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ruski |
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Cormac Mc Carthy: Die Strasse
Ein Mann wandert mit seinem Jungen durch ein post-apokalyptisches Amerika, um bis zur Küste zu kommen. Ziemlich düster und beklemmend aber sprachlich und atmosphärisch sehr dicht.
Nicht gerade Feierabend - oder Urlaubslektüre.
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Beitrag vom 11.05.2010 - 08:53 |
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"Das politische ist Privat" von Claudia Roth und "Der Grenzgänger" von Matti Rönkä.
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Beitrag vom 14.05.2010 - 12:45 |
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Vorhin noch "Das Ende ist mein Anfang" mittlerweile "Noch eine Runde auf dem Karussell".
Beide Bücher vom langjährigen Asien und Indien Korrospodenten des Spiegels Tiziano Terzani, der an Krebs verstorben ist.
Absolut freidenkerisch und lesenswert!
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Im Grunde genommen ist das Leben bloß eine günstige Gelegenheit, sich die Welt anzusehen.
(Hans Reimann 1889-1969) |
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Beitrag vom 25.05.2010 - 22:04 |
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.Tilia. |
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Ernst Jünger: An der Zeitmauer
Und parallel:
Johann Gottlieb Fichte: Von den Pflichten der Gelehrten. Jenaer Vorlesungen 1794/95
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von .Tilia. am 02.06.2010 - 21:01.
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Beitrag vom 02.06.2010 - 20:32 |
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"Der kurze Sommer der Anarchie"
von Hans Magnus Enzensberger
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 03.06.2010 - 12:48 |
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In Morenga von Uwe Timm (Afrika zur Zeit der Kolonialisierung; historischer Hintergrund in eine sprachlich anspruchsvolle Geschichte gepackt, mit Zitaten aus Originaldokumenten des Kaiserreiches (bsp: warum die Schwarzen lieber mit der Peitsche als mit dem Stock zu maßregeln seien) - sehr empfehlenswert, aber auch sehr intensiv und somit anstrengend) wird im Zusammenhang mit Anarchie immer wieder von einem Pjotr Kropotkin gesprochen.
Hat sich schon mal jemand mit ihm beschäftigt?
(Als ich 2005 Timms Buch gelesen habe, gab es nicht einmal den Wiki-Eintrag, meine ich mich zu erinnern, deshalb könnte es ja sein, dass jemand nun mehr weiß...)
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Beitrag vom 03.06.2010 - 18:14 |
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.Tilia. |
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Ja, allerdings nur flüchtig, bzw. wurde mir von einem Freund vor Jahren dringend nahegelegt, sein Buch "Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt" zu lesen. Das Buch hats aber nur in meinen "ungelesen"-Bücherstapel geschafft, weiter nicht - die Hauptauseinandersetzung galt zu dieser Zeit Schriften von Robert Kurz. Und ich meine mich dunkel zu erinnern, daß Kropotkin auch im Buch "Was ist eigentlich Anarchie" behandelt wird - aber diese Zeit ist bei mir lange her, und ich hab vieles vergessen - oder verdrängt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von .Tilia. am 03.06.2010 - 20:37.
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Beitrag vom 03.06.2010 - 20:36 |
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ruski |
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Frida Nome: Entlang der Schmugglerroute
- Unterwegs mit Flüchtlingen, Seelenverkäufern und Schleuserbanden
"Die Würde des Menschen ist verletzbar!
Im westlichen Europa verschärft sich der Kampf gegen illegale Einwanderer. Abgelehnte Asylsuchende werden immer schneller abgeschoben und die Chancen, legal in die Festung Europa zu gelangen, sind gering. Flüchtlinge suchen nach immer neuen Wegen, die Grenzen zu überwinden. Frida Nome nimmt den Leser mit zu den Orten, an denen sich das Schicksal dieser Menschen entscheidet, die ihr Leben vertrauensvoll in die Hände von Fremden legen. Dort trifft sie neben den Flüchtlingen auf Menschenschmuggler, Schlepper, Glücksritter und Grenzsoldaten.
Ein aktueller Beitrag zur Flüchtlingsdebatte und gleichzeitig der gelungene Versuch, den Betroffenen hinter der blossen statistischen Zahl eine Stimme zu geben."
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Beitrag vom 04.06.2010 - 10:16 |
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Klaus Oeggl u. Mario Prast (Hrsg.):
Die Geschichte des Bergbaus in Tirol und seinen angrenzenden Gebieten
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Bergbau in Westkärnten - Eine Bestandsauf- nahme der noch sichtbaren Merkmale der historischen Bergbaue in Westkärnten
Naturwissenschaftliche Verein für Kärnten - Sonderheft 63
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 04.06.2010 - 11:47 |
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Päffgen, Bernd.
Die Ausgrabungen in St. Severin zu Köln. 3 Bände. 
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Wer stöbert - hat mehr vom Leben! |
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Beitrag vom 04.06.2010 - 12:39 |
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Mal wieder Scheibenwelt von Terry Prattschet:
Dies mal "Total Verhext"
Zitat „Total verhext“: Esmeralda „Oma“ Wetterwachs, Nanny Ogg und Magrat Knobloch sollen verhindern, dass ein Stubenmädchen und ein Prinz heiraten. Ihre Aufgabe erweist sich jedoch als äußerst verzwickt ... |
Ist ganz unterhaltsam,
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Auch ein Pfadfinder kann das Pfadfinden fadfinden.... 
achja: ich bin in der DPSG.. Köllerbach,
(und ich suche immer noch ne freundin) 
Alle meine lebetag und immer sonne her,
schenk voll ein und immer immer mehr
(die streuner) |
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Beitrag vom 05.06.2010 - 21:34 |
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Im Moment ist zwar nur wenig Muße zum lesen aber trotzdem ist ein Buch immer in der Tasche. Derzeit "Catch-22" von Joseph Heller. Sehr zu empfehlen. 
GP
tobi
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Wer in lodernden Flammen steht, darf nicht aus Holz geschnitzt sein! |
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Beitrag vom 06.06.2010 - 12:02 |
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Harry Potter and the deathly hollow
The Book thief (Markus Zusak) - auf englisch für einen deutschen sehr interessant finde ich. Hatte es mal irgendwann auf deutsch angelesen, was auch schon sehr gut war.
Über das Buch selber: Markus Zusak hat es basierend auf Erzählungen einer älteren Frau, die im Nazideutschland aufgewachsen ist, geschrieben und zwar aus der Sicht des Todes. Super geil vom sprachlichen her und interessant dadurch, dass immer wieder deutsche Worte fallen, die dann übersetzt werden, sodass tatsächlich der eindruck einer Geschichte entsteht.
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"Wenn du vom Weg der anderen abkommst, gehe deinen eigenen Weg, auf dass die anderen dir folgen!" |
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Beitrag vom 06.06.2010 - 12:43 |
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Paradiesische Zustände - von David Maine |
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Das Buch handelt von den Anfängen der Menschheit - sprich: Adam, Eva, Kain und Abel. Von den Zwischenmenschlichen Problemen die entstehen, die zum Brudermord führen schließlich zu Kains einsamen Leben auf der Flucht vor der ständig wachsenden Bevölkerung. Jeder kennt sein Kainsmal und dessen Bedeutung.
Entgegen dem ironisch anmutenden Titel "Paradiesische Zustände", ist es kein witziges Buch. Der deutsche Titel ist also definitif falsch/ungünstig gewählt. Im englischen Original heißt das Buch "Fallen", was sehr viel treffender ist.
Das Buch ist gut und interessant geschrieben. Es beginnt mit dem letzten Kapitel (dem Tod Kains - als alter Mann) und arbeitet sich Stück für Stück zu Adam und Eva vor, bzw. zurück.
Diese Kundenrezension bei Amazon trifft den Kern des Buches sehr gut.
Ein gutes Buch.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 11.06.2010 - 10:10 |
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.Tilia. |
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Mal wieder:
Ernst Jünger - Auf den Marmorklippen
http://www.amazon.de/Auf-den-Marmorklippen-Ernst-J...amp;sr= 8-1
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von .Tilia. am 12.06.2010 - 08:33.
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Beitrag vom 11.06.2010 - 23:36 |
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