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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Zitat Original geschrieben von südtiroler
Was wächst denn da? |
Tja. Die Echte Brunnenkresse. Der Dateinamen Nasturtium_officinale2.jpg verrät es sowieso. |
... Ja! 
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Beitrag vom 02.01.2011 - 18:06 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von südtiroler
... Ja! |
Trööst'!
Hopp, nochmal. Und nenn deine Datei diesmal 1.jpg oder so. 
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Beitrag vom 02.01.2011 - 19:29 |
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Zitat Original geschrieben von südtiroler
... Ja! |
Trööst'!
Hopp, nochmal. Und nenn deine Datei diesmal 1.jpg oder so. |
Ach ich überlass' es dir, hab das Foto eh nur von ner Website "geklaut".
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Beitrag vom 03.01.2011 - 19:36 |
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Zitat Original geschrieben von südtiroler
Ach ich überlass' es dir, hab das Foto eh nur von ner Website "geklaut". |
siehe bitte oben 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 03.01.2011 - 19:47 |
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RE: Staubig und eher selten... |
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110 Beiträge
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Nordmanntanne?
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Beitrag vom 05.05.2011 - 21:21 |
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Was aus der Stadtnatur |
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110 Beiträge
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Unser Küchenfenster. Das hat bestimmt weh getan.

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Beitrag vom 05.05.2011 - 21:27 |
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261 Beiträge
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Taubenfrikassè.
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Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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Beitrag vom 05.05.2011 - 21:56 |
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Zitat Original geschrieben von Ziege
Taubenfrikassè. |
Die weißen Tauben sind müde, sie fliegen lange schon nicht mehr...
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 05.05.2011 - 22:26 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Vor einigen Jahren ist bei uns auch mal eine Taube gegen das Bürofenster geflogen. Sie lag dann lange draussen zwischen den Blumenkästen mit gebrochenen Knochen und hat nur noch leicht die Flügel bewegt. Als ich vom anderen Büro bemerkte, dass meine Mitarbeiter nur noch das arme Viecherl anstarrten und kein anderes Thema hatten, bin ich aus dem Fenster auf das Dach gestiegen und hab Vogel den Hals umgedreht. Einige Mitarbeiterinnen waren total geschockt, dass ich sowas fertigbringen konnte. Für sie muss eine Welt eingestürzt sein. Erst kürzlich bei unserem Stammtisch der ehemaligen Firma, wir treffen uns seit über 6 Jahren regelmäßig, wurde das wieder angesprochen.
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Beitrag vom 05.05.2011 - 22:43 |
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700 Beiträge
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Tja, manchmal muß man, um dem armen Tier unnötige Qualen und Schmerzen zu ersparen, zu solchen Methoden greifen, auch wenn's einem innerlich selbst wehtut!
Diese allgemeine Verpflichtung für die Natur wird einem etwa auch bei der Jägerprüfung beigebracht, die ich vor vielen Jahrzehnten damals zusammen mit einem weiteren Pfadfinder aus unserer Sippe abgelegt habe!
Wie oft habe ich dann später mit meinem guten Jagdhung "Tyrras" etwa die Spur von,- von anderen "Jägern" angeschossenen,- Rehen, Wildschweinen, Füchsen, Dachsen verfolgt, die sich oft viele Kilometer sterbend durch das Gestrüpp geflüchtet hatten!
Diese "Arbeit" des Jägers wird aber oft von der "Allgemeinheit" nicht gesehen, da sie im Verborgenen, auch oft nachts, geschieht!
Dennoch gilt immer: "Der Pfadfinder schützt Tiere und Pflanzen" - Wir tragen Verantwortung für die gesamte Schöpfung Gottes!
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
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Beitrag vom 06.05.2011 - 13:48 |
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Administrator 4028 Beiträge
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ich geh zwar manchmal mit freunden und verwandten auf die jagd gegangen, bin aber selbst kein jäger. es sollte aber selbstverständlich sein, dass tiere möglichst nicht lange leiden sollen, das ist man ihnen einfach schuldig und aus respekt vor dem tier.
in dem genannten fall, war nichts mehr zu machen als die taube schnell von ihrem leiden zu erlösen.
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Beitrag vom 06.05.2011 - 15:03 |
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aber manchmal kann man ihnen doch noch helfen. Wir haben mal eine Fledermaus, ich glaube es war eine Zwergschnauze (ich bin mir gar nicht mehr sicher, irgendwas mit Schnauze.......) aufgepäppelt. Auf jeden Fall war die in einen Behälter mit Öl gefallen und total geschwächt (welcher Blödmann stellt da auch seinen Schrott hin, haben wir natürlich weggeräumt).
Wir haben ihr in einer Kiste ein Brett angebracht wo sie tagsüber drin schlafen konnte. In der Dämmerung ist sie immer rausgeflogen und hat sich an die Gardinen gehängt. Morgens ist sie dann immer freiwillig wieder in ihre Kiste (das war unser Gästeraum, da stand nichts drin außer der Kiste und den Gardinen).
Gefüttert haben wir sie mit Mehlwürmern. Weil sie am anfang so schwach war wollte sie erst gar nichts fressen, dann musste man die Mehlwürmer ausdrücken und ihr in den Mund schieben. Nach ca. ner Woche war sie wieder topfit und ist ganz viel rumgeflattert. Wir haben sie dann wieder an dem Platz ausgesetzt wo wir sie gefunden haben.
Hat sonst noch jemand Erfahrung mit Tiere aufpäppeln. Wir hatten auch mal ein kleines Lamm, was von seiner Mama nicht angenommen wurde. Das ist dann aber leider gestorben und wochenlanges nächtliches Aufstehen hat sich nicht gelohnt. Oh mann, das war so traurig.
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Beitrag vom 06.05.2011 - 16:26 |
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Kleintiere oder verletzte Tiere aufziehen |
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700 Beiträge
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Lioba, Du hast natürlich recht!
Fledermäuse oder Vögel "aufpäppeln" gelingt oft, wenn nichts g e b r o c h e n ist! Das kann aber oft nur ein Fachmann (Tierarzt) beurteilen! Bei Brüchen hilft nur schienen / verbinden! Kann aber vernünftigerweise nur ein Arzt!
Leider werden Rehkitze von unseren Bauern immer noch angemäht! Obwohl ich denen immer wieder sag, sie sollen die entsprechenden Schutzvorrichtung verwenden oder wenigstens vor dem Mähen die Wiese von ein paar zuverlässigen Hunden (etwa meinen!) durchsuchen lassen, und dann kommen sie zu mir, und wollen dass ich dem Kitz wieder auf die Sprünge helf! Ich kann nur sagen: ist sehr schwierig, geht aber manchmal, wenns ein weibliches ist, bei Böcken hab ich dann oft schon Probleme gehabt: Nach dem Auswildern gehen sie nicht selten aggressiv Menschen an! Also Auswildern oft garnicht möglich!
Auch wird oft das "einsam" gefundene Rehkitz von "hilfreichen" Menschen zu mir gebracht, obwohl die Ricke bestimmt in der Nähe war!
Also vermeintlich "verlassene" Rehkitze nicht berühren, da die Ricke wegen der menschlichen Witterung das Kitz u. U. nicht mehr annimmt!!!
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
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Beitrag vom 06.05.2011 - 17:06 |
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Administrator 4028 Beiträge
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die ersten jahre habe ich bei meinen großeltern im ausland gelebt, meine eltern haben beide auf verschiedenen kontinenten gearbeitet. mein großvater ist auf einem großen bauernhof aufgewachsen und wollte, dass seine enkel ebenfalls mit tieren aufwachsen. wir hatten daher jede menge davon in unserem großen garten. viele tiere wurden verletzt zu uns gebracht und aufgepäppelt oder mein opa hat sie von seinen reisen mitgebracht. wir hatten einen wolfshund, bis zu 8 katzen, zwerghühner, zwei pfaue, einen truthahn, chinesische höckergänse, kaninchen, fretchen, weisse mäuse, tauben, sumpfschildkröten u.a.m.
einige wochen vor ostern kam auch ein lämchen oder zicklein dazu, die ostern geschlachtet wurden. ich fand das immer ganz normal und habe früh schon selbst hühner oder kaninchen geschlachtet. die vermenschlichung von haustieren, wie hier üblich fand ich dann eine seltsame deutsche eigenart.
später in deutschland war es aus platzgründen leider nicht mehr möglich viele tiere zu halten und wir beschränkten uns auf papageien und wellensittiche und später eine katze. die tiere sind uns entweder zugeflogen oder von bekannten gebracht wurden.
einmal brachte jemand eine verletzte elster vorbei, die ich dann aufgepäppelt hatte. sie blieb dann noch lange bei uns, klopfte abends an die tür von meiner terrasse und schlief nachts auf meinem regal und wenn ich im garten war flog sie mir auf die schulter und beobachtete mich bei der arbeit. nach etwa einem jahr ist sie dann leider nicht mehr vorbei gekommen.
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Beitrag vom 06.05.2011 - 17:26 |
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Zitat Original geschrieben von sadarji
einmal brachte jemand eine verletzte elster vorbei, die ich dann aufgepäppelt hatte. sie blieb dann noch lange bei uns, klopfte abends an die tür von meiner terrasse und schlief nachts auf meinem regal und wenn ich im garten war flog sie mir auf die schulter und beobachtete mich bei der arbeit. nach etwa einem jahr ist sie dann leider nicht mehr vorbei gekommen. |
Sadarji, das kenn ich auch alles sehr gut! Bin auch auf dem Land aufgewachsen und liebe als Pfadfinder natürlich die Natur, vor allem die Tiere!
Gerade Krähenvögel (Elstern, Dohlen, Raben, Krähen, Eichelhäher) sind sehr klug und gelehrig! Ich hatte mal eine Bergdohle, genannt "Hansi", die mit uns in der Familie lebte, aß, sogar mit mir duschte (!), auch mit mir auf meiner Schulter weite Fuß-Wanderungen und Radfahrten unternahm und sehr gelehrig war, sogar einige wenige Worte sprach, deutlich etwa: "Hansi" und "rull" (meinen Fahrtennamen!). Ich hab' sie sehr gemocht! Hab' ihr immer viel erzählt, sie hörte aufmerksam zu! Ob sie mich verstand? Meine (im Lauf der Jahre) vielen Hunden taten das und tun das ganz bestimmt, da bin ich mir sicher! Ob mich meine Katzen so ganz verstehen bin ich mir nicht sicher, aber sie sind nicht immer gleich, aber immer sehr, sehr lieb! Ich habe Tiere einfach lieb und kann jeden verstehen, der, wie ich, mit Tieren glücklich ist!
Und dennoch muß man mit dem Leben auch den Tod (auch unseren eigenen!) akzeptieren! Gott hat alles gut gemacht! Das ist es, was wir einfach auch begreifen müssen!
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
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Beitrag vom 06.05.2011 - 19:22 |
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