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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » Pfadfindergruppe vom Pfingstlager ausgeschlossen / Kluft-Tragen in Theorie und Praxis geschlossen

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174 Beiträge in diesem Thema (geschlossen) Seiten (12): < zurück 8 9 (10) 11 12 weiter >
Autor
Beitrag
HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von .Tilia.

Ich glaube, es war wirklich gut, daß ich als Jugendliche keine Pfadfindergruppe kennengelernt habe -



Ich bin auch froh als Student manche Gruppe nicht kennen gelernt zu haben, wer weiß in welche Kreise ich geraten wäre.....



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 28.05.2010 - 22:22
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Pitt ist offline Pitt  
305 Beiträge
Lieber Kruemmel,
selbst wenn wir nicht mehr über das besagte Lager diskutieren, dann hätten die hiesigen Forumsbeiträge schon genug Gesprächsstoff geliefert.
Ja - wir schauen gerade einmal etwas genauer auf die CPD !
So wie in diesem Forum (übrigens auch von CPDern) gerne und leidenschaftlich über Vorkommnisse in anderen Bünden diskutiert wird.
Deine "Dünnhäutigkeit" erweckt nur noch mehr Neugierde.

Ich persönlich nehme für mich das Recht herraus Vorgänge zu begutachten, zu hinterfragen und auch zu bewerten !!!
Vor allem, wenn die Vorfälle direkt vor meiner Haustür passieren und in der Tageszeitung stehen, die jeden Morgen neben meiner Kaffeetasse liegt. Heute Mittag wurde ich auch schon von Nichtpfadfindern darauf angesprochen !

Und ich wage zu behaupten, das ich die hiesige CPD sehr gut kenne und die ist Maßgeblich ja in diesen Vorfall "verwickelt".
Und in den selben Schuhen wie du, bin ich auch schon gegangen !

Es geht hier gar nicht darum die CPD in ein schräges Licht zu stellen. In vielen Punkten ist sie mir sehr sympathisch und vertraut - nur in diesem speziellen Punkt kann ich mein ungutes Gefühl nicht deckeln !
Und Löffel hat es doch schon gesagt, wir reden doch schon eigentlich losgelöst von Vorgängen bei Achtern Diek, über die Frage des Klufttragens und den Konsequenzen, wenn man es eben nicht tut !

Grüsse Pitt
Beitrag vom 28.05.2010 - 22:49
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt
Ja - wir schauen gerade einmal etwas genauer auf die CPD !



Finde ich jetzt nicht schlimm, man darf auch gerne anderer Meinung sein. Auch CPDer können Fehler (sofern dies einer war - was ich bezeifle!) machen, die man bein Namen nennen darf, aber manche postings von Leuten die nicht die Bohne Ahnung haben und auch noch was beitragen müssen, oder von anderen denen ich schon, trotz besseren Wissen, Vorsatz unterstelle, nerven mich schon - ich glaube das merkt man auch ..... grosses Lachen




Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 28.05.2010 - 23:14
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andi1160 ist offline andi1160  
Kaffeesatzleserei beenden
2 Beiträge
Nach 120 posts sage ich mal etwas als betroffener Vater und derjenige, der die heulenden Mädchen im Pfingstlager der cpd abgeholt hat. Das bremst vielleicht die Phantasie, die sich hier breit macht.
1. Um 17.30 Uhr am Freitag vor Pfingsten habe ich die Gruppe der Hajos samt Stafü am Gemeindehaus verabschiedet. Meine Tochter und ihre Freundinnen (alle 11 Jahre, haben eine Kluft, meine Tochter hatte sie verbuddelt, daher nur T-Shirt mit Lilie) mit dabei. Die Gruppe fährt ab nach Riedhausen ins Pfila.
2. Gegen 19.30 Uhr Anruf von Angie (Stafü der Hajos): Hol uns ab! Wir sind des Lagers verwiesen weil wir nicht alle eine Kluft tragen!
3. Gegen 20.00 Uhr Ich treffe in Riethausen mit dem Gemeindebulli ein. Alle Mädels samt Angie am weinen mitten auf der Wiese zwischen dem Jurtengerödel. Sonst ist niemand da, der sich aus der Orga sehen lässt. Wir packen. Christopher(Hoyaer Altpfadi, der Angie als Mitarbeiter zur Seite stand) und ich laden ein. Schnelle Alterrnativplanung: Nach Hämelhausen auf den Stammeszeltplatz. Während des Packens läßt sich niemand aus der Lagerleitung sehen, weder die Frau Herold noch der Herr Böhsl von den Vilser Pfadis.
4. Wir rücken ab.
5. Während der Abfahrt rufe ich X. (Vilser Altpfadi und auf dem Platz) an, mit dem ich über Jahre immer gut zusammengearbeitet habe, um die Situation noch zu retten. Aber ich hatte keine Chance. Sorry, bevor ich die Presse informiert habe, habe ich den direkten Kontakt mit den Organisatoren gesucht. Ohne Erfolg.
6. Da ein ehemaliger Landesmarkführer der CPD freier Mitarbeiter der Kreiszeitung ist (auf den ich persönlich auch nichts kommen lasse) war eine schnelle Reaktion einfach nötig, um einseitige "Hofberichterstattung" zu verhindern. Also: Mail und Fax an die Kreiszeitung. So erklären sich die zwei Teile des Presseartikels. Einmal "Hoya" und dann "Vilsen".
7. Die Hoyaer Pfadis verbringen das Pfingstlager in Hämelhausen auf den Stammeszeltplatz. Es muß innerhalb von kürzester Zein eingekauft, das Lager eingerichtet werden, etc. Da kommt Heiterkeit auf.
8. Die Hoyaer Pfadis haben alle Kluft und tragen alle Kluft. Sie machen nur kein Gesetz daraus.
9. Die Hajos sind zur Zeit fast ein reiner Mädchenstamm und die Teenies finden es überhaupt nicht toll, Jugenhemden zu tragen. Das tun sie, aber nur wenn es gar nicht anders geht. Hat die CPD schon mal am an Mädchenblusen gedacht? Stellt euch doch einfach mal vor; Ihr männlichen Pfadis solltet mit Mädchenklamotten rumlaufen. Fändet ihr das toll?
10. In euren posts geht es weitgehend um die Kluft. Mir geht es um die Kinder. Was in denen vor geht, das diskutieren nur wenige.
11. Menschlichkeit. Fürsorgepflicht, Aufsichtspflicht sind Pflichten, die doch wohl jeder "Bundesordnung" vorangehen. Eine explizite "Lagerordnung" haben weder wir Eltern noch unsere Stafü je erhalten. Ich blicke übrigens auf 17 große Sommerzeltlager als Leiter zurück, allerdings als "Plastikpfadi." sprich "Ev. Jugend". Daher gilt der erste Blich doch den Betroffenen Kindern und nicht dem Aufzug. Oder?
12. Es hat sich bis heute niemand aus der CPD bei den kleinen Mädchen für das Verhalten entschuldigt. Das wäre doch das menschlich naheliegende gewesen. Oder?
13. Fazit: Wenn der letzte CPD´ler vor dem letzten Lagerfeuer sitzt, dann wird er sicher korrekt gekleidet sein.
14. Die Mutter eines weiteren betroffenen Kindes suchte telefonisch Kontakt mit der Lagerleitung. Die aber ist auch nach mehreren telefonischen Versuchen nicht zu erreichen.
15. Als ich vom Platz fuhr. war mir klar: Diese Verletzung ist nicht mehr heilbar. Schade für die Mädchen. Schade für die CPD. Shit happens.
traurig traurig


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von andi1160 am 28.05.2010 - 23:45.
Beitrag vom 28.05.2010 - 23:24
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Pitt ist offline Pitt  
305 Beiträge
@hathi und kruemmel
Man merkt das Ihr überzeugte CPDer seid - und das ist auch gut so ...... verliebt !

Grüsse Pitt


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pitt am 28.05.2010 - 23:42.
Beitrag vom 28.05.2010 - 23:25
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hofpimpf ist offline hofpimpf  
Themenicon    Aus dem ausgeschlossenen Stamm...
7 Beiträge
Nachdem ich den Text geschrieben habe, fällt mir auf, dass er sehr lan geworden ist, muss er angesichts des Themas aber auch... java script:;

Zum Verständnis:
Ich komme aus dem besagten Stamm Graf von Hajo und bin bereits vor ein paar Jahren bewusst aus der CPD ausgetreten.

Zuerst gehe ich, am Beispiel meines Austrittes, auf ein paar allgemeine Dinge ein, bevor ich schließlich noch ein paar (wie ich denke, wichtige) Dinge zum Ausschluss des Stammes vom Pfingstlager schreibe.

Ich habe (wie ein paar weitere Ältere aus dem Norddeutschen CPD-Bereich) mit den Jahren immer mehr festgestellt, dass die CPD sicherlich kein schlechter Bund ist, dass der Weg innerhalb der CPD aber einfach nicht mehr meiner / unserer sein konnte. - Das war ein langer und schwieriger Prozess, denn z.B. 17 Jahre Bundesmitgliedschaft wirft man nicht einfach mal so über Bord!

Unsere Gründe waren damals vielfältig, im Kern aber ähnlich (ich selbst bin nach dem Bundeslager 2004 ausgetreten, manche früher, manche später) :
Wir hatten alle unsere "besonderen" Begegnungen mit Bundesgeschwistern, denen wir uns im Wesen alles andere, als "brüderlich" verbunden fühlten:

Neben einer goßen Mehrheit, die sicherlich traditionelle, stilbewußte und "hochwertige" Pfadfinderarbeit durchführt und in brüderlicher Toleranz lebt, gab und gibt es immer wieder Leute, die meinen (zumindest so handelten und redeten), dass ihre eigene Art, ihr Pfadfinderdasein zu leben und in ihrem Umfeld zu vermitteln, der Weisheit letzter Schluss sei. - Vermutlich gibt es das immer ab einer gewissen Größe eines Bundes/Verbandes, weil dann automatisch die Einheitlichkeit der Denk- und Arbeitsweise schwindet.

Ich selbst zähle zu diesem "legitimen" / näheren Umfeld: Sippe, Stamm, ggf. noch den Gau. -Die Landesmark halte ich mit der Größe von mehreren hundert Mitgliedern in großer räumlicher Verteilung eher eher für eine "Verwaltungsebene", die den regional organisierten Untergruppierungen Arbeit erleichtern, und den genseitigen Austausch ermöglichen sollte. (Den Begriff "regional" verwende ich an dieser Stelle nicht als Größe, sondern im Kontrast zum Ordenssystem einiger, namentlich Wandervogelbünde, deren Orden nicht nach räumlicher Verteilung, sondern nach unterschiedlichen stilistischen Ausrichtungen bzw. persönlicher Bindung / freier Sympathie zueinander gliedern nd dennoch einen gewissen Grundstock an Gemeinsamkeiten haben. - Dort werden die Gemeinsamkeiten eben unterschiedlich interpretiert und toleriert)

Letztlich haben alle "Untergruppierungen", ganz egal, in welchem Bund, und wie sie auch immer heißen mögen (Sippe/Horte/Fähnlein, Stamm/Orden/Ortsring, Region/Bezirk/Kreisgruppe, Landesverband/Landesmark) ihre eigene Herkunft und Prägung.
Auch alle Mitglieder haben ein Hirn, ein Herz und unterschiedliche Lebensläufe/Erfahrungshorizonte und das ist für die Freiheit des Einzelnen auch gut so! java script:;

Kehrseite dieser Freiheit ist aber auch die Begrenzung in der Summe der Gemeinsamkeiten.
Die Kluft als ein "Minimalkonsens" sollte da m.E. als Ausdruck der Gemeinsamkeit dazugehören!
Die konkrete Form dieser Kluft (Farbe, Schnitt, Abzeichen etc. wörtlich festgelegt oder ggf. nur ein grober Rahmen à la: "Bundeshalstuch und ein dezentes Hemd nach freier Wahl des Trägers" gibt sich eben jeder Bund selbst.
Die Frage der Trageweise (das alte Rein- Raus-Spiel) und der "Trageintensität" (Wann "muss" ich Kluft tragen: zur Arbeit? zu Feierstunden? zum Essen? zur Morgen- und Abendrunde? bis zu einer Temperaturgrenze? oder doch "24Stunden"?) ist und bleibt ein schwieriger Dauerbrenner innerhalb größerer Bünde. Eine derartige Einheitlichkeit kann sich in Großgruppierungen nicht komplett und ausnahmslos umsetzen lassen, wenn man nicht Gefahr laufen will, aus einer Jugend-/jugendbewegten/jungen Gemeinschaft eine Erziehungsmasse zu machen, die zwar nach außen tolerant gegenüber anderen auftritt, intern jedoch die "große Gemeinschaft" über das Individum, respektive die "kleine Gemeinschaft" und die Identität der Untergruppierungen stellt.

Beispiel:
Wenn man z.B. auf einem Bundeslager mit über 1000 Teilnehmern aus einem Bund mit über 4000 Mitgliedern Mitglieder eines Stammes aus einer ganz anderen Region unmittelbar anpfeift, weil sie etwas anders machen / die Kluft anders tragen, als man es selbst gewohnt ist, ist das sicherlich nicht der Königsweg...

Konkreter Fall aus der Vergangenheit:
Ich bin/war bekennender Kluftverfechter und "Ordentlich in-der-Hose-Träger" (Früher eben die CPD-Kluft, heute eben anders und dennoch als "bündisch" erkennbar).
Ein Stammesbruder wurde auf dem Bundeslager 2000 aufgefordert, seine Kluft doch bitte in die Hose zu stecken, oder das entsprechende Unterlager zu verlassen. Als ich das hörte, wurde sogar ich aus Protest kurzzeitig zum "Aus-der-Hose-Träger".
Der Betrefffende "Delinquent", ein älterer Stammesbruder, zog die CPD-Kluft aus, war ab diesem Moment offiziell nur noch Gast unseres Stammes, trug fortan die Kluft seiner überbündichen Hochschulgruppe, zog das Grauhemd nie wieder an und ist bis heute aktiver, als manch "braver" Kluftträger, der alle paar Jahre mal wieder ausprobiert, ob das Ding denn noch passt...!

Für einige andere und mich galt bei unseren Austritten (jeder hat den Zeitpunkt individuell gewählt) aus der CPD folgende Grundhaltung:

Manchmal ist es besser, getrennte Wege zu gehen, um sich dann zu freuen, wenn sich diese Wege gelegentlich wieder kreuzen. - Das halte ich für besser, als ständig "gezwungen" den gleichen Weg gehen zu müssen. -Natürlich wird keiner gezwungen, einem Bund beizutreten: Wenn man aber in einem Bund ist, dann muss man aber auch ein Minimum an gemeinsamen Spielregeln einhalten, sonst funktioniert es eben nicht. - Genau dieses Empfinden des "gemeinschaftsnotwendigen Minimums" ist eben der Knackpunkt, an dem sich Kontroversen entlang von Trageweise und Tragehäufigkeit entzünden.

Die erwähnten, aus der CPD (unterschiedliche Stämme) ausgetretenen, Älteren haben nach wie vor gute, durch den entspannten,getrennt gegangenen, Weg teilweise sogar bessere Kontakte zu vielen CPD-Mitgliedern. (Manche CPD-Mitglieder haben wir natürlich auch schon früher gemieden, denn in einem großen Bund ist es oft, wie in einer zerrütteten Familie: Man kann sich eben nicht aussuchen, wessen Bruder oder Schwester man ist.- Kleine Bünde haben hingegen oft ein höheres Maß an Harmonie: Sie gehen oft aus Abspaltungen hervor und /oder achten sehr bewußt darauf, wen sie aufnehmen, um die Harmonie zu erhalten.)

Die Frage des Lebensbundes lasse ich an dieser Stelle mal unbehandeltklatschend

Nun aber zum konkreten Fall des diesjährigen Pfingstlagers der CPD:

1.) Die Mädels hatten fast alle eine Kluft, für zwei war es das erste Lager. Der Stamm verfügt über Reserven an Klufthemden, um auch neue Mitglieder auszustatten.

2.)Der Stamm hat seit über 10 Jahren ein eigenes T-Shirt: vorne CP-Lilie (wie auch beim Pfadverlag in blau und brombeerfarben erhältlich), im Gegensatz zu den Standard-CP-T-Shirts jedoch bereits damals bewusst in grün gewählt und auf der Rückseite zusätzlich mit der BP-Zeichnung "Im-(weggetreten)-Possible".
Das T-Shirt wird öfter statt sdes Klufthemdes, jedoch nicht als gleichwertiger Ersatz getragen.

3.)Die CPD-kritischen Passagen im Zeitungsartikel wurden durch den Pastor der Kirchengemeinde, gleichzeitig Vater eines Sipplings, initiiert. - Die Stammesführerin steckt nicht dainter und hatte auch kein Interesse an einer öffentlichen Diskussion, denn diese schadet ggf., der gesamten "Szene". ("Pfadfinder sind paramilitärisch, alles Nazis, blablabla...."). - Die Gefahr dieser "Rufschädigung der Szene" besteht ungeachtet der Intention des Pastors und des betreffenden Redakteurs weiterhin und sollte jedem bewusst sein, der sich hier an der öffentlichen Diskussion beteiligt!

4.) Die "Eskalation" auf dem Lagerplatz ist m.E. doppelt bedauerlich und ich kann beide Seiten verstehen:

a)Die Landesmarkführerin hätte moderater reagieren können (sinngemäß: "Ich habe meine Meinung, hoffe aber, dass Ihr durch die gemeinsamen Erlebnisse mit den anderen mehr / regelmäßiger Kluft tragt"). Sie wollte auf einen Grundsatz hinweisen und sah sich in der Position, diesen Grundsatz durchzusetzen. - Bleibt die Frage nach der Sichtweise auf die unterschiedlichen Gliederungsebenen der CPD und nach der Befugnis direkt (unter Umgehung der Zwischenebene Gau) auf die Stämme bzw. Einzelpersonen einzuwirken. (Wir haben z.B. mal auf einem Bundeslager den als "Lagerpolizei" eingeteilten Älteren freundlich, aber deutlich, klargemacht, dass sie in hohem Bogen aus unseren Zelten geworfen werden, wenn sie unmittelbar unsere Pimpfe über das Thema "Ordnung in den Zelten"belehren oder zum spaßigen erzieherischen "öffentlichen Anprangern" im Rahmen der Spielidee Pimpfe "verhaften".

b)Der Stammesführerin ging es ab einem bestimmten Punkt der Diskussion (ab dem Punkt: "Kluft jetzt oder gehen") um das Prinzip, dass sie sich nicht vorschreiben lässt, wann genau sie die Kluft trägt und wann nicht. - Sie hat ihren Mädels nicht verboten, die Kluft zu tragen. Sie sieht aber Klufthemd und Halstuch (meiner Meinung nach leider) "nur als einen Bestandteil" der Kluft. Als Antwort auf die Frage, wo den die Kluft sei "zu hause" zu geben, ist hier natürlich auch nicht gerade deeskalierend...

Trotzdem: Ich finde eine Anreise in "ordentlicher Kluft" für eine Pfadfindergruppe angebracht und gut. Ich kann allerdings auch nicht erkennen, dass das Auftreten (zumal während des Lageraufbaus) in schwarzer Zunfthose mit Wanderstiefeln und Stammes-T-Shirt schlimm sein soll.

5.) Die Folgen der Kritik des Pastors (einschließlich beriter kircheninterner Kommunikation des konkreten Falles "Lama-Pfila 2010") bleiben abzuwarten.
- Schade und für alle Beteiligten bzw. darüber hinaus für die anderen CPD-Mitglieder hoffentlich ohne größere Auswirkungen, denn durch die Kritik am Verhalten einer Person (die sich durch ihr Führungsamt zur Durchsetzung autorisiert sieht) droht hier die gute und keinesfalls "gleichgeschaltete" Arbeit vieler CPD-Führer in ein schlechtes Licht gerückt zu werden.

6.) Wie es mit dem Stamm weitergeht, wird die Zukunft zeigen.
In über 35 Jahren Stammesgeschichte gab es vom Batik-T-Shirt über Trainingsanzugjacken und Juja bis hin zur "korrekten Uniform" schon alles. - Das Verhältnis des Stammes zur Landesmark bzw. zum Bund wird sicherlich auf einem Stammesthing thematisiert werden.

Abschließende Stellungnahme/Erfahrung von mir:
Als Stammesführer des betreffenden Stammes habe ich früher auch vieles anders gesehen und gemacht als meine Stammesgeschwister und dennoch waren wir eine feste Gemeinschaft!
Ich habe mich z.B. , inspiriert durch positiv empfundene Kontakte zu anderen Gruppen (u.a. zu Pitts BdP-Stamm, der eben einfach "zünftiger war, als mein Ursprungsstamm in der CPD), traditionell und Kluftbewußt gekleidet und verhalten. - Irgendwann trugen viele Leute im Stamm plötzlich Lederhosen und hatten Affen, vorher waren wir "nur ein paar Spinner", die das hatten, waren aber dennoch akzeptiert und später schließlich keine Minderheit mehr! (Heute sieht es schon wieder anders aus, in manchen Stämmen gibt es aber eben einen Wandel von Generation zu Generation. - Vieles kommt, vieles geht, manches gegangene kehrt wieder,...)

suum cuique
aber trotz aller Freiheit bitte keine sinnentleerte Beliebigkeit! verliebt


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von hofpimpf am 28.05.2010 - 23:40.
Beitrag vom 28.05.2010 - 23:30
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Hofpimpf, danke für deine ausführliche mail und die Zeit die du dir dafür genommen hast !

Eines möchte ich aber noch anmerken, sowas wie eine "Lagerpolizei" (ich war auf allen CPD/CP21/CPD Bundeslagern von 1977 - 2008) habe ich nie erlebt, alles andere kann ich nachvollziehen!



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 28.05.2010 - 23:49.
Beitrag vom 28.05.2010 - 23:48
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hofpimpf ist offline hofpimpf  
Themenicon    Lagerpolizei...
7 Beiträge
...gab es 2000 im Unterlager der Kameltreiber. - War spaßig gemeint, macht aus Hygienegründen auch Sinn, findet aber ohne Rücksprache mit den Stammesführern nicht statt! (Zumindestens nicht mit uns)
Beitrag vom 28.05.2010 - 23:53
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Ähm, wir waren auch bei den Kameltreibern, ich kann mich trotzdem nicht erinnern oder keine Begegnung damit ,verwirrt , vieleicht hatten gab es bei uns nichts zu beanstanden (was ich mir jetzt allerdings auch nicht vorstellen kann verwirrt ) grosses Lachen cool - ich frag nächste Woche mal andere die dabei waren - bei uns gibt es da noch einige davon lachend



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 29.05.2010 - 00:01.
Beitrag vom 29.05.2010 - 00:00
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wossy ist offline wossy  
Themenicon   
44 Beiträge
wossy`s alternatives Ego
LEUTE

Stoppt mal die Diskussion! Wir haben hier den ersten Diskussionsbeitrag von jemandem, der direkt dran beteiligt war/ist!
Dem sollte Gehör erfolgen!



Beitrag vom 29.05.2010 - 00:06
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navi ist offline navi  
303 Beiträge
navi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Zitat
Original geschrieben von navi

Das find ich krass.
.



ich nicht.
Die Kluft gehört nun mal zur pfadfinderischen Kleidung, die wir bei allen Aktionen anziehen?!
Wer zum Treffen der Jugendfeuerwehr geht, zieht auch seine Dienstkleidung an. Wer im Sportclub Fußball spielt, muss auch im Trikot erscheinen?!



Ich kenne die Vorzüge einer Kluft und bin ja auch selbst Verfechterin dieser - wie schon gesagt. Aber genau das unterscheidet uns ja normalerweise vom Fußballverein oder der Feuerwehr - ein Pfadfinder kann wählen, ob er Kluft tragen möchte oder nicht. Pfadfinderei ist eben kein Hobby, sondern eine Lebensweise, BP selbst wurde hier ja nun schon zitiert.

Aber immerhin sind wir uns einig, dass Kommunikation der Weg wäre...

Zitat
Original geschrieben von Kruemmel
Liebe upsala, liebe janika, lieber löffel, und alle Anderen!
Kennt ihr die Hintergründe? Und wie gut kennt ihr die CPD? Ich habe mal den Satz gehört: "Urteile über Niemanden, solange du nicht ein Stück in seinen Schuhen gegangen bist!" Seid ihr das? Wahr ihr in der CPD, kennt ihr die Gepflogenheiten und die Leute? Oder kennt und wisst ihr nur das, was andere sagen, oder schreiben?
Wenn ihr das nicht tut! Wieso urteilt ihr dann derart scharf über einen Bund der nicht der eure ist? Und vorallem über einen Fall, von dem ihr nicht alle Seite, und nicht die Personen kennt?
[...]
Kehrt doch erstmal vor der eigenen Haustüre, bevor ihr über andere, und deren Gepflogenheiten die ihr nicht kennt urteilt.



Lieber Kruemmel,
wie ich schon schrieb:
Zitat
Ich kenn die involvierten Personen ja nicht so wie du, sodass ich nicht sagen kann, wer wem was vorlebt und was nicht.
Aber ganz abgesehen davon, soll es ja tatsächlich Pfadfinder geben, die die Pfadfindergesetze und Ideale auch ohne Kluft ausleben.

und
Zitat
Und über das wie (trotzig und stur oder nicht) will ich nichts sagen, ich war ja nicht dabei. Nur der Zusammenhang: Lagerregel-Klufttragen-Nichtklufttrager-Ausschluss vom Lager ist hier diskutierbar.

Also gaaanz ruhig bleiben. Ich habe keine CPDer angegriffen, die CPD als Allgemeines schon gar nicht, habe nichts über den Vorfall gesagt, außer, dass ich den FAKT (hier ja nun öfter auch von CPDern beschrieben), dass Klufttragen in der Lagerordnung nicht als Empfehlung sondern als Pflicht vermerkt war/ist.
Ich hab CPDer auch mit Kluft lieb verliebt



http://www.likedeeler.vcp-sh.de

Pfeif auf die Regeln und probier's aus!
(Baden-Powell)
Beitrag vom 29.05.2010 - 00:32
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noch_ein_Lars ist offline noch_ein_Lars  
55 Beiträge
noch_ein_Lars`s alternatives Ego
Die Diskussionen über den konkreten Fall interessieren mich ehrlich gesagt, eher wenig. Ohne die andere Sicht (die der Lagerleitung) kann man den ohnehin nicht sinnvoll besprechen. (Vielleicht erfahre ich darüber ja bei einem Bier/Vitamalz in Hannover demnächst mehr.)

Spannender finde ich die Diskussion weiter oben über das allgemeine Thema: Muss Kluft getragen werden?
Ich sehe hier zwei (oder mehr) Ebenen:
- Ein 13-jähriger trägt keine Kluft, weil er das doof findet.
- Ein Stamm trägt keine Kluft, weil er das ablehnt.

Die Argumentation, dass es nichts bringt jemand zum Klufttragen zu zwingen,ist eher auf ersteren Fall anwendbar.
Die Argumentation, Kluft tragen gehört zu Pfadfinderei, unseren gemeinsamen Regeln, unseren Bund und steht in der BO, ist eher auf den zweiten Fall anwendbar.

Entsprechend würde ich auch beides unterschiedlich bewerten und darauf reagieren.

Gut Pfad,
Lars


Beitrag vom 29.05.2010 - 01:56
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upsi ist offline upsi  
RE: RE: RE: RE:
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Zitat
Original geschrieben von upsala

Wenn es z.B. die Regel gibt, dass man ohne einen Gruppenleiter nicht alleine Holz hacken darf oder dass man die Nachtruhe einhält, dann ergäben sich für mich bei Verstoß dagegen nicht so harte Konsequenzen, wie wenn ein Kind z.B. ein anderes schlägt oder heimlich raucht.




aus meiner Sicht liegst Du da falsch!

Sehr wohl kann man jemanden Heim schicken, wenn es ums Thema Holz hacken oder Nachtruhe geht.
-> jemand stört den dritten Abend /Nacht in der Folge mutwillig und mit Vorsatz die Nachtruhe. Er wurde an jedem Abend zuerst freundlich, dann direkter (aber keineswegs unfreundlich) gebeten, das sein zu lassen. Er lässt sich davon nicht beeindrucken. Waskönnte die Folge sein? Die Lagerleitung sollte glaubwürdig sein -> dann muss eben so jemand heim fahren.

-> das gleiche bei Kindern, die einfach nicht zuhören können/es nicht einsehen wollen:
obwohl einem Kind schon mehrfach gesagt wurde, es darf alleine kein Beil/Säge benutzen und es tut es wiederholt, obwohl der Stafü schon geeignete Maßnahmen getroffen hat, zB Material für das Kind nicht greifbar gelagert hat. Das Kind bahnt sich aber trotzdem den schweren Weg zum Materialdepot und hackt weiter Holz, ohne Erlaubnis -> dann muss der Betreffende im letzten Zuge auch nach Hause fahren!

Und hier war es ähnlich: Die Gruppe hatte alle Möglichkeiten der Welt, den Zustand zu beheben. Sie haben sich vorher auhc unter die Lagerorndung gestellt.




Ja, bei mehrmaligen groben und gewollten Verstößen würde ich auch jemanden nach Hause schicken.
Z.B. wenn jemand nächtelang Terror schiebt, keiner schlafen kann und Gespräche nichts nützen, keine FRage.



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren
Beitrag vom 29.05.2010 - 09:24
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von wossy

LEUTE

Stoppt mal die Diskussion! Wir haben hier den ersten Diskussionsbeitrag von jemandem, der direkt dran beteiligt war/ist!
Dem sollte Gehör erfolgen!



Und nun? Jetzt soll aus Betroffenheit geschwiegen werden?
Nixverstehen.



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 29.05.2010 - 09:36
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upsi ist offline upsi  
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Habt ihr mal darüber nachgedacht, dass die Stammesführerin auch erst 18 war?
Also auch kaum aus der Pubertät, wenn überhaupt?

Das soll jetzt in keinster Weise Ihre Arbeit abwerten oder sagen, dass man sie nicht für voll nehmn kann, aber da hat man einfach ggf. auch noch nicht so viel Erfahrung mit dem sachlichen Lösen solcher Konflikte, ich jedenfalls kann das von mir sagen und auch oft bei anderen sehen.

Ich hoffe, mir verdreht das jetzt keiner. Ich sprechen keinen jüngeren Leitern/Führern ihre Kompetenz ab. Ich denke nur, das sollte man auch sehen.
Und nein, das rechtfertigt nicht, keine Kluft zu tragen.



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren
Beitrag vom 29.05.2010 - 09:45
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