Autor |
|
|
|
597 Beiträge
|
|
|
Es wundert mich doch etwas, das der Faden wieder aufgegriffen wurde!
Rumort es noch im BdP oder ist das Thema schon lange durch ?
Ist es nur für Leute über 39 interessant ?
oder interessiert es Leute, die im Augenblick in der Verantwortung stehen ?
Gibt es tatsächlich Leute im BdP, die über 39 sind - und noch Verantwortung übernehmen ( haben ) ?
Und nicht zuletzt : gibt es wirklich im BdP Leute, die über 39 sind, und sich nicht für eine Änderung der Bundesordnung ( Pädagogischen Konzeption ) aussprechen ?
Wenn Ja - wo sind Sie - in welchem Stamm ? in welchem Lv ?
""""Ironiemodus aus""""
Tatsachen kann man mit keiner formulierung ändern, und ohne die Älteren ( die ja eigentlich nicht existent sind ) wäre der BdP nicht das was er wäre !!
Aber das wissen wir........
HgP Holzwurm - Petterweil
|
Beitrag vom 23.07.2010 - 02:13 |
|
|
BdP-Ältere Mitglieder..... |
|
|
302 Beiträge
|
|
|
@Holzwurm u.die anderen im BdP. Nach meiner Recherche sind bei uns im LV Bayern sehr viele," über 39- jährige" Aktive des BdP "im Tagesgeschäft". In den Stämmen u.Aufbaugruppen sowie auch in den Bezirksleitungen u.m. ist diese Altersklasse nicht wegzudenken. Ich nehme an, daß es in den übrigen Bundesländern genauso ist. Auch im benachbarten Österreich dürfte die Situation ähnlich sein, zumal mit fortschreitendem Alter durch Beendigung des Studiums und/oder Einstieg in das Berufsleben große Mitgliederteile wegbrechen und kein Führungsnachwuchs nachkommt, der das ausgleicht! Auch ist das Interesse ab der Wölflingstufe aufwärts "zu den Pfadfindern zu gehen" immer schwächer und wenig ausgeprägt. Gründe gibt es mannigfach: keine Zeit, Schulstress auch durch verkürztes Abitur u.viele andere Aktivitäten in Vereinen u.anderen Freizeitangeboten. Dazu kommt auch noch die fehlende" innere Bereitschaft "etwas zu unternehmen u.mitzugestalten das über einen längeren Zeitraum geht (und wofür noch Beiträge gezahlt werden müssen)....also alles andere als positive Aussichten. Eine gemeinsame Aufgabe wäre es auch von Seite der Schulen und Lehrer ab der ersten Klasse auf die Freizeitmöglichkeiten und auch auf" das Pfadfinderkonzept " hinzuweisen und dies auch mit den Eltern z.B.bei den Elternsprechstunden /Elternabenden zur Sprache zu bringen-dazu sollte auch eine entsprechende Stammesvertretung der Pfadfinder eca. anwesend sein.....
|
ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte! |
|
Beitrag vom 23.07.2010 - 11:10 |
|
|
|
61 Beiträge
|
|
|
Hallo Holzwurm!
Natürlich gibt es viele in dieser Altersklasse im BdP, die noch Verantwortung haben.
Alleine schon das letzte Bula wäre ohne diese nicht machbar gewesen.
Ich habe aber genau diese Zahl 39 angeführt, weil sie mir beim Betrachten vieler Profile hier im PT ins Auge fiel. Es scheint die Generation zu sein, die -quer durch alle Bünde- sich Gedanken macht, diskutiert, reflektiert .... die Macher eben.
Daß es rumort sah man auf dem Bula daran, daß auf einer Diskussionswand massiv gefordert wurde, die "alten Säcke" mögen verschwinden. Das mag eine Einzelmeinung sein. Aber daran sieht man, daß der Nutzen und der Stellenwert Älterer im BdP nicht gesehn wird. Auf dem Vorletzten Bula gab es noch ein Treffen "Ältere im BdP", welches vom stellvertretenden Bundesvorsitzenden Olaf sehr prominent moderiert wurde. Danach hat man von dem Thema nichts mehr gehört.
Wenn ich nun -nach dem Bula- höre, wie man allerorten weint, daß z. B. die Technikteams an der Belastungsgrenze waren und man "mehr Schultern" gebraucht hätte, dann verstehe ich nicht, daß der BdP diese Personalressource nicht mehr nutzt. Blos: Dann muß man denen auch mal was bieten!
Irgendwas an der Bundesordnung rumzupfriemeln ist nicht so einfach. Gerade die entsprechende Altersstufe ist mehr auf Stammesebene aktiv. Die Delegierten für die BV sind im Schnitt deutlich jünger. Und da die "Erwachsenen im Bund" keinerlei organisatorischen Rahmen haben, wird sich daran auch nichts ändern. Ich denke, es wäre klug, vom Bundesvorstand oder von den Landesvorständen her, bestehende Initiativen, wie z. B. den "Club 29+" zu fördern und einzubinden.
Gerade in zeiten, wo wir demoskopisch abnehmen und daher zwangsläufig Mitglieder verlieren, könnten Erwachsene einen Ausgleich bilden. Gerade hat der BdP wieder 4 € Beitragserhöhung beschließen müssen. Wenn ich bedenke, wieviele meiner Generation, die früher hohe Funktionsposten hatten, inzwischen ausgetreten sind, weil außer dem Amt für sie nichts da war, dann hätte man solch eine Maßnahme vielleicht verhindern können.
|
pax et bonum! |
|
Beitrag vom 23.07.2010 - 11:38 |
|
|
|
302 Beiträge
|
|
|
Hallo Pitt, muß Dir schon widersprechen: Die Altpfadfindergilden sind m.E. schon sehr wichtig als die "Stammesunterstützer" schlechthin-zumal die Förderkreise auch nicht wegzudenken sind! Es ist ja nicht so, daß die Errungenschaften wie "Jugend führt Jugend" damit ausgehebelt werden sollen-und das tut es ja bei weitem auch nicht! Ich komme wirklich mit vielen ins Gespräch und jeder ist eigentlich dankbar,daß "die alten Säcke" helfend da sind-und die größten und besten Stämme haben ihren Förderkreis und die Verbindung zu einer der wenigen Altpfadfindergilden-sei es im VDAPG oder nicht organisiert! Die Stämme-die strikt diese Verbindungen ablehnen (aus welchem Grund auch immer) sind nicht langfristig lebensfähig /überlebensfähig. Ich habe eine Reihe ehemals klangvoller Namen von Stämmen- gleich welchen Bundes vergebens gesucht - diese sind einfach nicht mehr präsent (und geistern ev. noch als "Karteileichen" in den Landesverbänden-oder in den Erinnerungen der noch vorhandenen Stämme weiter....
|
ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte! |
|
Beitrag vom 24.07.2010 - 10:58 |
|
|
|
61 Beiträge
|
|
|
Hallo ChrisKra, es spricht ja niemand den VDAPG-Gilden ihre Wichtigkeit und Bedeutung ab! Pitt meint nur, sie seien (für ihn) keine attraktive Alternative zu einem Erwachsenenkonzept im BdP.
Das kann ich insoweit nachvollziehen, daß der VDAPG doch eher als für Deine Generation gemacht scheint, und das "Zwischenalter" (ca. 30 - 45) dort eher nicht so zu hause ist (berichtige mich, wenn ich falsch liege, das ist nur eine Einschätzung von mir!).
Außerdem deucht mir im VDAPG doch "ein anderer Wind" zu herrschen: Das ist nicht abwertend gemeint, aber man beruft sich da mehr auf die scoutistischen Wurzeln als gemeinsamer Nenner, forscht zur Pfadfindergeschichte und engagiert sich sozial - alles gute Sachen! Das musische und das Auf-Fahrt-Gehen scheinen mir dort aber nicht so gepflegt zu werden.
|
pax et bonum! |
|
Beitrag vom 24.07.2010 - 12:08 |
|
|
|
597 Beiträge
|
|
|
Bei uns im Lilienwald hatten wir regelmäßig die VDAPG zu Gast.Ein buntes Häufchen von ehemaligen, die aber in der Regel nicht mehr in irgendeinen Stamm eingebunden waren.
Deswegen verstehe ich auch Pits und Olivers Post.
Das wäre wahrlich keine Alternative für Ältere im BdP, eher die letzte Zuflucht.
Bei uns im Stamm haben wir eigene Altpfadfindergruppen, die sich wie die anderen Gruppen unseres Stammes selbst organisieren und trotzdem im Stamm eingebunden sind.
Einige gehn noch einmal im Jahr auf Fahrt ( dem Alter und Ansprüchen entsprechend ) andere treffen sich zu kulturellen Events, oder Städtereisen.
Gemeinsame Aktionen wie Walpurgis, Vatertag oder Bau oder Aufräumwochenenden bieten den Austausch mit unseren jüngeren Gruppen.
Obwohl schon öfters von mir gesagt - nochmal : Der Stamm sollte sich als Lebensgemeinschaft sehen und gemeinsame Aufgaben haben.
Die Arbeit in den Gruppen sollte dem Alter entsprechend selbst organisiert werden - der fehlende Kontakt zur Basis verklärt den Blick und endet schließlich im OF, oder in der Nostalgie.
Ob der BdP letzendlich Erwachsenenarbeit in der Konzeption mehr fördert, oder nicht, bringt nur dann etwas, wenn die Stämme vor Ort es inhaltlich umsetzen.
Zumindest bei uns im Bezirk, schaue ich zufrieden auf die vielen Erwachsenen, die noch in Ihre Stämme eingebunden sind.
HGP Holzwurm - Petterweil
|
Beitrag vom 24.07.2010 - 16:26 |
|
|
|
61 Beiträge
|
|
|
@Holzwurm: Die Grauen Adler sind ein altehrwürdiger Stamm mit Geschichte. Vermutlich seid ihr auch nicht gerade klein. In solchem Dunstkreis und mit dem gelände als "Anker" bzw. Begegnungsstätte kommen bestimmt im laufe der Jahre einige Altrover zusammen...
In (m)einem Kleinststamm (Sprichwort: "Wir sind wie Thymian - klein aber würzig"), da besteht diese lange Tradition nicht und bei 20 Nasen kannste Dir ausrechnen, wieviele davon auf die Abteilung "Interesse an Erwachsenenarbeit" entfallen....!
Ich meine, ich mache meine Funktionärsarbeit gerne - aber immer nur RAUSpowern? Irgendwann willst Du Dich halt mal auch mit Deinesgleichen treffen und etwas (neue Ideen, Erkenntnisse, Wissen, Gespräche) MITnehmen. Und da sähe ich die Aufgabe des Bundes einfach Strukturen zu schaffen, wo solch ein Austausch möglich ist - ohne daß ich mich mit einem zusätzlichen ARBEITSkreis belasten muß.
|
pax et bonum! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von oliver am 25.07.2010 - 12:07.
|
Beitrag vom 25.07.2010 - 01:47 |
|
|
|
1 Beitrag
|
|
|
Zitat Original geschrieben von frank Diener
Ob der BdP letzendlich Erwachsenenarbeit in der Konzeption mehr fördert, oder nicht, bringt nur dann etwas, wenn die Stämme vor Ort es inhaltlich umsetzen.
HGP Holzwurm - Petterweil |
Da kann ich Holzwurm nur zustimmen.
Allen sei aber gesagt, der BdP hatte schon mal einen Bundesbeauftragten für die Erwachsenenstufe und in einigen LV's gibt es auch LB Erwachsene. Seit ca. 4 Jahren habe ich selbst dieses Amt in Bayern inne.
Es scheitert häufig schon an dem Verständnis, wann jemand bei uns zu den Erwachsenen gehört. Laut Satzung endet die Ranger- und Roverstufe mit ca. 25 Jahren, somit beginnt die Erwachsenenarbeit mit ca. 25 Jahren. Ich spreche extra nicht von der Erwachsenenstufe, da es keine eigene Stufe ist und sein darf! Meine Aufgabe besteht nicht darin, Hampelfrau für alle über 25 zu spielen, ich werde keine Programmangebote für Ältere anbieten. Die Aufgabe ist Ansprechpartnerin zu sein, Stämme darauf aufmerksam zu machen, dass gerade die Älteren im HIntergrund wichtig sind, LV's daran zu erinnern, dass wir noch Ältere haben, die besondere Aufgaben übernehmen können. Die Koordination ist wichtig, die Zusammenführung der einzelnen Bereiche, ob es die APG's sind, die die Stämme ünterstützen, das Pfadi-Netzwerk oder die Stiftung Pfadfinden.
Ich denke, alle müssen mehr miteinander kommunizieren, wenn wir die Pfadinderidee aufrechterhalten wollen.
Link repariert - steini
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Steini am 04.08.2010 - 12:41.
|
Beitrag vom 04.08.2010 - 10:45 |
|
|
|
376 Beiträge
|
|
|
Zitat Original geschrieben von oliver
Ich habe aber genau diese Zahl 39 angeführt, weil sie mir beim Betrachten vieler Profile hier im PT ins Auge fiel. Es scheint die Generation zu sein, die -quer durch alle Bünde- sich Gedanken macht, diskutiert, reflektiert .... die Macher eben.
|
Sorry Oliver aber wenn die Hand voll Leute die sich hier über die Erwachsenen Arbeit unterhält "die Macher" im BdP wären, gäbe es den Verband nicht mehr. Nichts gegen die Arbeit die ihr macht aber ihr seid keine 10 Personen, ein Gespräch zwischen einer repräsentativen Anzahl der Sippenführer Stammesführer, Landesleitungen und so weiter der "Macher" eben müsste doch ganz anders aussehen und würde sicherlich auch zu anderen Ergebnissen kommen als ihr hier. Was meinst du denn wen die LVs so zur Bundesversammlung schicken? Inaktive 12 Jährige?
|
Beitrag vom 04.08.2010 - 13:12 |
|
|
|
61 Beiträge
|
|
|
Tinuviel, so absolut habe ich das nicht gemeint. Es sind nicht "DIE einzigen" Macher, sondern halt aktive etwas ältere, die -nicht nur im BdP!- die Stämme stützen. Damit sind sie EIN wichtiger Bestandteil. Natürlich gibt es noch mehr "MACHER" quer durch alle Altersstufen - ist doch klar.
Wär ja schlimm, wenn nicht.
Schließlich bist Du das beste Beispiel: erst jugendliche 26 Lenze alt (damals also noch ofiziell im R/R-Alter) und hast MIR (damals schon "alter Sack") auf der Challange 100 in Immenhausen noch neue Lieder beibringen können, wofür ich immer noch dankbar bin.
|
pax et bonum! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von oliver am 13.08.2010 - 22:41.
|
Beitrag vom 13.08.2010 - 22:38 |
|
|
|
|
In der DPSG hat vor kurzen eine sehr große Kampagne zur Reaktivierung ehemaliger Pfadfinder angefangen.
Nach der Devise "Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder" wurde das Online Netzwerk http://stayscout.de/ gegründet.
Eventuell werdet ihr in den Städten vielleicht auch solche Plakate hängen sehen
|
Beitrag vom 29.08.2010 - 01:06 |
|
|
|
Administrator 4028 Beiträge
|
|
|
@Sumi, das Thema des Fadens lautet "Erwachsene im BdP". Man könnte es grundsätzlich auch um die Rolle von Erwachsene in der DPSG oder anderen Bünden erweitern, momentan ist mir aber nicht klar, worauf eure Plakataktion abzielt?
Wollt ihr für euer virtuelles Netzwerk werben (dann fehlt auf dem Plakat aber der Hinweis dazu) oder sollen Erwachsene für die DPSG-Arbeit reaktiviert werden (gibt es da nicht eine Altersbeschränkung?) oder ist es nur Werbung für ein Outing als Pfadfinder?
|
Beitrag vom 29.08.2010 - 16:38 |
|
|
|
|
Ich habe das hier reingesetzt, weil generell auch das Thema Erwachsene und Pfadfinder in diesen Post diskutiert wird.
Das Plakat ist nur eins von vielen und der Text in der Sprecheblase dient nur ein Platzhalter, den die Stämme durch eigenen Text ersetzen sollen. Das ganze ist als Image und Fundraising Kampagne ausgelegt und verfolgt mehrere Ansätze. Wenn es Interessiert der kann sich diese PDF Datei durchlesen:
http://www.dpsg.de/aktionen/scoutedich/files/ifk_b...re_web. pdf
Bei uns im Stamm vollzieht sich unbewusst auch ein Generationwechsel zur Zeit. Alle Älteren haben sich von Gruppenleiter Tätigkeiten zurück gezogen und haben administrative Aufgaben übernommen (Material, Kasse, usw.). Unsere Gruppenleiter sind zur Zeit alle zwischen 18 und 24 Jahren, aber zum Stammeslager zieht es doch jedes Jahr aufs neue jung und alt zusammen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Sumi am 29.08.2010 - 18:59.
|
Beitrag vom 29.08.2010 - 18:58 |
|
|
|
Moderator 3536 Beiträge
|
|
|
OT:
Zitat Original geschrieben von sadarji
Erwachsene für die DPSG-Arbeit [...] (gibt es da nicht eine Altersbeschränkung?) |
Es gibt in der DPSG für die Mitglieder in den Stufen eine Altersgrenze (mit dem 21. Geburtstag ist Schluss). Für Funktionsträger (Gruppenleiter, Mitarbeiter, Vorstände, Kuraten,...) gibt es nur ein Mindestalter (18 Jahre) - sie scheiden allerdings automatisch aus, wenn sie keine Funktion mehr wahrnehmen (und nicht irgendwo als "Mitarbeiter" enden).
|
" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
|
Beitrag vom 29.08.2010 - 23:09 |
|
|
|
|
Zu mindestens bei uns im Bezirk wurde offiziell eine Stammesübergreifende "Alt Roverrunde" für alle ab 21 Jahren bis open End eingeführt. Einmal pro Jahr kann man die meistens Erwachsenen aus dem Bezirk zum Kinderfreien Pfingstlager in Westernohe finden. Einfach nach der großen Jurtenburg mit dem "Königreich Oberhessen Schild" suchen
|
Beitrag vom 30.08.2010 - 00:01 |
|