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Was macht die Kluft zur Kluft? |
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45 Beiträge
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Würde mich mal über Eure Meinung dazu interessieren.
Grundsätzlich ist das Klufthemd zuallererst mal ja auch nur ein Hemd (mal mehr oder weniger modisch).
Dazu kommen dann mehr oder weniger viele Aufnäher.
Sein Ursprung liegt in den meisten Fällen irgendwo im militärischen Bereich, trotzdem würde wohl kein (deutscher) Pfadfinder seine Kluft als Uniform bezeichnen.
Aber was macht das Kluftsein aus?
Immerhin gibt es ja auch in vielen Outdoor/ Wander/ Trekking-läden ähnliche Hemden, die man aber wohl nicht als Kluft bezeichnen würde (egal ob man da nun ein paar Aufnäher draufpfriemelt oder nicht).
Auch gibt es ja diverse Klamotten mit Pfadfinder-Logos (bei T-Shirts angefangen über Pullover bis hin zu ich weiss nicht was...).
Kluft? Wohl eher nicht.
Liegt es daran, dass verschiedene Leute einfach das selbe Hemd tragen?
Das kann es auch bei anderen Situationen und Gruppierungen geben (gewollt oder nicht).
Und obwohl eine Juja/ Juscha auch bei vielen Pfadis und bündischen getragen wird, zählt sie nicht unbedingt zur Kluft.
Ist es also wichtig, dass es irgendwo in den Satzungen verankert ist? Wie sieht es dann aber bei "freien" Pfadfindern, bzw. verbandslosen Pfadfindern aus. Auch deren Hemden würde man ja als Kluft bezeichnen.
Was ist es also Eurer Meinung nach, was eine Kluft zur Kluft macht?
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Wenn Du den Gipfel erreicht hast, dann klettere weiter! - tibetisches Sprichwort |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 15:53 |
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Moderator 976 Beiträge
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Lieber Wastel,
füge deinem Profil doch noch ein paar Informationen hinzu. Speziell deinen pfadfinderischen Hintergrund. So schaut es schon sehr sehr leer aus! Und mittlerweile ist es im PT meist so, dass mit Profillosen nicht diskutiert wird.
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Gut Pfad!
steini
Sapere aude!, Wage zu Wissen! |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 16:33 |
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RE: Was macht die Kluft zur Kluft? |
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186 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Wastel
Was ist es also Eurer Meinung nach, was eine Kluft zur Kluft macht?
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Kluft ist für mich kurzgefasst so ziemlich das, was übrigbleibt, wenn man die sich individuellen Faktoren der Klamotten die in meinem Stamm getragen, wegdenkt. Was bei uns Blauhemd und Halstuch sind. Kluft ist das, was zeigt, dass man zu unserer Gemeinschaft gehört.
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Ich weiß auf Erden keine reinere Lust ~ als still zu ruhen an der Erde Brust ~ auf heißer Mauer an bestaubten Wegen ~ wenn über mir das tiefe Blau sich dehnt ~ und einem ungekannten Glück entgegen ~ mein Wunsch sich leise und mit Lächeln sehnt
- hermann hesse
Disclaimer: Die von mir vertretene Meinung spiegelt nicht zwingend die meines Stammes, meines Bundes, meiner Nachbarn oder aller anderen Lipper wider. |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 16:40 |
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45 Beiträge
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@steini: So. Hab meinem Profil ein wenig mehr Hintergrund verliehen. Hoffe es gefällt... 
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Wenn Du den Gipfel erreicht hast, dann klettere weiter! - tibetisches Sprichwort |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 19:13 |
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RE: RE: Was macht die Kluft zur Kluft? |
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144 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Coffee
Kluft ist das, was zeigt, dass man zu unserer Gemeinschaft gehört. |
Hm, aber ist das nicht genau das, was wastel vorher meinte? Es gibt doch so viele t-Shirts oder so, die auch bezeugen dass du dazu gehörst und trotzdem nicht als Kluft bezeichnet werden.
Aber irgendwo ist das schon richtig wiederrum. Ich würde die Kluft als das bezeichnen was einen auch auf den ersten Blick als Pfadfinder für jedermann auszeichnet. Wenn ich z.B. mein Jamboreeshirt trage, was für mich und andere die es kennen, auch ein Zeichen ist, werde ich von niemandem angesprochen, trage ich meine Kluft, wissen viele sofort bescheid oder vermuten es zumindest.
Ausserdem ist die Kluft das, was Baden-Powell damals als DIE Pfadfinderkleidung vorgestellt hat, auch wenn sie ihren Ursprung im Militär hat, aber das hat die Pfadfinderei ja nun mal generell.
Hier in Neuseeland gibt es übrigens keine Kluft, sondern nur verschiedene t-Shirts und ein Halstuch. Meistens laufen se aber doch nur mit normalen Klamotten rum.
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"Wenn du vom Weg der anderen abkommst, gehe deinen eigenen Weg, auf dass die anderen dir folgen!" |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 20:36 |
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also zum einen soll es die zusammengehörigkeit symbolisieren, was zu allererst ja der gedanke BP's war als er diese einführte. also so über mögliche klassenunterschiede hinwegsehen, weil alle das gleiche hemd haben. ein hemd ist außerdem auch für jeden mehr oder weniger erschwinglich. es ist sowohl "locker" genug für den sommer, als auch geeignet im winter "drunter" zu tragen (z.b. unter der juja/juscha).
was mir da noch aus meiner pimpfenzeit einfällt, ist folgendes:
mein damaliger gruppenführer hat halt erklärt, was das klufthemd ausmacht. neben dem oben genannten der gleichheit und einheit nach außen, sagte er, dass das klufthemd vor allem ein arbeitshemd ist. ein gutes strapazierfähiges hemd für draußen. stabil im material und der verarbeitung (das hat der der gruppe erklärt, während er mich am klufthemd hochgehoben hat)
und es hat gehalten 
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Je schlimmer seine Lage ist, als desto besser zeigt sich der gute Mensch. - Berthold Brecht |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 20:52 |
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Für mich hat das Hemd noch eine andere Funktion.
Man wird sofort als Pfadfinder erkannt und überwiegend ist dieses erkennen positiv. Daneben gibt es einer Sippe auch ein gemeinsames Äußeres, das einen gewissen "Corpsgeist" leichter entwickeln lässt.
die Sache mit den sozialen Unterschieden zu verdecken, denke ich, dass es diese Funktion verloren hat, da sich diese Unterschiede auch anderst manifestieren.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 22:26 |
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eine recht interessante Frage.
Es gibt drei Dinge die die Kluft ausmachen. Zum offensichtlichen Teil gehört, dass sie eine praktische Funktion hat. Diese Funktion ist zum Beispiel, dass sie robust, warm ect ist. Auch eine gewisse ästhetik hat eine Kluft, wobei zugegebenerweise diese nicht wirklich stark ausgeprägt ist und vorallem aufs simple sich auf eine gewisse einfachkeit beschränkt. Des Weiteren hat es die eine semantische oder zeichenhafte Funktion. Nach außen hin können wir etwas vermitteln, durch die wiederkehrenden Formen. Die Kluft steht sozusagen für all die Werte, die die Pfadfinder ausmachen oder von der Gesellschaft angenommen werden. Und dann gibt es noch eine Aufgabe die die Kluft zu erfüllen hat. Diese erschließt sich erst für jemanden, der sie auch besitzt. Es hat nämlich auch einen emotionalen Wert. Jedes durch Schweiß und Sonne erzeugte Muster lässt einen stolz auf seinen Status blicken. Was des einen Porsche ist, ist des anderen Kluft sozusagen.
So würde es ein Designer dir es erklären, der den offenbacher Ansatz verfolgt ;-)
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www.saporoger.de |
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Beitrag vom 05.03.2010 - 22:52 |
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424 Beiträge
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Diese Frage finde ich ebenfalls sehr interessant. Früher waren das für mich nur komische Kleidungsstücke, die auf unserem Dachboden lagen und die meine Eltern immer wieder in Errinnerungen versetzten. Mein Pfadfinderisches dasein begann nach den Sommerferien 1998, doch schon vorher habe ich meinen damaligen Stamm auf einer Werbeaktion auf dem Altstadtfest gesehen und somit auch den ersten Kontakt gehabt. Und da sah ich die "alte Kleidung" meiner Eltern wieder und im gegensatz zu anderen "Vereinen" waren eben alle gleich anzusehen.
Nach der langen Wartezeit der Sommerferien kam dann endlich der Mittwoch mit meiner ersten Gruppenstunde. Zuvor haben mir meine Eltern noch viel mehr aus ihrer Zeit erzählt, so das ich schon einiges wusste. Und als kleine Besonderheit konnte ich von Anfang an mit einem Klufthemd zur Gruppenstunde geben. Leider war der Farbton ein klein wenig anders, da früher die Hemden woanders bezogen wurden, doch das war egal. Auch auf meinem ersten Lager hatte ich eben schon die Kluft an und so kam man auch mit "alten Säcken" in Kontakt, da sie sich anfangs wunderten, dass das Hemd eben etwas anders ausschaute.
Auf meinem ersten Herbstlager gab es dann auch eine Aufnahmerunde, in der mir mein Halstuch verliehen wurde und damit gehörte ich dazu. Und das war für mich schon etwas besonderes, da meine "Jugend" sonst leider nicht gerade die beste war. Doch dank meinem damaligem Stamm wurde es besser und die Kluft gehört für mich dazu - denn sie verbindet einen auch nach außen hin sichtbar mit der Einheit. Auch für "Zivilisten" ist es so deutlich zu erkennen, das man irgendwo dazu gehört. Ähnlich wie es bei anderen "Vereinen" oder Organisationen der Fall ist.
Der Punkt der Zugehörigkeit und Verbundenheit ist nicht das einzige, was ich an der Kluft gut und wichtig finde. Oftmals gibt es Probleme, dass Menschen ausgegrenzt oder gemobbt werden, da sie nicht >in< sind, nur weil sie keine Kleidung einer bestimmten Marke tragen oder sich andere Statusobjekte nicht leisten können (oder wollen). Und auch dabei hilft eine Kluft weiter - denn dadurch das nach möglichkeit alle "einheitlich" herum laufen, gibt es diese Probleme nicht mehr oder zumindest nicht so stark. Und gerade wenn man in seiner Gruppe Mitglieder hat, die aus allen Sozialenschichten kommen, ist das von Vorteil.
Vielleicht mag das nicht mehr so stark sein wie früher, doch ich selbst habe es eben noch erlebt, dass die Kluft auch bei den sozialen Unterschieden hilft. In meiner Horte gab es welche (wie ich), die aus einer einfachen "Arbeiterfamilie" kamen, aber wir hatten eben auch welche, deren Eltern besser gestellt waren und die nicht so sehr auf die finanziellen Mittel schauen mussten. Und ich denke, dass es diese Problematik auch heute noch gibt. Jedoch haben die Statusobjekte massiv zu genommen (Handy, Multimedia Geräte, usw.), doch wenn man jene auch abschaltet, dann erfüllt die Kluft auch heute noch diesen Zweck.
Ähnlich wie pepe meine ich auch, dass die Kluft neben der anderen "Punkte" auch praktisch sein muss. Gerade wenn man auf Fahrt ist, so sollte die Kluft (wie auch all die anderen Sachen) möglichst robust sein, da man ja evtl. doch mal irgendwo lang rutsch, hängen bleibt oder ähnliches. Auch sollte sie bei bedarf die notwendige wärme geben, was ja zB durch das Zwiebel-Schalen-System erreicht wird.
Zuguter letzt fühlt man sich mit seiner Kluft auch verbunden. Denn sie drückt eben aus, dass man Teil einer Gemeinschaft ist; für außenstehende das man eben Pfadfinder ist und "insider" können oft mals sehen, zu welchem Bund/Verband man gehört und ziehen evtl. rückschlüsse. Bei einigen Kluften gibt es eben auch "Bestandteile", die für einen selbst sehr wichtig sind, da jene etwas ausdrücken, was nur die Gruppe selbst weiß und was sie wiederum verbindet.
Doch ich selbst halte aber nichts von Abzeichen oder ähnliches, die Personen nur bekommen, wenn sie eine gewisse Leistung erbracht haben. Denn das kann meiner Meinung nach dazu führen, dass man eben wieder eine "ungleichheit" fördert, auch wenn man das bestimmt nicht möchte. Gerade bei den klassischen Vorurteilen hört man ja immer wieder die Situation, dass jemand "für's Feuer machen" ein Abzeichen bekommt oder wenn sie/er etwas anderes machen kann. Was ist aber, wenn ich in der Gruppe jemanden habe, der/die vielleicht eine leichte entwicklungsverzögerung hat oder aus einem anderen Grund eben nicht diese Leistung erbringen kann, obwohl sie/er es aber möchte - dann kann es gut möglich sein, dass diese Person benachteiligt ist, da die anderen, die vielleicht genauso lange dabei sind usw. eben schon gewisse Abzeichen bekommen haben.
Für mich steht daher fest, dass ich eine Kluft gut und richtig finde, wenn sie als Zeichen der Zusammengehörigkeit getragen wird. Doch von "Leistungs-Abzeichen" oder ähnliches halte ich selbst nichts und bin daher auch recht froh, das ich das bis lang selbst nicht erfahren musste.
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Gut Pfad!
Muckel
Mehr über mich könnt Ihr in meinem Blog erfahren:
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Beitrag vom 06.03.2010 - 10:01 |
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302 Beiträge
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wenn ich so jetzt die Jahre zurückdenke, hat die Kluft immer schon eine große Rolle in meinem Leben gespielt Vor ziemlich genau 50 Jahren war das Geld knapp, Taschengeld gabs eh nicht, mal hier und da eine kleine finanzielle Zuwendung der Verwandschaft. So musste eisern gespart werden- und mein erstes Klufthemd beim DPSG habe ich einem größeren abgetauscht- ebenso meinen schweinsledernen org.BiPi Gürtel- welchen ich noch bis vor 4 Jahren hatte.Damals war ja auch noch nach Kleiderordnung des Verbandes die Beinkleidung,Kopfbedeckung, die Kniestrümpfe und Schuhe vorgeschrieben.Trotzdem war ich auch stolz auf meine abgetragene Kluft- wurde auch von gleichaltrigen Mitschülern dafür gehänselt.In Bayern war ein gängiges Wort":Wegerlsucher" und die Sticheleien hatte kein Ende.Mit purem Faustrecht mußte ich oft für meine Ideale kämpfen -im wahrsten Sinne des Wortes!Als ich dann später 1957 zum BDP konvertierte, wurde es dann besser-zumal ich dann auch sehr vielseitig sportlich war und trotz meiner geringeren Körpergröße von 1,66m in meiner Gewichtsklasse niemand fürchten musste! Auch hier: die BDP- Kluft von der Bundeskämmerei mußte nach und nach erstanden werden-und das war damals nicht billig. Noch dazu hatte unser Stammesführer einen" Tick" mit der Kleiderordnung-heute nach 50 Jahren lachen wir bei unseren jährlichen Treffen immer herzlich darüber!Generell bei mir ie Kluft gehört zum Pfadfinder-und diese ordentlich getragen-so ist das heute noch! 
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ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von ChrisKra am 06.03.2010 - 18:16.
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Beitrag vom 06.03.2010 - 13:31 |
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45 Beiträge
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Bei uns im Stamm war die Kluft auch neben ihrem representativen Charakter auch immer ein "Arbeitshemd". Bei Lagern war es da auch egal wenn es mal schmutzig wurde. "Dafür ist es ja schließlich da". Trotzdem steckt noch mehr drin...
Das die Kluft immer mehr persönliche Bedeutung für einen gewinnt, je mehr man damit "erfahren" hat, dem kann ich nur beipflichten.
Mein erstes Klufthemd habe ich damals vor meiner ersten Fahrt gebraucht bekommen, da der ursprüngliche Eigentümer selber rausgewachsen war. Irgendwie war dieser gebrauchte Zustand aber für mich nichts negatives, eher im Gegenteil. Ich war stolz darauf so ein bewährtes Stück tragen zu dürfen und damit seine eigene Tradition fort zu setzen. Als ich dann selber irgendwann (viel zu schnell) rausgewachsen war habe ich sie auch weitergegeben, nicht aber ohne vorher auf ihre "Geschichte" hinzuweisen. Gerade so etwas verleiht einem einfachen Gegenstand ja einen besonderen Wert und unterscheidet ihn von den vielen tausend anderen, die es davon noch auf der Welt gibt.
In meinem ehemaligen Stamm wurde es lange Zeit so gehandhabt, dass die älteren ihre alten Halstücher an die Jüngeren weitergegeben haben.
Das sparte natürlich nicht nur Geld für evtl. Neuausgaben, sondern war auch eine schöne Tradition, die ein Gefühl einer besonderen Verbundenheit (auch über die einzelnen Stufen hinweg) vermittelte.
Über die Jahre habe ich diverse Kluften getragen (was sich ja leider nicht vermeiden lässt, wenn man nicht schon als Wölfling in einem XL-Nachthemd rumlaufen möchte). Allerdings habe ich von meiner ersten Kluft die Lilie behalten und habe diese auch später noch auf meinen anderen Kluften stolz getragen. Ich gebe zu, sie ist nicht mehr ganz jung. Die Farbe wirkt auch nicht mehr so strahlend wie noch vor 25 Jahren. Aber für mich ist sie ein Teil meiner eigenen, persönlichen Pfadfindertradition. Und wenn ich einmal Kinder haben sollte, die auch Pfadfinder werden, werd ich wohl meine Lilie von meiner Kluft abtrennen und auf einem kleineren Hemd annähen müssen...
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Wenn Du den Gipfel erreicht hast, dann klettere weiter! - tibetisches Sprichwort |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Wastel am 09.03.2010 - 16:04.
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Beitrag vom 09.03.2010 - 16:01 |
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