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Hey Schlauby-Pauby
also erst Mal um den ganzen Grißgrämen den Wind aus den Segeln zu nehmen: Selbstverständlich darfst du alleine mit deinen Jungs ins Ausland fahren! Es gibt bestimmte europäische Länder, die in dieser Hinsicht Beschränkungen haben (Österreich zum Beispiel) aber grundsätzlich spricht da rechtlich nichts dagegen. Du musst dich nur darüber informieren, wie die Bestimmungen in deinem jeweiligen Fahrtenland sind. Ansonsten kannst du selbstverständlich hinfahren wohin du möchtest! Ich kann die Bedenken von mogge, Andir etc. verstehen, aber ich denke jeder Bund hat seine eigene Fahrtenkultur und solange kein geltendes Recht verletzt wird und die Eltern deiner Kleinen einverstanden sind, brauchst du dir keinen Kopf machen. Wenn ich mich Recht entsinne, warst du bei mir auch schon mal in Rechtskunde...
Dein Stamm hat in dieser Hinsicht offiziell übrigens überhaupt gar keine Entscheidungsgewalt. Die Verantwortung für solche Fragen hat immer der Vorstand des Vereins zu tragen und kein gedankliches Konstrukt wie Stammesvorstand. Ergo musst du uns rechtzeitig informieren, damit wir im Zweifel unser goldenes Veto einsetzen können.
Zum eigentlichen Fahrtenland: Den Balkan finde ich auch spannend und fände eine Fahrt dorthin total super. Aber wenn es dir um die Erfahrung und Entfernung geht, dann würde ich dir eher Rumänien empfehlen. Das ist landschaftlich unglaublich beeindruckend und ebenfalls wirklich schwer zu erreichen... wehe du fliegst mit einem Flugzeug, dann verbrenne ich dein Halstuch persönlich.
By the way: Matzipatzi und ich wollen nächste Großfahrt (also 2011) Stefan im Himalaya besuchen und da wandern gehen. Bock mitzukommen?

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Beitrag vom 14.03.2010 - 05:36 |
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RE: Negative Prägung ist auch Prägung... |
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Zitat Original geschrieben von Andir
Polizeistation von innen besichtigen -  |
...und wieviele Leute kennst du die das mitgemacht haben? Ich eine Gruppen, aber wegen Schwarzzelten im Nationalpark.
Jetzt nicht, dass ich ein Fan wäre von 11 jahrigenen im Nirvana, aber wenn der Sippenführer meint..., der Stammesführer/Vereinsvorstand meint... und die Eltern zustimmen, dann ist das auch eine Erfahrung für den Stammesführer und die Eltern und wenn es einmal schief geht, kann es das AUS für die Gruppe/Verein sein, wenn es aber klappt, hat man wirklich was zu erzählen fürs Leben - also eine reine Abwägungssache der Beteiligten!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 14.03.2010 - 10:01.
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Beitrag vom 14.03.2010 - 09:58 |
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RE: RE: Negative Prägung ist auch Prägung... |
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Moderator 3537 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Zitat Original geschrieben von Andir
Polizeistation von innen besichtigen -  |
...und wieviele Leute kennst du die das mitgemacht haben? Ich eine Gruppen, aber wegen Schwarzzelten im Nationalpark. |
Ich kenne Gott sei Dank keine Gruppe in meinem Umfeld, der das passiert ist. Aber Minderjährige, die allein oder als Gruppe im Ausland unterwegs sind, schreien doch förmlich nach einem staatlichen Eingreifen: nicht zuletzt zu ihrem eigenen Schutz. Immerhin hat ja z.B. Frankreich sogar eigene (sehr merkwürdige) Melderegeln erlassen um den Kinder- und Jugendschutz bei Fahrten zu wahren. Der alte PT-Faden Fahrtenverbot für Frankreich! berichtet in diesem Zusammenhang auch von staatlichen Sanktionen:
Zitat Original geschrieben von Maxi.G.
In diesen Sommer [2008] ist eine Gruppe des BdP (ich weiß leider nicht welche) knapp einer Strafverfolgung entgangen und wurde nach Italien ausgewiesen. |
Da möchte ich nicht wissen, wie einige Balkan-Staaten gegenüber Gruppen Minderjähriger aufgestellt sind...
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 14.03.2010 - 13:56 |
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Moderator 3537 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Vielleicht spielt dabei ja auch der von dir so oft und gerne beschworene Unterschied zwischen scoutistischer Pfadfinderei (ala DPSG) und einer ebenfalls seit fast hundert Jahren bewährten bündischen Auffassung von Fahrtenkultur, eine Rolle. |
Vielleicht aber auch nur die Gesetzeslage, die höher steht als ein ominöse "Fahrtenkultur"?
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
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Beitrag vom 14.03.2010 - 15:04 |
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Erstmal ist mal auch als Gruppenleiter angehalten sich an geltende Gesetzte zu halten, auf der anderen Seite habe ich bei unzähligen Vorträgen über Rechts-ABC vn so viele (Un-)Fälle gehört bei denen man , wenn man nachgefragt hat, maximal von einem gehört hat, der gehört von einem ehemaligen Stammesführer dessen Namen man nicht mehr kennt, dass da was ganz furchtbares passiert ist ....dann gehe ich davon aus, dass die Fälle konstruiert sind.
Also erstmal nicht dramatisieren. Wenn ich einen 16 Jährigen Sippenführer hätte, der mit 11 (!) jährigen alleine nach Mazedonien wollte, würde ich dem das erstmal ausreden, erstens weil das auch für den Gruppenleiter furchtbar werden kann (von den Kindern ganz zu schweigen!) und 2. weil für 11-jährige auch Polen oder Norwegen oder die schwäbische Alb abenteuerlich sein können. Das mit dem"ans Ende der Welt" wird meistens aus dem Ehrgeiz eines schwärmerischen Sippenführers geboren wurde. Kosten und der elterliche Wille muß man ja auch noch berücksichtigen.
Zumindest für meine 11jährigen war das Elsass schon ganz großes Kino und das ist nicht mal 250 km von uns weg.
Abenteuerliche Fahrtenländer (das hat Pitt ja schon erwähnt) können meist nur von "älteren Jüngeren" richtig genossen und wahrgenommen werden, wobei es in erster Linlie auf die Fahrtengruppe und in zweiter Linie auf die Fahrtengegend ankommt.
Ohne die Gruppe und den Sippenführer zu kennen, wage ich jetzt schon den Blick in die Zukunft und glaube nicht daran, dass er solch eine Fahrt dieses Jahr unternehmen wird, es sei denn alleine oder mit maximal 2 Kindern, denn die meisten Eltern werden ganz sicher ihr VETO einlegen. Wichtiger finde ich es, dass eine Sippe gemeinsam geht, als durch solch einen Plan ihre Spaltung zu provozieren.
Also mein Rat: Sprich mit den Eltern und du wirst dir ein neues Fahrtenziel suchen dürfen...und wenn ihr eine coole Truppe seid und eure Sippe zusammenhält läuft euch der Balkan nicht davon!
Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob wir es je erfahren werden....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 14.03.2010 - 16:34 |
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Also ich kann dir Tschechien empfehlen. Wir sind mal von Dresden bis Prag gewandert das war prima.
Wir waren damals 18 und 15 und zu 5 bzw später zu 4. (Mädchen)
Allerdings war ich auch immer eher für Steigerungsmöglichkeiten und Deutschland ist sicher für deine Jungs noch nicht langweilig.
Und ehrlich bin ich seit ich Mutter bin auch deutlich verständnisvoller für ängstliche Eltern, die ich früher nur nervig fand
Allerdings finde ich nicht, das man für Auslandsfahrten einen 18 jährigen braucht. Es liegt immer an Art und Qualität der gruppenleiter, nicht am Alter.
Unserer 16 jährigen Sippenführerin würde ich meine Kinder (theoretisch) mit ins Ausland geben, weil ich es ihr einfach zutraue.
Schlumpf
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Beitrag vom 14.03.2010 - 17:05 |
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Hallo Schlauby,
ich sehe gerade, daß du auch Nordelbier bist.
Ich könnte Dir von unserer ersten Auslandsfahrt nach Schweden (Sörmland) machen. Anfahrt erfolgte via Flughafen Lübeck mit Ryanair. Das ist von euch ja auch sehr nahe dran.
Wenn Du Interesse hast an diesem recht eifnachen, aber landschaftlich echts ehr schönen Fahrtengebiet hats, kontakte mich einfach.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 16.03.2010 - 11:31 |
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serbien ist klasse. nette gastfreundliche menschen.
wir fahren bzw. dieses jahr auch mal kurz nach serbien-allerdings zum gucca festival, nachdem wir in moldawien auf fahrt waren..
aber bulgarien oder rumänien würd ich mit den pimpfen vorziehen, preiswert, tolle landschaften, usw. mit einer pimpfengruppe unproblematisch.
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Beitrag vom 16.03.2010 - 12:54 |
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Also wenn das hier eine Abstimmung wird, gibts meine Stimme auch für Rumänien.
Ich glaube auch, daß Du selbst am Besten abschätzen kannst, ob die Kinder für eine Auslandsgroßfahrt alt genug sind, ob sie als Gruppe funktionieren, ob sie auf Dich hören, wenn es drauf ankommt. Übrigens ist es kein Fehler sich zu überlegen ob der ein oder andere vielleicht doch noch zu unreif ist. Anstatt ein Risiko einzugehen, sollte man diese dann besser zuhause lassen. Diese "Drohung" maßvoll eingesetzt ist übrigens auch als Methode der Disziplinierung durchaus hilfreich ("auf dieser Wochenendfahrt werde ich entscheiden, wer mit auf Sommerfahrt darf....")
Seine Sommerferien in einer deutschen Großstadt zu verbringen, ist sicher gefährlicher, als durch die osteuropäische Natur zu wandern. In Großstädten (Bahnhöfen) solltet ihr als Gruppe möglichst zusammen bleiben, ich hab schon erlebt, daß meine Pimpfe, die das Gepäck bewachen sollten, während wir Fahrkarten kauften, von Obdachlosen bedrängt wurden. Medizinische Notfälle können immer passieren und sei es ein verstauchter Fuß, ein Asthmaanfall oder das die ganze Gruppe Durchfall bekommt. In solchen Situationen liegt die ganze Last auf deinen Schultern.
Mein Tipp: Mach Deine Großfahrt auf jeden Fall, aber guck, ob Du bis dahin nicht noch jemanden (in deinem Alter) findest, der als Co-Leiter mitkommt. Zu zweit sind alle Probleme immer nur halb so dramatisch.
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
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Beitrag vom 18.03.2010 - 12:23 |
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Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Also Serbien würde ich derzeit noch meiden. Auch wenn die Regierung in Richtung EU schielt, ist der Großteil der Bevölkerung auf Deutsche nicht sonders gut zu sprechen. Für die war Deustschland zu sehr 'pro Kosovo-Albaner*. Vor allem wenn Du Richtung Mazedonien fährst, kommst Du dem Kosovo doch recht nahe, und dort ist nicht gerade mit Sympathien füre Deutsche zu rechnen.
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Dem kann ich leider nur zustimmen. Zwar ist es da mittlerweile offiziell jetzt "ruhig", aber aus eigener Erfahrung würde ich zumindest Serbien noch eine Weile meiden. Mazedonien würde ich nur mit volljährigen bereisen, da die Kriminalität dort auch ein Ding für sich ist, das man nicht so leicht unterschätzen sollte. Gerade als Deutscher wird man nicht unbedingt gerne dort gesehen.
Dem negativen Sympathie-Faktor für Deutsche im Kosovo muss ich jedoch stark widersprechen. Ich war mehrmals dort gewesen und bin immer sehr freundlich aufgenommen worden,selbst wenn die Zeiten dort nicht immer leicht sind. Im Gegensatz zu den Serben sind die Albaner insb. im Kosovo eher pro Deutsch eingestellt. Die letzten Jahrzehnte haben das auch nicht verändert, sondern eher noch verstärkt. Trotzdem würde ich auch hier eher von einer Fahrt abraten , da man schnell man in ein kulturelles/ geschichtliches Fettnäpfchen treten kann aus dem man so leicht nicht wieder raus kommt.
Wenn es denn schon der Balkan werden muss, bietet zumindest Kroatien schonmal einiges. Dort ist man auch deutlich aufgeschlossener gegenüber "Touristen" gleich welcher Art.
Vor gut 10 Jahren waren wir mit den Pfadis dort gewesen und hatten eine großartige Zeit. Überall sind wir freundlich aufgenommen worden,.Verständigungsprobleme gab es kaum, da viele dort früher auch Gastarbeiter waren und sich freuen, sich auch mal wieder auf deutsch mitteilen zu können. Und die Landschaft tut ihr übriges für ein gelungenes Erlebnis.
Was man aber nicht verschweigen sollte, ist die noch immer (aber mittlerweile vielerorts totgeschwiegene) existierende Gefahr durch Landminen. Man sollte sich tunlichst nicht überall querfeldein bewegen, sondern lieber in stärker erschlossenen Gegenden seine Wege suchen.
Wir hatten damals ein etwas unangenehmes Erlebnis, als wir auf einem ausgewiesenen! Wanderweg innerhalb eines Nationalparks auf einmal rechts und links vom Weg so merkwürdige rote Fähnchen entdeckten. Minenwarntafeln!
Zugegeben, das ist jetzt schon ein paar Jahre her. Aber man sollte nicht vergessen, das gerade eher seltener begangene Gegenden auch gerne mal ungeräumt gelassen werden. Ein guter Satz Wanderkarten kann da Abhilfe schaffen.
Das soll Euch jetzt aber nicht den Spaß an der Fahrt vermiesen. Nur wenn man sich schon in so eine Region wie den Balkan begibt, sollte man sich auch gründlich mit der Geschichte auseinandersetzen und dann die notwendigen Konsequenzen bei der Planung berücksichtigen. Wenn ich noch irgendwo Bilder von unserer damaligen Fahrt finden sollte, kann ich die ja mal ins Netz stellen.
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Wenn Du den Gipfel erreicht hast, dann klettere weiter! - tibetisches Sprichwort |
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Beitrag vom 18.03.2010 - 15:16 |
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So, jetzt kommt doch noch schnell was hinterher. Neben den genannten nordischen/ skandinavischen Ländern die an sich mehr als ideal sind um auf Fahrt zu gehen (ich sag jetzt nur Jedermannsrecht ) gibt es aber auch für die sonnenhungrigen eine schöne Alternative. In Italien bietet die Region um den Parco Nazionale Dei Monti Sibillini sehr viel Potenzial und eine traumhafte Landschaft.
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Wenn Du den Gipfel erreicht hast, dann klettere weiter! - tibetisches Sprichwort |
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Beitrag vom 18.03.2010 - 15:23 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Wastel
Dem negativen Sympathie-Faktor für Deutsche im Kosovo muss ich jedoch stark widersprechen |
Falsch verstanden Wastel. Gemeint waren grenznahen Gebiete auf serbischer Seite. Mit Kosovaren habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht!
Gruss
Hawkeye
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 18.03.2010 - 16:16.
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Beitrag vom 18.03.2010 - 16:14 |
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RE: Großfahrt Serbien/ Makedonien |
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Zitat Original geschrieben von TronjerSchlauby
.....Ich habe geplant, von Belgrad, Serbien, nach Skopje, Makedonien mit dem Fahrrad zu fahren..... |
Gegenfrage: wie oft hast Du denn in der Vergangenheit den Balkan schon mit dem Fahrrad durchquert? Stichworte: Höhenunterschiede,Hitze, fehlende Fahrradwege usw.
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"Jüngere sind schneller,...... Ältere kennen die Abkürzung..." |
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Beitrag vom 18.03.2010 - 17:17 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Ein kleiner Überblick über die Topografie des Balkan hilft ungemein:

Ein paar Freunde sind unlängst die Donau entlang von der Quelle bis zum Delta gefahren. Dabei ist die Strecke relativ flach, aber es ist keine Balkandurchquerung.
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Beitrag vom 18.03.2010 - 18:49 |
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Um das Ganze einmal abzuschließen:
Vielen Dank erstmal für die ganzen Kommentare und Meinungen!
Nach Rücksprache mit den Eltern habe ich mich nun für Polen entschieden, weil meine Versuche, Rumänien durchzuboxen, scheiterten.
Ich denke solche Länder wie Serbien und Mazedonien kommen dann in den nächsten zwei bis drei Jahren dran, denn an sich bin ich mir sicher, dass dies sehr schöne und unerschlossene Fahrtenländer sind, auch mit Grüpplingen (denn wo wäre das Abenteuer der Pfadfinderei, wenn man auf fest geplanten Wegen unterwegs ist?), welche ich mir auf keinen Fall entgehen lassen wil (wenn dann auch vielleicht lieber zu Fuß..^^)! Man wird sehen..
Beste Grüße
Schlauby
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Beitrag vom 26.04.2010 - 15:02 |
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