wohl sehr wahrscheinlich beinhalten diese Begriffe sehr viel mehr....?
|
Da jeder da was anderes versteht und es auch Leute gibt, die behaupten dass die wahren Bündischen nur die Einwohner aus Bünde /Westfalen sind.
Hier ein Link, der versucht das Phänomen zu erklären, sollte mehr Diskussionsbedarf sein (so wie immer bei dem Thema!), so sollten wir einen anderen Faden dazu eröffnen: Scout-o-wiki
Die meisten Gruppen von VCP oder CPD dürften wohl Mischformen sein, wobei das Pendel bei der CPD wohl eher im Durchschnitt leicht in Richtung bündisch schlägt.
 |
Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 05.10.2011 - 20:05.
|
Beitrag vom 05.10.2011 - 20:03 |
|
|
|
81 Beiträge
|
 |
|
danke Hathi
das klärt manches - und ich denke, dass wir wohl deutlich in Richtung bündisch tendieren, aber auch eine Mischform sein werden......und ob die Mädels mehr auf Lager oder mehr auf Fahrt stehen, muss sich rausstellen, wenn wir beides probiert haben..... ich ginge ja lieber auf Fahrt, aber letztlich entscheidet das die Gruppe und nicht deren "Oma"
Für heute GN und GP
Manja
 |
In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.
Aurelius Augustinus (354-430) |
|
Beitrag vom 05.10.2011 - 21:30 |
|
|
|
448 Beiträge
|
 |
|
Hi Manja,
Danke für das Update.
Ehrlich gesagt halte ich es mit den Nachwuchsleitern nicht anders als mit den Kindern. Wir haben gemeinsam beschlossen ein Halstuch muss verdient werden. Das gilt für die Kinder genau wie für die Nachwuchsgruppenleiteru und ob die ne Juleica haben macht da für uns keinen Unterschied. Da wir nicht so viele Fahrten/Lager machen, haben wir festgelegt, dass 6 Aktionen die Basis für ein Tuch sind. Allerdings ist die Tuchverleihung eine feierlicher Moment mit Lagerfeuer, singen und Versprechen. Dafür braucht es dann mindestens mal eine kleine Fahrt.
Eine wie ich finde gelungene Aktion haben wir zu Erntedank gemacht. Wir haben mit den Kindern Zwetschenmarmelade gekocht. Jedes Kind ein eigenes Glas. Ist super angekommen.

|
Beitrag vom 16.10.2011 - 23:13 |
|
|
|
2775 Beiträge
|
 |
|
klasse Sache, und passt auch schön zur Jahreszeit/zum Kirchenjahr.
 |
Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
|
Beitrag vom 17.10.2011 - 14:34 |
|
|
|
|
Zitat Original geschrieben von HCW
Juleica |
Jurten-Leica?

|
Beitrag vom 17.10.2011 - 16:58 |
|
|
|