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55 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von jergen
Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Kurze Frage in die Runde (und sie soll nicht provozieren):
Wie stünde die Masse zu einem System nach Britischen Vorbild mit unterschiedliche Trägern? Was dann vielleicht auch heissen würde einheitliche Kluft/Tracht/Uniform.
Wieviel Identität wären die Bünde (oder die einzelnen Pfadis) bereit aufzugeben um zu einer grossen Familie zusammen zu wachsen?
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Das ist mein Traum für die Zukunft der Pfadfinderbewegung in Deutschland ...
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Meiner auch.
Man müsste nur akzeptieren lernen, dass in dem einen Pfadfinderverband verschiedene Formen von Pfadfinderei gleichberechtigt nebeneinander existieren. Dann tragen halt die einen Kluft, die anderen eher weniger, die einen sind katholisch, die anderen nicht, die dritten bündisch, die anderen nicht, etc. Gemeinsame Grundlage sind die Prinzipien und Methode der Pfadfinderbewegung nach WOSM/WAGGGS und gut. Und daran, dass mittlerweile die Allermeisten der Meinung sind, dass wir ja alle Pfadfinder sind, zeigt eine ganze Menge Gemeinsamkeitsgefühl.
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Beitrag vom 16.06.2011 - 00:07 |
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rumpel123 |
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Zitat Original geschrieben von noch_ein_Lars
Man müsste nur akzeptieren lernen, dass in dem einen Pfadfinderverband verschiedene Formen von Pfadfinderei gleichberechtigt nebeneinander existieren. Dann tragen halt die einen Kluft, die anderen eher weniger, die einen sind katholisch, die anderen nicht, die dritten bündisch, die anderen nicht, etc. Gemeinsame Grundlage sind die Prinzipien und Methode der Pfadfinderbewegung nach WOSM/WAGGGS und gut. Und daran, dass mittlerweile die Allermeisten der Meinung sind, dass wir ja alle Pfadfinder sind, zeigt eine ganze Menge Gemeinsamkeitsgefühl. |
Zitat Original geschrieben von noch_ein_Lars
Man müsste nur akzeptieren lernen, dass in dem einen Pfadfinderverband verschiedene Formen von Pfadfinderei gleichberechtigt nebeneinander existieren. Dann tragen halt die einen Kluft, die anderen eher weniger, die einen sind katholisch, die anderen nicht, die dritten bündisch, die anderen nicht, etc. Gemeinsame Grundlage sind die Prinzipien und Methode der Pfadfinderbewegung nach WOSM/WAGGGS und gut. Und daran, dass mittlerweile die Allermeisten der Meinung sind, dass wir ja alle Pfadfinder sind, zeigt eine ganze Menge Gemeinsamkeitsgefühl. |
Das hast du aber doch schon in den großen Verbänden: einerseits, dass jahrelang die Sachsen im VCP eigene Halstücher hatten. Oder im BdP der Spannungsbogen zwischen Party - Scouts - bündisch, oder DPSG: die einen Schwarzzelte und die anderen nicht... Oder VCP: die einen sind Christen, daneben gibts eine Menge unchristlicher Kinder (bei uns ja nichts ungewöhnliches) - Klar, nicht in der Form, wie das in einem großen Verband dran wäre. Was die Sacher erschwert ist mE das Machtdenken und Claimdenken einiger, denen es nicht ums Pfadfinden in erster Linie geht, sondern um A) Seeleneinsammeln für Jesus B)Viel cooler sein als die anderen C)Chef sein dürfen (was sie in einem etablierten Stamm nie geschafft hätten, warum auch immer)...
Dazu kommt, dass Toleranz, Akzeptan und gegenseitiger Respekt und Wertschätzung für Pfadfinder eigentlich zum Lernfeld gehören sollten 
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Beitrag vom 16.06.2011 - 10:14 |
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Zitat Original geschrieben von rumpel123
Was die Sacher erschwert ist mE das Machtdenken und Claimdenken einiger, denen es nicht ums Pfadfinden in erster Linie geht, sondern um A) Seeleneinsammeln für Jesus B)Viel cooler sein als die anderen C)Chef sein dürfen (was sie in einem etablierten Stamm nie geschafft hätten, warum auch immer)... |
Sowas gibt es sowohl in großen wie auch in kleinen Verbänden und Bünden.
Bei den großen kirchlichen kommt aber noch die Angst vor dem Besitzstandsverlust hinzu, da DPSG, PSG und VCP von den jeweiligen Kirchen stark gefördert werden. Alle drei zusammengenommen haben auf Bundes- und Landes-/Diözesanebene zwischen 210 und 230 hauptberuflichen Mitarbeiter (50 % DPSG, je 25 % PSG und VCP), von denen mindestens die Hälfte durch kirchliche Mittel finanziert werden dürfte.
Gäbe es in Deutschland einen Zusammenschluss bspw. nach Schweizer Vorbild, wäre zum einen unklar, ob die kirchlichen Mittel weiter flössen (und falls ja wohin), zum anderen gäbe es dann deutlich zu viele Angestellte - für die Verwaltung und Beratung von angenommenen 200.000 Pfadfindern muss man ja den ohnehin schon großzügigen Personalbestand der DPSG nicht verdoppeln, sondern lediglich in bestimmten Bereichen etwas aufstocken. Da aber in allen drei kirchlichen Verbänden ein Teil der inhaltlich tätigen Vorstände auf Bundes- und Landes-/Diözesanebene hautptamtlich tätig ist (im VCP eher die Ausnahme, bei DPSG und PSG öfters), dürfte dort wenig Interesse an einem Zusammenschluss bestehen, mit dem man die eigene Stelle eventuell abschafft.
Ohne Druck von außen wird sich da kaum etwas bewegen.
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Beitrag vom 16.06.2011 - 11:21 |
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Zitat Original geschrieben von jergen
Ohne Druck von außen wird sich da kaum etwas bewegen.
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Wer sollte/ wollte/ könnte denn drücken?
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Beitrag vom 16.06.2011 - 11:28 |
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Zitat Original geschrieben von früherma
Zitat Original geschrieben von jergen
Ohne Druck von außen wird sich da kaum etwas bewegen.
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Wer sollte/ wollte/ könnte denn drücken? |
Geldgeber oder Weltverbände bspw. könnten schon was tun. Dass VCP und CPD etwas enger kooperieren, ist ja auch nicht nur den Veränderungen in beiden Organisationen geschuldet, sondern hat auch etwas mit den sanften, aber eindeutigen Hinweisen des ehemaligen EKD-Vorsitzenden zu tun.
Und mindestens auf evangelischer Seite wird das Geld zunehmend knapper. Wenn zB die EKPfalz fast ein Drittel der Pfarrstellen einsparen will (Quelle), wird so etwas nicht an den Jugendverbänden vorbeigehen.
Ein andere Aspekt könnte der demographische Wandel sein. Bisher tun die Pfadfinderverbände ja weitgehend so, als ginge sie das nichts an. Ich glaube aber nicht, dass das noch länger als fünf Jahre gutgeht. Dann werden auch im Westen Stämme wegen Mitgliedermangels fusioniert oder zugemacht werden - Anzeichen dafür gibt es bei uns in den Abwanderungsgebieten (zB in der Westpfalz) schon länger, bisher reagiert aber kaum einer.
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Beitrag vom 16.06.2011 - 12:01 |
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Zitat Original geschrieben von jergen
Und mindestens auf evangelischer Seite wird das Geld zunehmend knapper. |
Das glaube ich nicht der Grund bei uns, da wir finanziell sehr unabhängig von der EKD, sogar viele Gruppen sind nur marginal von der Kirche finanziert. Bei uns im Gau z. B. kommt weniger als 2% der jährlichen Einnahmen durch kirchliche Zuschüsse, wenn man die Gemeindehausnutzung nicht rechnet. Hauptamtliche gibt es gar nicht und soweit mir bekannt ist auch keine Zuschüsse in "höheren" Ebenen.
Eigentlich ist so eine CPD eine sehr kostengünstige Jugendarbeit für die EKD 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 16.06.2011 - 14:05 |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Zitat Original geschrieben von jergen
Und mindestens auf evangelischer Seite wird das Geld zunehmend knapper. |
Das glaube ich nicht der Grund bei uns, da wir finanziell sehr unabhängig von der EKD, sogar viele Gruppen sind nur marginal von der Kirche finanziert. Bei uns im Gau z. B. kommt weniger als 2% der jährlichen Einnahmen durch kirchliche Zuschüsse, wenn man die Gemeindehausnutzung nicht rechnet. Hauptamtliche gibt es gar nicht und soweit mir bekannt ist auch keine Zuschüsse in "höheren" Ebenen.
Eigentlich ist so eine CPD eine sehr kostengünstige Jugendarbeit für die EKD |
Ich schrieb ja auch hauptsächlich zum VCP...
Trotzdem gibt es einige Einsparbereich bei den Landeskirchen, die auch CPD-Gruppen treffen könnten. Dazu gehört bspw. die Aufgabe kirchlicher Gebäude, wodurch Gruppenräume verloren gehen - das wurde gerade in der Nachbarschaft intensiv diskutiert, jetzt soll der dortige VCP-Stamm für den Raum am Gemeindehaus ein Nutzungsentgelt zahlen und alle Nebenkosten übernehmen, wobei völlig unklar ist, wie das abgerechnet werden soll.
Das ist natürlich ein äußerst geschicktes Vorgehen der Kirchengemeinde, so schafft sie sicher eine enge Bindung zur Jugendarbeit...
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Beitrag vom 16.06.2011 - 17:26 |
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Zitat Original geschrieben von jergen
....Das ist natürlich ein äußerst geschicktes Vorgehen der Kirchengemeinde, so schafft sie sicher eine enge Bindung zur Jugendarbeit... |
Als Presbyter kenne ich das Problem ("wie können wir unsere Kosten herunterfahren. Wo können wir denn noch was einsparen") von der anderen Seite. Sparen zu müssen ist ja an sich nichts verwerfliches.
In der Situation ist es natürlich schon von Bedeutung, welchen Kontakt "die" Jugendarbeit zur Gemeinde hat. Bei uns gibts auch eine VCP-Gruppe im Keller, die Raum, Strom, Wasser und Wärme versorgt wird und die selbst zum Gemeindefest (1x im Jahr) nur mit langer Vorbereitungszeit etwas beitragen kann (statt das vielleicht auch zur Werbung für sich zu nutzen...). In diesem Jahr habe ich sie gebeten, ein bißchen Pfadfindertechnik mit den älteren Kindern/ jüngeren Jugendlichen zu machen. (Durchaus mit dem Hintergedanken, den einen oder anderen dafür zu interessieren...). Bin mal gespannt, was dabei heraus kommt.
Als ich zufällig mal mitbekam, dass die am 22.2. eine Feier hatten, habe ich sie gebeten, doch bißchen was darüber im Gemeindebrief zu schreiben und überhaupt regelmäßig dort über ihre Aktivitäten zu berichten. Da warte ich heute noch drauf.
Oder: Wenn ich von DPSG'lern höre, dass sie mit ihren katholischen Gemeinden so gar nix am Hut haben, wer könnte deren "Wirten" verdenken, dass sie von ihren Gästen was verlangen.
Andersrum: Für "unsere" Jugendgruppe wird auch in schwierigen Jahren ein Etat eingeplant, den sie nie ausschöpfen. Keiner käme auf die Idee den zu beschneiden.
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Beitrag vom 16.06.2011 - 18:41 |
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Vor gefühlten 1000 Jahren gab es einen Pfarrer, der unseren Stamm aus dem Gemeindehaus raus haben wollte. Als junger Stammesführer habe ich damals, mit Hilfe einer Tante von mir, ein paar Eltern mobilisiert die zum Kirchengemeinderat gegangen sind, denen vorgerechnet haben was die Kirche an Steuereinahmen verliert wenn ihre Kinder rausfliegen und sie dann daraus Konsequenzen ziehen - das Thema kam nie wieder aus Tablett und ich werde noch heute vereinzelt darauf angesprochen! Aber ich denke das Verhältnis von Gruppen zu ihren Gönnern/Gemeinden/Unterstüzern ist ein eigenes Thema und hat mit WOSM/WAGGGS nichts zu tun.
Ansonsten gebe ich früherma Recht, wer profitiert soltle auch etwas mitarbeiten - und das ist seit meiner Stafü-Zeit bei uns viel besser geworden!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 16.06.2011 - 20:27.
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Beitrag vom 16.06.2011 - 20:12 |
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Zitat Original geschrieben von früherma
Zitat Original geschrieben von jergen
....Das ist natürlich ein äußerst geschicktes Vorgehen der Kirchengemeinde, so schafft sie sicher eine enge Bindung zur Jugendarbeit... |
Als Presbyter kenne ich das Problem ("wie können wir unsere Kosten herunterfahren. Wo können wir denn noch was einsparen") von der anderen Seite. Sparen zu müssen ist ja an sich nichts verwerfliches.
[...]
Andersrum: Für "unsere" Jugendgruppe wird auch in schwierigen Jahren ein Etat eingeplant, den sie nie ausschöpfen. Keiner käme auf die Idee den zu beschneiden. |
Nochmals off topic:
Die andere Seite kenne ich "natürlich" auch - und ich weiß deshalb auch, was ein Pfadfinderraum tatsächlich wert ist. In meiner Gemeinde dürfte sich das zwischen 1500 und 2000 Euro im Jahr bewegen, wenn ich das Nutzungsentgelt für gemeindefremde Gruppen ansetze; die real für die Gemeinde entstehenden Kosten sind geringer, weil der Raum sonst einfach leer stünde.
Das Problem ist ja die Sicht darauf, was "unsere" Gruppe denn ist. Hier in der Region erfahre ich in vielen Gemeinden ein tiefes Misstrauen gegen verbandliche Arbeit in der Landeskirche, lediglich verbandsfreie, gemeindeunmittelbare Gruppen gelten etwas - und das, obwohl die drei evangelischen Pfadfinderstämme im Dekanat mehr Gruppen und Mitglieder haben als die restlichen sechundzwanzig Gemeinden zusammengenommen. Das geht soweit, dass auch mein KV darauf besteht, dass wir "übergemeindliche Arbeit" wären, obwohl wir seit mehr als 80 Jahren in der Gemeinde ansässig sind, die Eigenschaft "Gemeindejugend" in unserer Ordnung verankert haben und jährlich vier- bis fünfmal bei Gemeindeveranstaltungen dabei sind.
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Beitrag vom 16.06.2011 - 20:22 |
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2 Beiträge
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Hallo miteinander,
Ich wollte jetzt nicht von den Gruppenstundenräumlichkeitendiskussionen ablenken, aber auf eine der ersten fragen in diesem Diskussionsstrang zurückkommen. Ich weiß nicht wie es bei WAGGGS so läuft, aber bei WOSM ist es seit der letzten Weltkonferenz in Brasilien wieder etwas einfacher für die Föderationen wie den RdP, nachdem das World Scout Committee zuletzt beschlossen hatte keine neuen Föderationen mehr zuzulassen. Nach dem Beschluss des WSC ist es nun wieder in begründeten Fällen möglich. Diese begründeten Fälle sind wie vor dem general Verbot bsp. verschiedene religiöse oder kulturelle Verbände. Die Föderationen dienen also dazu verschiedene Strömungen der Pfadfinderarbeit unter einen Hut zu bringen. Im selbstverständis des RdP gibt es deshalb einen katholischen, einen protestantischen und einen nicht-konfessionellen Verband. Neue Mitgliedsverbände müssen sich entweder, wenn sie aus einer bereits vertretenen Strömung kommen, mit dem bereits vorhandenen Mitgliedsverband arrangieren. Beispielsweise die CPD könnte nicht neben dem VCP im Ring sein sonder nur mit ihm. Ganz neue Sparten könnten z.B. eine muslimische Strömung, jüdische, orthodoxe sein oder ggf. auch ein Verband einer kulturellen Minderheit.
Da ich muslimisch geschrieben habe gibt es wahrscheinlich jetzt wieder eine Protestwelle. Wobei ich denke ein deutscher katholischer Kinder- und Jugendverband muss sich nicht von der Scharia distanzieren und eine Unterstützung von Pfadfindergruppen auf Grundlage des grundgesetztes und der Menschenrechte sind denke ich usus.
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Beitrag vom 22.06.2011 - 22:07 |
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110 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von DER BÄR
Diese begründeten Fälle sind wie vor dem general Verbot bsp. verschiedene religiöse oder kulturelle Verbände.
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Und diese Begründung verstehe ich noch nicht so ganz. Ist es wirklich so wichtig, dass unterschiedliche Religionen/Konfessionen verschiedene Verbände haben? Das entspricht auch so gar nicht dem urprünglichen englischen Entwurf, wenn ich jetzt mal an Baden-Powell denke. Was spricht dagegen zu sagen, okay wir sind ein Verband, und lassen Stämmen die Freiheit, katholisch, buddhistisch, englisch-sprachig, koedukativ etc. zu operieren? Ich meine aus Sicht der Ursprungsidee des Pfadfindertums.
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Beitrag vom 22.06.2011 - 22:40 |
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Zitat Original geschrieben von DER BÄR
Beispielsweise die CPD könnte nicht neben dem VCP im Ring sein sonder nur mit ihm.
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Was heißt das jetzt? Heißt das von VCP toleriert, oder in den VCP aufgegangen?
Hast du auch eine Quellenangabe, oder woher beziehst das wissen zu dieser Aussage?
Ansonsten sehe ich es eigentlich wie Chrille, aber dazu ist in D wohl der Zug abgefahren!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 22.06.2011 - 22:50 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von DER BÄR
Da ich muslimisch geschrieben habe gibt es wahrscheinlich jetzt wieder eine Protestwelle. |
Wieso sollte das jetzt eine Protestwelle geben?
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
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Beitrag vom 23.06.2011 - 08:43 |
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RE: RE: Föderationen in WOSM |
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2775 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Zitat Original geschrieben von DER BÄR
Da ich muslimisch geschrieben habe gibt es wahrscheinlich jetzt wieder eine Protestwelle. |
Wieso sollte das jetzt eine Protestwelle geben? |
nö, ich würd eher protestierten (bin ja Protestant :-P) weil er sein Profil nicht ausfüllt, weil er vermeintliche wosemsche Naturgegesetze in den Raum stellt, ohne es im Mindesten zu belegen....
Wieso schreibst Du eigentlich "gibt es WIEDER eine Protestwelle" - laut Deinem Profil warst Du vorher noch nicht im PT aktiv, das ist Dein erster Faden. Wie kann es dann WIEDER eine Reaktion auf Deine Postulate geben. Das erschließt sich mir nicht.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 23.06.2011 - 08:48.
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Beitrag vom 23.06.2011 - 08:47 |
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