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Hallo zusammen,
wir würden gerne ein stalibu machen.
hat da jemand erfahrung?
welche software/programme kann man einfach und unkompliziert verwenden, sodass möglichst viele lieder eingeben können?
am besten eines, bei dem man dan ein eigenes layout erstellen kann und mit noten und nicht nur mit akkorden...
schonmal danke für eure hilfe
gut pfad
chrissi
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Beitrag vom 28.12.2009 - 22:01 |
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60 Beiträge
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Hej,
ich will dir ja den Spaß nicht verderben, aber an das Problem mit den Rechten haste sicherlich gedacht, oder?
Gut Pfad
kruemmel
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Gut Pfad und Allzeit Bereit! |
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Beitrag vom 28.12.2009 - 22:07 |
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795 Beiträge
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Nicht damit handeln, nicht (offiziel) verschenken, nicht ins Internet stellen!
Und am Besten auch nicht für öffentlichere Veranstaltungen benutzen.
Was ihr in privaten Runden für "Gedächnisstützen" zum Lieder singen vor Euch habt geht erstmal niemandem was an.
Ich tippe und kopiere Lieder in den Open-Office Writer (bzw. Microsoft Word - wer damit arbeitet), formatiere sie mir so zurecht wie ich es brauche und drucke es dann anschließend um es zu kopieren und zu heften.
Es macht schon Sinn Stammesliederbücher zu haben wenn man miteinander singen will und nicht vor lauter Zufall gerade mal ein Liederbüchlein verkauft wird das GENAU den Stammesgeschmack trifft und auch nichts ausläßt - aber Mafia, GEZ, GEMA und andere, ähnliche Vereine sollte man niemals unnütz ärgern.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 28.12.2009 - 22:15 |
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hey krümmel,
dass das mit den rechten nicht ganz koscher ist, ist uns auch klar.
aber es soll ja stammesintern bleiben und was will man machen, wenns keinen tagedieb mehr gibt ;-)
es soll ja auch mehr eine offene liedersammlung werden, in die man immer wieder was einfügen kann und die sich mit dem >stammesgeschmack< verändert
aber mit word und co kann ich auch die noten nicht einfügen, oder?
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Beitrag vom 28.12.2009 - 22:26 |
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109 Beiträge
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Hey Chrissi,
mit den Noten machst du dir das Layout generell etwas schwerer, als bei einem reinen Text-und-Akkorde-Liederbuch. Im Prinzip reicht Word für alles aus, was du vorhast. Die Noten solltest du in diesem Fall einscannen, abfotografieren oder, falls du sie im PC in ein Programm eingibst, als Bild-Datei (.gif oder jpg o.ä.) abspeichern . Diese Grafikdateien fügst du dann einfach als Bild auf der jeweiligen Liedseite ein. Es wird voraussichtlich Sinn machen, die Texte nicht direkt ins Dokument zu tippen, sondern Textrahmen dafür zu nutzen. Die kannst du dann nämlich verschieben und an die richtige Position bringen.
Ich wünsche dir gutes Gelingen!
Gut Pfad
Meuti
PS
Falls du noch etwas detaillierte Tipps benötigst, melde dich.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von meuti am 29.12.2009 - 01:08.
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Beitrag vom 29.12.2009 - 01:07 |
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Sei gegrüßt,
wenn ihr akkorde mit abdruckt, lasst vorher (zumidnest, wenn du selber keineGitarre spielst) einen Gitarrenspieler drüberschauen und die akkorde absegnen. Bei uns kam es vor, dass Lieder mit Akkorden "so genommen wurden, wie sie zu finden waren". Dadurch waren sie dann hinterher nicht für jeden (Anfänger) zu spielen, weil dort akkorde vorkamen, die bei uns eher unüblich (bsw. H & B) waren.
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Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Strukturen |
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Beitrag vom 29.12.2009 - 07:49 |
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Moderator 436 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von derralf
aber Mafia,
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Ich bitte um Sachlichkeit. Dieser Vergleich ist unpassend.
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Beitrag vom 29.12.2009 - 09:44 |
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Moderator 436 Beiträge
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Für Noten bietet sich ein Notensatzprogramm wie Capella oder eines der vielen freien Programme an.
TeX (MusiTeX) sollte man sich auchmal ankucken.
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Beitrag vom 29.12.2009 - 09:46 |
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795 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Tobias
Zitat Original geschrieben von derralf
aber Mafia,
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Ich bitte um Sachlichkeit. Dieser Vergleich ist unpassend. |
Natürlich.
Wie schon gesagt: Ich wollte von denen niemanden ärgern
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 29.12.2009 - 10:39 |
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Zitat Original geschrieben von Tobias
Für Noten bietet sich ein Notensatzprogramm wie Capella oder eines der vielen freien Programme an.
TeX (MusiTeX) sollte man sich auchmal ankucken. |
(La)TeX ist sicher eine gute Wahl, wenn das aber keiner von Euch beherrscht, ist es erstmal ne Menge Arbeit sich da einzuarbeiten (zumindest für Studierende der Naturwissenschaften lohnt das aber ). Es ist halt ein komplexes Textsatz-System, das u.a. eine Umgebung zum Notensatz liefert.
Capella produziert recht ansehnliche Ergebnisse und ist eher leicht zu bedienen (selbst jmd wie ich ihne Noten-Kenntnisse, kann damit die Lieder vernünftig setzen und sich auch noch vorspielen lassen). Es gibt zwar eine Demo-Version, die Vollversion ist aber leider keine Free- oder shareware sondern ziemluch teuer.
Also entweder teuer oder mit größerem Einarbeitungsaufwand verbunden,
aber beide Ergebnisse werden alles was Word produziert in den Schatten stellen
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Hohle Töpfe haben den lautesten Klang - William Shakespeare |
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Beitrag vom 29.12.2009 - 11:47 |
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Zitat Original geschrieben von Tobias
Für Noten bietet sich ein Notensatzprogramm wie Capella oder eines der vielen freien Programme an.
TeX (MusiTeX) sollte man sich auchmal ankucken. |
<Lehrer>
MusiXTeX
</Lehrer>
Edit/Nachtrag: Es gibt ja auch noch Alternativen wie Lilypond etc., die u. U. etwas einfacher als die Kombination LaTeX/MusiXTeX zu bedienen sind und trotzdem schöne Noten liefern. Allerdings gibts für LaTeX auch noch Zusatzpakete, mit denen man bei Bedarf Griffmuster usw. produzieren und in die Noten einbauen kann.
GP
tobi
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Wer in lodernden Flammen steht, darf nicht aus Holz geschnitzt sein! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von tobi am 29.12.2009 - 13:02.
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Beitrag vom 29.12.2009 - 12:56 |
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@ ChrisK: aber wir haben doch ein neues schönes Liederbuch *g* und angeblich stehen da ja nicht nur Andachtslieder drin... ;-)
Aber im Grund haste recht der Tagedieb hat schon eine "ungefüllte" Lücke hinterlassen, und nun müßen sich die Stämme irgendwie helfen. Oben steht glaube ich schon das wichtigste, und vorallem so toll das Buch auch wird, nicht verkaufen usw.
Da mußt dir nur gut überlegen ob du die Noten wirklich brauchst, in der Regel ist das ja selten der Fall, oder begleitet ihr bei euch neuerdings mit Klavier ;-)
Der Rest geht eigtl. gut mit einem Textverarbeitungsprogramm... oder sofern vorhanden dem Publisher von Windows...
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Gut Pfad und Allzeit Bereit! |
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Beitrag vom 29.12.2009 - 21:02 |
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Wir haben unseren ersten Fridolin mit "RagTime" gebaut. Damals war dieses Programm noch kostenlos. Diese kostenlose Variante sollte immer noch im WWW zu finden sein. Allerdings ist es ein bedienungstechnischer Krampf!
Als relativ günstige und leicht verfügbare Desktop-Publishing-Software eignet sich sonst auch "Publisher", der zum Microsoft Office Paket gehört (nicht zu Windows!).
Die gilt natürlich als nicht sonderlich professionell und macht - wie das bei MS gerne mal so ist - einige Kompatibilitätsproblemchen mit bspw. Grafiken und PDF-Konvertierung etc.
Professionellere (und sauteure) Software ist bspw Quark Xpress.
Sieh dir am Besten mal den Wikipedia-Artikel zum Thema durch und kuck dir die Programme an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Desktop_publishing
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Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
mit dem Gedanken,
dass man das alles mal zurückzahlen oder besser machen kann.
(assel & lio) |
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Beitrag vom 31.12.2009 - 14:31 |
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