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Zitat Original geschrieben von Pitt
@Hathi:
Nun - Christian, ich und die Anderen kennen die genauen Umstände nicht, die zu dem Verkauf geführt haben.
Da bist du wohl besser informiert als wir...
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Nun ich ahbe die Umstande in einem Posting weiter vorne schon sehr deutlich angedeutet, daß jemand sein Leben aufräumt, bevor es jemand anderes tut. Bei Christians Äußerung ist mir der Kragen geplatzt, da von ihm immer wieder solche Bewertungen kommen die undifferenziert und rein polemisch sind (anderes sinngemäßes Beispiel aus der neuesten Zeit: "Für diesen Preis könnte ich es aus einem Stüch Alu drehen..."), während qualifizierte Äußerungen sich im Rahmen halten. Nur deshalb bin ich darauf angesprungen.
Da es mich im Moment nicht betrifft, ist es mir eigentlich egal wie man es bewertet. Die einen mögen es in die letzte Kiste mitnehmen, bei den Anderen wird es entsorgt durch die Erben und der Dritte verkauft es um mit dem Geld noch etwas Gutes zu tun, das sollte dann schon jedem selbst überlassen werden und da mindert nicht eine Qualität der Ausbildung die derjenige genossen hat. Wenn es manche Verbände verschenken, oder für eine Kohte aufbauen verleihen. Oder Einzelene sich selbst umhängen, dann möchte ich dennoch meine WB Erlebnisse und Erfahrungen dadurch nicht gemildert sehen, und auch die Leistungen die Einzelene erbracht haben um es zu erhalten sind aller Grund Stolz auf sich zu sein...ich bin sicher so sehen es Viele die sich das WB erarbeitet haben.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 19.03.2011 - 23:32 |
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327 Beiträge
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Wo ist eigentlich das Problem?
Jeder Woodbadge-Träger (z.B. in der DPSG) kann sich nach seiner Anerkennung so viele Woodbadge-Halstücher (etc.) kaufen, wie er will (oder gibt das Rüsthaus nur eins pro Absolvent aus?). Die Rüsthäuser vieler (aller) anderer(n) Pfadfinderbünde bieten das nicht an. Jetzt hat ein Woodbadge-Träger also (warum auch immer) zu viele Woodbadge-Halstücher und möchte, dass sie auch genutzt werden. Er verkauft sie (über Ebay, naja, das wäre über den PT eleganter zu machen gewesen ) an einen Woodbadge-Träger aus einem kleinen Bund, der anders kaum eine Möglichkeit hat, an Ersatz zu kommen (das Rüsthaus verkauft m.W. nur an DPSG-Mitglieder, die die Ernennung nachweisen können). Das Woodbadge-Halstuch, das der Verkäufer zu seiner Ernennung bekommen hat, hängt vielleicht immer noch an seiner Wohnzimmerwand/liegt vielleicht immer noch in seiner Schatzkiste.
Außerhalb der Pfadfinderbewegung wird man wohl kaum jemanden mit einem zu Unrecht getragenen Woodbadge-Halstuch beeindrucken können, innerhalb des eigenen Bundes werden die Brüder und Schwestern wohl wissen, wer welche Schulungen mitgemacht hat.
Wo bekommen eigentlich die anderen Bünde ihre Woodbadge-Insignien her? Aus dem Ausland?
Gut Pfad,
naidin
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Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de |
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Beitrag vom 19.03.2011 - 23:37 |
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Zitat Original geschrieben von naidin/pöpp
Wo bekommen eigentlich die anderen Bünde ihre Woodbadge-Insignien her? |
CP-Woodbadge
Halstücher aus dem Ausland. Halstuchring und Holzklötzchen werden von jedem Kursteilnehmer während des Kurses selber gemacht, aufbewahrt und bei der Verleihung übergeben.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 19.03.2011 - 23:42 |
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514 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Nun ich habe die Umstande in einem Posting weiter vorne schon sehr deutlich angedeutet, daß jemand sein Leben aufräumt, bevor es jemand anderes tut. Bei Christians Äußerung ist mir der Kragen geplatzt, da von ihm immer wieder solche Bewertungen kommen die undifferenziert und rein polemisch sind (anderes sinngemäßes Beispiel aus der neuesten Zeit: "Für diesen Preis könnte ich es aus einem Stüch Alu drehen..."), während qualifizierte Äußerungen sich im Rahmen halten. Nur deshalb bin ich darauf angesprungen.
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Alles klar, ich bin böse und polemisch.
Einverstanden.
Das mit dem Abdrehen ist übrigens ernst gemeint...ich halte Alu aus Gewichtsgründen immer noch für das bessere Material.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 19.03.2011 - 23:45 |
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Zitat Original geschrieben von Christian
Alles klar, ich bin böse und polemisch.
Einverstanden. |
Wo habe ich was von böse geschrieben? Und damit ist der 2. Punkt belegt, oder?
Zitat
Das mit dem Abdrehen ist übrigens ernst gemeint...ich halte Alu aus Gewichtsgründen immer noch für das bessere Material.
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Ich behaupte jetzt du hast keine Ahnung von Aluminiumverbearbeitung, aber sei es drum....! Das lass dir jetzt von einem Verkaufsleiter für Aluminiumprodukte zu Seemann gesagt sein.... und jetzt over und out, genug amüsiert von meiner Seite und ich lass dir jetzt das letzte Wort zum Thema 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 19.03.2011 - 23:57 |
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514 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Wo habe ich was von böse geschrieben? Und damit ist der 2. Punkt belegt, oder?
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Meinetwegen, ich sehe das nicht so streng.
Böse? Ich bin böse
Zitat Ich behaupte jetzt du hast keine Ahnung von Aluminiumverbearbeitung, aber sei es drum....! Das lass dir jetzt von einem Verkaufsleiter für Aluminiumprodukte zu Seemann gesagt sein.... und jetzt over und out, genug amüsiert von meiner Seite und ich lass dir jetzt das letzte Wort zum Thema  |
Streiche keine, schreibe "ein wenig" - ok?
Ist an Bord eher ein selteneres Material.
Allerdings habe ich einen kleineren Deckel mit Innengewinde (müsste AW 2007 oder ähnlich gewesen sein) für den Ölnebeldetektor abdrehen müssen, auf einer Matritze ging das einigermaßen. Die ursprünglichen Materialstärken eines Hordenpotts kann man auf diesem Wege nicht erreichen, das ist klar
Was Alumium-Tiefziehen angeht...kein Plan.
Dafür gibt es schließlich Experten wie dich.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 20.03.2011 - 00:13 |
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