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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » interessante Landkarte: Verteilung der rdp-Gruppen

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43 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (3): < zurück 1 (2) 3 weiter >
Autor
Beitrag
HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
@nachtwache
Da wirst du wohl die Macher der Karte fragen müssen.....



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 13.12.2010 - 14:50
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Gast kabel  
Gast
naja, auf jeden fall kann man daraus lesen, das der osten pfadi mäßig nahezu komplettes ödland darstellt, von dem ein oder anderen alibi stamm mal abgesehen ...
sorry, dass ich euch damit schon wieder nerve, ich kanns einfach nicht lassen ...
Beitrag vom 13.12.2010 - 18:59
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Kabel irgendwie verstehe ich ja deinen Frust (ich ahb' ja auch so meine Lieblinsthemen), aber ein Rezept zur Stammesgründung wäre besser zwinkern .




Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 13.12.2010 - 19:55.
Beitrag vom 13.12.2010 - 19:52
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Gast kabel  
Gast
da ich mittlerweile selber in kassel wohne, hier nicht weggehen werde und mein eigener stamm kurz vor dem einschlafen ist, habe ich leider auch keine patentrezpte zur verfügung, insofern kann ich einfach nur immer resigniert gewisse dinge feststellen, und ja, ich nerve damit, tschuldigung
Beitrag vom 13.12.2010 - 20:15
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südtiroler ist offline südtiroler  
173 Beiträge
Kann es sein, dass im Osten die Erinnerung an die FDJ noch zu präsent ist? Also, damit meine ich, das die FDJ ein dunkles Licht auf die Pfadfinder wirft, optisch bestehen ja auch große Ähnlichkeiten (Soweit ich weiß).
Ein Rezept hilft immer: Werbung, Information und Tataendrang.

GP

südtiroler



Ich wünsche mir ein Jamboree in Italien

Werde Fan: http://www.facebook.com/pages/Stamm-Haslach/142475449096847
Beitrag vom 13.12.2010 - 20:19
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LisaEMA ist offline LisaEMA  
RE:
203 Beiträge
LisaEMA`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von kabel

naja, auf jeden fall kann man daraus lesen, das der osten pfadi mäßig nahezu komplettes ödland darstellt, von dem ein oder anderen alibi stamm mal abgesehen ...
sorry, dass ich euch damit schon wieder nerve, ich kanns einfach nicht lassen ...



Da ist sicherlich was dran. Ich war allerdings vor ein paar Wochen beim VCP Magdeburg zu Besuch und sehr beeindruckt! Das ist ein punter Haufen von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, die relativ ahnungslos, aber hochmotiviert richtig tolle Arbeit machen. Vielleicht nicht das, was man in einem eher traditionellen VCP-Land wie RPS unter Pfadfinderarbeit versteht, aber ein sehr guter Anfang...
Ich bin da jetzt echt guter Hoffnung und wünsche den wenigen Stämmen und Gruppen, die es gibt, (weiterhin) alles Gute!!



Gottes sind Woge und Wind,
Segel aber und Steuer,
dass ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Beitrag vom 13.12.2010 - 20:20
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Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Mal abgesehen vom Osten, merkt man doch wieder, dass es im Grunde die Rheinschiene rauf und runter ist, wo sich das Epizentrum der meisten Aktivitäten ist. Dass sich das nicht nur auf den bündischen Bereich beschränkt, sondern im pfadfinderischen genauso ist und man auch hier die früheren Grenzen des römischen Reichs genauso nachvollziehen kann, wie das genauso bei Bundestagswahlen der Fall ist, erstaunt mich wirklich.



www.myspace.com/bruncken

Beitrag vom 13.12.2010 - 21:00
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jergen ist offline jergen  
RE:
1665 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Malte_B

Mal abgesehen vom Osten, merkt man doch wieder, dass es im Grunde die Rheinschiene rauf und runter ist, wo sich das Epizentrum der meisten Aktivitäten ist. Dass sich das nicht nur auf den bündischen Bereich beschränkt, sondern im pfadfinderischen genauso ist und man auch hier die früheren Grenzen des römischen Reichs genauso nachvollziehen kann, wie das genauso bei Bundestagswahlen der Fall ist, erstaunt mich wirklich.


Das aber ist eher der allgemeinen Bevölkerungsverteilung in Deutschland geschuldet als irgendwelchen bis in die Römerzeit zurückreichende Potenzialen. Die Karte der rdp-Stämme wie auch die der Royal Rangers bilden die Bevölkerungsdichte nämlich ziemlich gut ab, anders als dies zB eine vollständige Karte der DPV-Gruppen oder eine CPD-Karte tun würden.

Von daher verstehe ich auch Kabels wiederkehrendes Lamento nicht recht: Pfadfindergruppen brauchen eine gewisse Bevölkerungszahl um dauerhaft bestehen zu können. In unsrer Region liegt die Untergrenze bei 5000 bis 7000 Einwohnern im Kernort. Wenn man das nicht hat, ist eine Gruppe bei den derzeitigen Rahmenbedingungen kaum lebensfähig.



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von jergen am 13.12.2010 - 21:15.
Beitrag vom 13.12.2010 - 21:15
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
von allein tut sich da nix, da steckt jemand mit sehr viel engagement dahinter.
ich war kürzlich in rostock zu einer schulung und muss sagen, dass da verdammt viel getan wird, um beruf und familie zu vereinbaren. da könnte sich manch eine großstadt eine scheibe abschneiden. auch wenn die bilanz momentan noch negativ ist, inzwischen zieht es auch immer mehr wessis in den osten.

@malte, vergleich die karte doch mit den regionen, wo einmal bauernkriege getobt haben, das gibt auch eine überraschende korrelationen.



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 13.12.2010 - 21:56
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Gast DerJo  
Gast
Wenn man bedenkt, dass in NRW mehr Leute Leben als in den neuen Bundesländern
erklärt sich schon einiges.
Hab vor Jahren in Hamburg mal eine BdP Gruppe aus Belitz ( südlich ) Berlin kennengelernt.
Die Jugendlichen sagten es gebe da für sie nur wenige Alternativen.
Entweder Chemo , Kiffer oder Glatze.
Als Pfadfinder ist man da schon der absolute Exot.
Soviel zum Thema Jugendkultur im Osten.

Abgesehen von dem Pfadfinderbund Mecklenburg-Vorpommern
kenn ich da aber niemanden der die Füße auf den Boden kriegt.
Und soweit ich weis ist der Gründungsmensch ( Finder) auch ein West Import.

Beitrag vom 14.12.2010 - 01:29
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von DerJo
Wenn man bedenkt, dass in NRW mehr Leute Leben als in den neuen Bundesländern
erklärt sich schon einiges.



Ich denke das erklärt gar nichts, zumindest nicht die soooo riesige Diskrepanz. Es zeigt eher, dass die Lebens-und Erfahrungssituationen vielleicht im Konsum sich in den letzten 20 Jahren angeglichen haben, aber noch nicht in den Kleinigkeiten der Realität. So wie ich es meine zu sehen, bekommen wenige Gründungen den Fuß auf den Boden und Gründungen aus eigenem Antrieb von dort Wohnenden gibt es auch nur sehr vereinzelte.
Man kann es beklagen so oft man will, das ist ein kleiner Teil der deutsch-deutschen Realität und 20 Jahre haben nicht gereicht es zu ändern, ich habe auch wenig Hoffung für die nächsten 20 Jahre



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 14.12.2010 - 06:50
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Dorothee ist offline Dorothee  
68 Beiträge
Dorothee`s alternatives Ego
OT:

Macht mal bitte halblang mit Vermutungen...

Es gibt mittlerweile viele Pfadfindergruppen im Osten - von ganz klein bis zu einem großen Bund zugehörig. Aber so etwas braucht Zeit, sich zu entwickeln. Die Idee muss akzeptiert werden und es braucht Menschen, die dahinter stehen. Nicht alle wollen an die Öffentlichkeit.

Zum zweiten - und das betrifft jetzt die christliche Pfadiarbeit - existiert in den neuen Bundesländern eine (so scheint mir) viel intensivere Jugendarbeit als ich es hier in der Landeskirche (EKHN) erlebe. Kinder gehen ab dem Schulalter einmal die Woche in die sog. "Christenlehre", danach in den Konfiunterricht und danach (!) in die sog. "Junge Gemeinde". Auf diese Weise werden den Kindern und Jugendlichen (christliche) Werte mitgegeben, ohne auf Pfadfinderarbeit angewiesen zu sein. Hier im Westen erlebe ich es umgekehrt. Gemeinden nutzen die Pfadiarbeit, um (christliche) Werte zu vermitteln, ganz stark entsteht der Eindruck bei den Royal Rangers. Dort wird meines Erachtens durch die Pfadfinder Mission betrieben. Darauf ist / war man im Osten bislang nicht angewiesen.

Zum dritten (vielleicht hab ich das schon mal woanders geschrieben?) waren nach der Wiedervereinigung nicht die Pfadfinder die ersten, die in den Osten drängten. Es waren die Menschen, die schnelles Geld mit diversen (dubiosen) Geschäften machen wollten. Nachdem ich dank dem PBMV 1999/2000 zweimal auf Fahrt gehen konnte, wollte ich in der sächsischen Landeshauptstadt unbedingt zu den Pfadfindern und habe ziemlich schnell aufgegeben, weil einfach keine ausreichenden pfadfinderischen Aktivitäten für Leute meines damaligen Alters (junge Erwachsene) angeboten wurden. Es kam der Spruch "Gründe doch selbst einen Stamm!" Ja wie denn bitteschön, wenn man außer der Fahrtenerfarung überhaupt keinen Pfadfinderbezug hat? Inzwischen sieht es in DD ganz anders aus!

Vielleicht ist "Aufbau der Pfadfinderarbeit in den neuen Bundesländern" ein eigenes Thema wert?

/OT

Zum Thema: Ich würde mir auch eine schöne Grafik mit den CPD-Stämmen wünschen...
Beitrag vom 14.12.2010 - 08:14
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Dorothee

Zum Thema: Ich würde mir auch eine schöne Grafik mit den CPD-Stämmen wünschen...




http://scout-o-wiki.de/index.php/CPD#Verbreitung
zwar nur mit Buntstift gemacht lachend
und sie zeigt nur die Gaugrenzen, aber immerhin. lachend



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 14.12.2010 - 09:44
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE: RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen
Von daher verstehe ich auch Kabels wiederkehrendes Lamento nicht recht: Pfadfindergruppen brauchen eine gewisse Bevölkerungszahl um dauerhaft bestehen zu können. In unsrer Region liegt die Untergrenze bei 5000 bis 7000 Einwohnern im Kernort. Wenn man das nicht hat, ist eine Gruppe bei den derzeitigen Rahmenbedingungen kaum lebensfähig.



Kann ich jetzt so mal gar nicht unterschreiben. Die größten Probleme mit Nachwuchs hatten bei uns in der Gegend die Kernstädte mit 17.000 und 10.000 EW. Während in den umliegenden Dörfern bei Einwohnerzahlen zwischen 1.000 und 2.000 die Stämme 30 bis 100 Mitglieder (natürlich inkl. Ehemalige) aufweisen können. Dazu muss ich vielleicht sagen, das unsere Gegend aus recht deutlich einzugrenzenden Haufendörfern besteht. Zersiedlung gibt es so gut wie gar nicht.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 14.12.2010 - 12:12
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE: RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
http://scout-o-wiki.de/index.php/CPD#Verbreitung
zwar nur mit Buntstift gemacht lachend
und sie zeigt nur die Gaugrenzen, aber immerhin. lachend



Leider kann ich die Vergrößerung der Karte mit Legende nicht öffnen...



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 14.12.2010 - 12:13
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