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Autor
Beitrag
südtiroler ist offline südtiroler  
RE: RE:
173 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Zitat
Original geschrieben von südtiroler

Was wächst denn da?




Tja. Die Echte Brunnenkresse. Der Dateinamen Nasturtium_officinale2.jpg verrät es sowieso. bäh



... Ja! heulend



Ich wünsche mir ein Jamboree in Italien

Werde Fan: http://www.facebook.com/pages/Stamm-Haslach/142475449096847
Beitrag vom 02.01.2011 - 18:06
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Gast Fröschel  
RE: RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von südtiroler


... Ja! heulend



Trööst'!

Hopp, nochmal. Und nenn deine Datei diesmal 1.jpg oder so. lachend
Beitrag vom 02.01.2011 - 19:29
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südtiroler ist offline südtiroler  
RE: RE: RE: RE:
173 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Zitat
Original geschrieben von südtiroler


... Ja! heulend



Trööst'!

Hopp, nochmal. Und nenn deine Datei diesmal 1.jpg oder so. lachend



Ach ich überlass' es dir, hab das Foto eh nur von ner Website "geklaut".



Ich wünsche mir ein Jamboree in Italien

Werde Fan: http://www.facebook.com/pages/Stamm-Haslach/142475449096847
Beitrag vom 03.01.2011 - 19:36
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: RE: RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von südtiroler
Ach ich überlass' es dir, hab das Foto eh nur von ner Website "geklaut".



siehe bitte oben ärgerlich



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 03.01.2011 - 19:47
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Chrille ist offline Chrille  
RE: Staubig und eher selten...
110 Beiträge
Chrille`s alternatives Ego
Nordmanntanne?
Beitrag vom 05.05.2011 - 21:21
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Chrille ist offline Chrille  
Themenicon    Was aus der Stadtnatur
110 Beiträge
Chrille`s alternatives Ego
Unser Küchenfenster. Das hat bestimmt weh getan.


Beitrag vom 05.05.2011 - 21:27
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Ziege ist offline Ziege  
261 Beiträge
Ziege`s alternatives Ego
Taubenfrikassè.



Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist.
Beitrag vom 05.05.2011 - 21:56
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Ziege

Taubenfrikassè.



Die weißen Tauben sind müde, sie fliegen lange schon nicht mehr...




"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 05.05.2011 - 22:26
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Vor einigen Jahren ist bei uns auch mal eine Taube gegen das Bürofenster geflogen. Sie lag dann lange draussen zwischen den Blumenkästen mit gebrochenen Knochen und hat nur noch leicht die Flügel bewegt. Als ich vom anderen Büro bemerkte, dass meine Mitarbeiter nur noch das arme Viecherl anstarrten und kein anderes Thema hatten, bin ich aus dem Fenster auf das Dach gestiegen und hab Vogel den Hals umgedreht. Einige Mitarbeiterinnen waren total geschockt, dass ich sowas fertigbringen konnte. Für sie muss eine Welt eingestürzt sein. Erst kürzlich bei unserem Stammtisch der ehemaligen Firma, wir treffen uns seit über 6 Jahren regelmäßig, wurde das wieder angesprochen.



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 05.05.2011 - 22:43
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roterwolf ist offline roterwolf  
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Tja, manchmal muß man, um dem armen Tier unnötige Qualen und Schmerzen zu ersparen, zu solchen Methoden greifen, auch wenn's einem innerlich selbst wehtut!

Diese allgemeine Verpflichtung für die Natur wird einem etwa auch bei der Jägerprüfung beigebracht, die ich vor vielen Jahrzehnten damals zusammen mit einem weiteren Pfadfinder aus unserer Sippe abgelegt habe!

Wie oft habe ich dann später mit meinem guten Jagdhung "Tyrras" etwa die Spur von,- von anderen "Jägern" angeschossenen,- Rehen, Wildschweinen, Füchsen, Dachsen verfolgt, die sich oft viele Kilometer sterbend durch das Gestrüpp geflüchtet hatten!

Diese "Arbeit" des Jägers wird aber oft von der "Allgemeinheit" nicht gesehen, da sie im Verborgenen, auch oft nachts, geschieht!

Dennoch gilt immer: "Der Pfadfinder schützt Tiere und Pflanzen" - Wir tragen Verantwortung für die gesamte Schöpfung Gottes!



bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"
Beitrag vom 06.05.2011 - 13:48
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
ich geh zwar manchmal mit freunden und verwandten auf die jagd gegangen, bin aber selbst kein jäger. es sollte aber selbstverständlich sein, dass tiere möglichst nicht lange leiden sollen, das ist man ihnen einfach schuldig und aus respekt vor dem tier.
in dem genannten fall, war nichts mehr zu machen als die taube schnell von ihrem leiden zu erlösen.



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
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Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 06.05.2011 - 15:03
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-Lioba- ist offline -Lioba-  
193 Beiträge
aber manchmal kann man ihnen doch noch helfen. Wir haben mal eine Fledermaus, ich glaube es war eine Zwergschnauze (ich bin mir gar nicht mehr sicher, irgendwas mit Schnauze.......) aufgepäppelt. Auf jeden Fall war die in einen Behälter mit Öl gefallen und total geschwächt (welcher Blödmann stellt da auch seinen Schrott hin, haben wir natürlich weggeräumt).
Wir haben ihr in einer Kiste ein Brett angebracht wo sie tagsüber drin schlafen konnte. In der Dämmerung ist sie immer rausgeflogen und hat sich an die Gardinen gehängt. Morgens ist sie dann immer freiwillig wieder in ihre Kiste (das war unser Gästeraum, da stand nichts drin außer der Kiste und den Gardinen).
Gefüttert haben wir sie mit Mehlwürmern. Weil sie am anfang so schwach war wollte sie erst gar nichts fressen, dann musste man die Mehlwürmer ausdrücken und ihr in den Mund schieben. Nach ca. ner Woche war sie wieder topfit und ist ganz viel rumgeflattert. Wir haben sie dann wieder an dem Platz ausgesetzt wo wir sie gefunden haben.

Hat sonst noch jemand Erfahrung mit Tiere aufpäppeln. Wir hatten auch mal ein kleines Lamm, was von seiner Mama nicht angenommen wurde. Das ist dann aber leider gestorben und wochenlanges nächtliches Aufstehen hat sich nicht gelohnt. Oh mann, das war so traurig.
Beitrag vom 06.05.2011 - 16:26
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roterwolf ist offline roterwolf  
Kleintiere oder verletzte Tiere aufziehen
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Lioba, Du hast natürlich recht!
Fledermäuse oder Vögel "aufpäppeln" gelingt oft, wenn nichts g e b r o c h e n ist! Das kann aber oft nur ein Fachmann (Tierarzt) beurteilen! Bei Brüchen hilft nur schienen / verbinden! Kann aber vernünftigerweise nur ein Arzt!

Leider werden Rehkitze von unseren Bauern immer noch angemäht! Obwohl ich denen immer wieder sag, sie sollen die entsprechenden Schutzvorrichtung verwenden oder wenigstens vor dem Mähen die Wiese von ein paar zuverlässigen Hunden (etwa meinen!) durchsuchen lassen, und dann kommen sie zu mir, und wollen dass ich dem Kitz wieder auf die Sprünge helf! Ich kann nur sagen: ist sehr schwierig, geht aber manchmal, wenns ein weibliches ist, bei Böcken hab ich dann oft schon Probleme gehabt: Nach dem Auswildern gehen sie nicht selten aggressiv Menschen an! Also Auswildern oft garnicht möglich!
Auch wird oft das "einsam" gefundene Rehkitz von "hilfreichen" Menschen zu mir gebracht, obwohl die Ricke bestimmt in der Nähe war!

Also vermeintlich "verlassene" Rehkitze nicht berühren, da die Ricke wegen der menschlichen Witterung das Kitz u. U. nicht mehr annimmt!!!



bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
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Beitrag vom 06.05.2011 - 17:06
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
die ersten jahre habe ich bei meinen großeltern im ausland gelebt, meine eltern haben beide auf verschiedenen kontinenten gearbeitet. mein großvater ist auf einem großen bauernhof aufgewachsen und wollte, dass seine enkel ebenfalls mit tieren aufwachsen. wir hatten daher jede menge davon in unserem großen garten. viele tiere wurden verletzt zu uns gebracht und aufgepäppelt oder mein opa hat sie von seinen reisen mitgebracht. wir hatten einen wolfshund, bis zu 8 katzen, zwerghühner, zwei pfaue, einen truthahn, chinesische höckergänse, kaninchen, fretchen, weisse mäuse, tauben, sumpfschildkröten u.a.m.

einige wochen vor ostern kam auch ein lämchen oder zicklein dazu, die ostern geschlachtet wurden. ich fand das immer ganz normal und habe früh schon selbst hühner oder kaninchen geschlachtet. die vermenschlichung von haustieren, wie hier üblich fand ich dann eine seltsame deutsche eigenart.

später in deutschland war es aus platzgründen leider nicht mehr möglich viele tiere zu halten und wir beschränkten uns auf papageien und wellensittiche und später eine katze. die tiere sind uns entweder zugeflogen oder von bekannten gebracht wurden.

einmal brachte jemand eine verletzte elster vorbei, die ich dann aufgepäppelt hatte. sie blieb dann noch lange bei uns, klopfte abends an die tür von meiner terrasse und schlief nachts auf meinem regal und wenn ich im garten war flog sie mir auf die schulter und beobachtete mich bei der arbeit. nach etwa einem jahr ist sie dann leider nicht mehr vorbei gekommen.



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Beitrag vom 06.05.2011 - 17:26
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roterwolf ist offline roterwolf  
RE:
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von sadarji

einmal brachte jemand eine verletzte elster vorbei, die ich dann aufgepäppelt hatte. sie blieb dann noch lange bei uns, klopfte abends an die tür von meiner terrasse und schlief nachts auf meinem regal und wenn ich im garten war flog sie mir auf die schulter und beobachtete mich bei der arbeit. nach etwa einem jahr ist sie dann leider nicht mehr vorbei gekommen.



Sadarji, das kenn ich auch alles sehr gut! Bin auch auf dem Land aufgewachsen und liebe als Pfadfinder natürlich die Natur, vor allem die Tiere!

Gerade Krähenvögel (Elstern, Dohlen, Raben, Krähen, Eichelhäher) sind sehr klug und gelehrig! Ich hatte mal eine Bergdohle, genannt "Hansi", die mit uns in der Familie lebte, aß, sogar mit mir duschte (!), auch mit mir auf meiner Schulter weite Fuß-Wanderungen und Radfahrten unternahm und sehr gelehrig war, sogar einige wenige Worte sprach, deutlich etwa: "Hansi" und "rull" (meinen Fahrtennamen!). Ich hab' sie sehr gemocht! Hab' ihr immer viel erzählt, sie hörte aufmerksam zu! Ob sie mich verstand? Meine (im Lauf der Jahre) vielen Hunden taten das und tun das ganz bestimmt, da bin ich mir sicher! Ob mich meine Katzen so ganz verstehen bin ich mir nicht sicher, aber sie sind nicht immer gleich, aber immer sehr, sehr lieb! Ich habe Tiere einfach lieb und kann jeden verstehen, der, wie ich, mit Tieren glücklich ist!

Und dennoch muß man mit dem Leben auch den Tod (auch unseren eigenen!) akzeptieren! Gott hat alles gut gemacht! Das ist es, was wir einfach auch begreifen müssen!



bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"
Beitrag vom 06.05.2011 - 19:22
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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