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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Pfadfinden und Familie, wie geht das?

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31 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (3): < zurück 1 (2) 3 weiter >
Autor
Beitrag
naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
Ich weiß auch noch was beizutragn ...
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Meine Frau war nur kurz (ein Jahr) bei den Pfadfindern, und hat sich aus privaten Gründen in der Sippe/im Bund nicht wirklich wohlgefühlt. Als wir dann zusammen waren, war uns Zweisamkeit erst mal wichtiger und ich bin dann auch mit Anfang der Berufstätigkeit raus aus der aktiven Arbeit (BEP)/Gruppe Kreuzritter).
Unsere Wochenenden und Urlaube waren wir aber immer wandernd oder radwandernd unterwegs.
Viel später sind wir dann Eltern geworden. Mein Lieblingslied für lange Nächte war "Oifn wogn ligt a kelbl". Ob meine Kinder deswegen ein bisschen depri sind, weiß ich nicht.
Als meine Tochter dann ins Wölflingsalter kam, wurde sie von einer Klassenkameradin mit zur DPSG genommen, der große Bruder machte auch bald mit. Inzwischen liebäugelt sie mit einem Wechsel zu bündischerer Pfadfinderei (CPD) , der Sohn ist vor zwei Jahren ganz ausgestiegen. Unsere Urlaube verlaufen immer noch eher stilvoll, 2008 hatten wir die Kohte dabei. Nun haben wir fünf Kinder, fahren jedes Jahr zelten/wandern, veranstalten jedes Jahr ein Familienzeltlager, wo sich gerne noch Leute beteiligen dürfen (2008 Brexbachtal, 2009 Ludwigstein, 2010 in Planung: familienzeltlager münster) und wenn es meinen alten Stamm noch gäbe, hätte ich mich wieder eingeschlichen (beim Ehemaligentreffen zum 50. Stammesgeburtstag hatte ich meinen damals zweijährigen Dritten mit, der fand es super, in der Jurte am Feuer zu schlafen). Dann gibt es da noch die überbündische Singerunde (zu der meine Frau mich jeden Monat zweimal gehen lässt, obwohl es zu Hause genug zu tun gibt), meine Kinder lesen meine Pfadfinderbücher, nutzen meine Liederbücher, hören meine HaSiWe-CDs, etc.

Wäre ich aktiv geblieben, hätte ich meine Kinder überall mit hin genommen (Lager). Was nicht geht, kann man in einem Pfadfinderstamm ja wohl untereinander besprechen.

Und wenn jemand Lust hat, so etwas wie Familiyscouting hier in ereichbarer Nähe zu gründen, würde ich mich gerne beteiligen.

Gut Pfad

pöpp



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de
Beitrag vom 04.11.2009 - 22:27
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ahornblatt ist offline ahornblatt  
Lebt hier auch jemand in einer bündisch-Pfadi + skeptisch-Normalo - Ehe/Beziehung???
1 Beitrag
Lebt Ihr alle nur in reinen Pfadi-Ehen? Mein Mann ist nämlich kein Pfadfinder und eher zurückhaltend bezüglich meiner Leidenschaft für bündische Traditionen. Ich wecke z.Zt.bei unserem 6-jährigen Sohn das Interesse für die Wölflinge und habe jedoch einen Mann, der mir leise sagt, ihm seien Pfadfinder nach wie vor befremdlich. Er könne nichts gegen seine inneren Widerstände machen, welche Kluft oder Liedgut bei ihm hervorrufen würden. Er verhält sich unserem Kind gegenüber neutral.
Hat jemand hier vergleichbare Erfahrungen?

Beitrag vom 05.11.2009 - 21:42
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Quereinsteiger ist offline Quereinsteiger  
303 Beiträge
Quereinsteiger`s alternatives Ego
Ähnlich... bislang...

Meine Frau hat auch nichts mit Pfadfindern zu tun. Findet allerdings gut, dass auch unsere kleine nach Weihnachten bei unseren Wölflingen schnuppert. Freut sich wohl auf die freie Zeit, wenn alle im Lager oder auf Hajk sind verwirrt .

Manchmal kommt allerdings schon sowas wie Streß auf, wenn noch genug im Haushalt zu tun ist, die Kinder ins Bett gebracht werden müssen...etc.pp. und der Oberpfadfinder mal wieder auf eine Bezirksversammlung, Leiterrunde, Singekreis, Arbeitskreis, Vorstandstreffen oder was auch immer geht... ist ja auch verständlich...

Mtlw. ist meine Frau auf die Idee gekommen eine Kuratenausbildung zu machen. Falls unser Kurat mal aufhört - hätten wir gleich Nachschub!

...ob ich mit meiner Frau allerdings im selben Vorstand sitzen will...... Genug davon! Es könnte jemand mitlesen, der meine Frau kennt... zwinkern

Gruß
Quereinsteiger

Falls mir jemand was gutes tun will, kann er mir ein VCP Jungpfadfindertuch zukommen lassen lachend
spezielle Grüße an meinen alten Verband!!!



Sic transit gloria mundi!
Beitrag vom 06.11.2009 - 11:18
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Uta ist offline Uta  
251 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Hallo Schlumpf,

da wir uns kennen (Erinnerst Du Dich? Ich war früher beim Stamm Regenpfeifer der Großen Jäger, mein Mann Carsten bei den Silberfüchsen) zunächst einmal vorab liebe Grüße!
Und nun eine Antwort aus einem kleinen Bund: Kinder überall hin mitnehmen geht leider nur, wenn die übrigen Älteren das akzeptieren. Das war bei uns nicht der Fall - man glaubte offenbar, dass wir nicht beurteilen können, ob für unsere Sippe dabei genug Pfadinderei übrig bleibt. So habe ich die Sippe schweren Herzens aufgegeben und die Mädels müssen nun alleine klarkommen, weil man das Leben eines Kleinkindes nur dann mit dem Pfadfinderleben unter einen Hut bekommt, wenn die anderen Älteren das unterstützen.
Unser Sohn (bald ein Jahr alt) soll sich auf keinen Fall gedrängt fühlen, Pfadfinder werden zu müssen. Das ist alleine seine Entscheidung. Meine Eltern, ebenfalls beide bündisch (sorry muss zum Kind und schreibe später weiter)
Beitrag vom 16.11.2009 - 15:55
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Gast kabel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Uta
Kinder überall hin mitnehmen geht leider nur, wenn die übrigen Älteren das akzeptieren. Das war bei uns nicht der Fall - man glaubte offenbar, dass wir nicht beurteilen können, ob für unsere Sippe dabei genug Pfadinderei übrig bleibt. So habe ich die Sippe schweren Herzens aufgegeben und die Mädels müssen nun alleine klarkommen, weil man das Leben eines Kleinkindes nur dann mit dem Pfadfinderleben unter einen Hut bekommt, wenn die anderen Älteren das unterstützen.



uta, ich fänds besser wenn du diese interna hier nicht auch noch hier ausbreitest, zumindest nicht, wenn du nur deine sichtweise zum besten gibst, so wird das bild meines erachtens einfach nur verzerrt!
danke
Beitrag vom 16.11.2009 - 16:31
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Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Am wichtigsten empfinde ich, dass man sich vor jeder Veranstaltung ehrlich fragt, ob man früher selber dort Eltern mit Kindern hätte haben wollen. Und das man Sätze wie "Da hinten schlafen Kinder!!" etc. auf ein absolutes Minimum reduziert und sich nicht aufregt, dass es um halb sieben noch kein Abendessen gibt, wenn bei dieser oder jener Veranstaltung es mit dem Essen noch NIE vor zehn Uhr abends geklappt hat.

Ich gebe gerne zu, dass wir mit Sohn nur Veranstaltungen bereisen, die die logistischen Möglichkeiten bieten, dass er keinen Stress hat, friert etc. - er soll ja positive Erfahrungen sammeln (auch wenn wir ihn definitiv sein Ding machen lassen werden, wenn er alt genug ist, sich einen Verein auszusuchen. Und überhaupt: wenn die Kicker in dem Ort, in dem wir dann wohnen werden besser drauf sind, als die halstuchtragenden Gemeindezöglinge, dann soll er lieber bolzen grosses Lachen ). Auf dieser Art Treffen sind dann meistens auch andere Eltern mit kleinen Kindern und der teilweise familiäre Rahmen wird - solange nicht zu Unzeiten um "Ruhe" gebeten wird - von allen Beteiligten soweit mitgetragen.

Und ansonsten habe ich für mich festgestellt, dass ab und an schon mal eine Veranstaltung sein muss, wo das Kind ob Nichtanwesenheit aus dem Kopf soweit raus ist, dass man ihn für die Veranstaltung als solche frei hat, so drei- viermal im Jahr.



www.myspace.com/bruncken

Beitrag vom 17.11.2009 - 12:02
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Uta ist offline Uta  
251 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Kabel, Interna klängen anders. Schutzige Wäsche übrigens auch (die dreht sich bei mir allerdings in erster Linie in der Waschmaschine). Ich denke schon, dass ich mich an selbstgewählten Orten zu meinem eigenen Leben äußern darf.

Die Fortsetzung meines obigen Beitrags folt oben, sobald ich mehr Zeit habe - oder vielleicht doch besser unten?


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Uta am 17.11.2009 - 20:34.
Beitrag vom 17.11.2009 - 20:31
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Uta ist offline Uta  
RE:
251 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Uta
Unser Sohn (bald ein Jahr alt) soll sich auf keinen Fall gedrängt fühlen, Pfadfinder werden zu müssen. Das ist alleine seine Entscheidung. Meine Eltern, ebenfalls beide bündisch (sorry muss zum Kind und schreibe später weiter)


So, ich macher hier mal weiter: Meine Eltern, ebenfalls beide bündisch (mein Vater beim Pfadfinderbund Großer Jäger, meine Mutter beim Wandervogel) haben uns nicht bewusst anders erzogen - allerdings heißt das nicht, dass nicht vieles anders war. Sie haben uns eben entsprechend ihren in den Bünden geprägten Ansichten erzogen, ohne dass sie das bewusst unter diese Fahne gestellt hätten. Und davon sind wir sechs Geschwister schon sehr geprägt worden. So mögen wir alle Lagerfeuer und Zelturlaub, und nur eine von uns macht gelegentlich Pauschalurlaub. Fünf von uns waren Pfadfinder, doch zwei nur relativ kurz, zu einem lebensbegleitenden Thema wurde es nur bei zweien von uns (Schlumpf, Du kennst meine Schwester Kersti sicher auch).
Früher sagte ich, meine Kinder will ich ganz normal erziehen. Heute weiß ich, dass das gar nicht geht, denn "ganz normal" ginge in mancher Hinsicht gegen meine Überzeugungen. Aber ich möchte ich möchte nicht von vorneherein festlegen, dass mein Kind ein Außenseiter wird. Daher bin ich z.B. durchaus froh, dass ich nach der Aufgabe der Gruppenarbeit endlich Zeit gefunden habe, eine Krabbelgruppe für meinen Sohn zu finden. Es war eben doch ein ziemlicher Spagat, den ich um der Gruppe willen auf mich genommen habe und nicht etwa, weil ich unserem Kleinen eine besonders frühe Extradosis Pfadfinder verschaffen wollte.



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Uta am 17.11.2009 - 22:43.
Beitrag vom 17.11.2009 - 22:42
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Darniel ist offline Darniel  
11 Beiträge
Darniel`s alternatives Ego
Eltern in den Bünden, die Ihren Kindern schon früh ein bündisches Leben ermöglichen begrüße ich sehr. Auch auf uns wird es demnächst zukommen - Kind und Kothe


Uta, dass Du aus der Stammes- und Gruppenführung ausgeschieden bist, hatte tausend verständliche Gründe. Aber nicht den, dass Du keinen Rückhalt und keine Akzeptanz bekommen hast. Und das gehört nun wirklich nicht hier hin. zwinkern



Rettet den Wald. Esst mehr Spechte!
Beitrag vom 25.11.2009 - 11:01
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scoutladen ist offline scoutladen  
591 Beiträge
scoutladen`s alternatives Ego
meine beiden sind jetzt drei und sechs. teils dabei und manchmal auch nicht. beim letzten sommerlager unseres befreundeten vcp-stammes waren meine frau und ich zum kochen mit dabei. das die kleinen da mitgehen war uns selbstverständlich. eingerichtet haben wir uns in der jurte. aber es hat keine zwei stunden gedauert, da hat uns der sechsjährige mitgeteilt, er gehöre zu den pfadfindern und schlafe auch bei denen im zelt. so ist er dann mit schlafsack ausgezogen und ward den rest der woche nicht mehr gesehen.
ich hatte ihn auch schon auf versammlungen dabei, war vier wochen im großlager mit sechstausend pfadfindern. da hatte die kleine mit einem jahr auf der wiese laufen gelernt. der große war vier, bzw. fünf als wir gemeinsam die cpd und den bdp im bundeslager besucht haben. geschlafen haben wir in der kröte. nicht wegen mir, sondern weil es im wichtig war "im schwarzen zelt" zu schlafen.

mein persönliches fazit: es geht alles solange es den kleinen spass macht und sich keiner drum rum durch die besonderheiten gestört wird. in meinem umkreis wurden die kleinen immer willkommen geheissen und das freut mich.



Die Kohte aufstellen...(als Videoclip)
Das kostenlose eBook zu Kohte und Jurte
Beitrag vom 27.11.2009 - 23:08
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Säge (Iltis) ist offline Säge (Iltis)  
19 Beiträge
Säge (Iltis)`s alternatives Ego
ganz eigene Erfahrungen kann ich hier mangels eigenen Kindern nicht anbringen, aber unsere Meutenführerin hat 2 Söhne (der Große ist 8, der kleine inzwischen 3) und die auch meistens dabei.
Beim Meutentreffen sowieso und bei den meisten Lagern auch. Diesen Sommer auch auf Großfahrt - 3 Wochen mit Kinderwagen. ich war nicht dabei, aber die vielen Treppen sollen Horror gewesen sein.

Ansonsten hab ich den Kleinen auf Lagern zumindest zeitweise bei mir (Rover ohne spezielle Aufgaben haben ja zumindest teilweise frei) und auf den meisten Lagern ist auch schnell klar, dass ich auch für den Kleinen zuständig sind.
Ich erinner mich an ein Bundesmeutenlager, wo ich die Mutter gesucht hab und mir von bestimmt 5 Leuten erzählt wurde "suchst du den Kleinen? Der ist da hinten"

Auf Roveraktionen sind die logischerweise zu Hause, da gibts dann nen Babysitter, auf Stammesaktionen (oder größer) sind sie aber dabei.
Nen Lagerkindergarten gibts bei uns nicht, aber eigentlich finden sich immer Leute, die ein Auge auf den Kleinen haben.
Beitrag vom 22.12.2009 - 16:47
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
514 Beiträge
Ja genau das meine ich Pitt.
Drum glaube ich, es ist schon relativ schwer zu verbinden, wenn ein elternteil nicht bündisch ist oder die Kinder sehr klein, oder man als Eltern wenig abenteuerlustig ist, was Zelten und Wickelkinder angeht.
Beitrag vom 23.12.2009 - 12:54
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Garfield68 ist offline Garfield68  
51 Beiträge
Mein Mann ist nicht bei den Pfadis, aber das hat mich nie daran gehindert den Zwergen etwas von dem Weltbild zu vermitteln, das wohl alle Pfafinder in sich tragen. Überfordert war höchstens mal die Oma, bei Bitten wie:"Singst du "Hau Bitta"?" Aber nachdem klar war das es Raubritter heißen sollte, hat auch Oma das Lied gelernt. Meine Tochter ist jetzt 14 Jahre alt und die Pfadfinderei fehlt ihr sehr, denn unser Horst ist ca. 300km entfernt und ich nicht mehr aktiv.Die Chancen stehen aber gar nicht so schlecht, dass sie irgendwann sich auf die Strümpfe macht und von allein wieder auf Fahrt geht. Die Erinnerungen und Erfahrungen die sie hat machen dürfen, machen sie unteranderem auch zu dem neugierigen, aufgeschlossenen Menschen der sie nun mal ist. Und mit 5 schon in Schweden dabei gewesen sein war einfach toll! Es gibt wohl wenig Möglichkeiten Kindern soviel Eigeverantwortung mit diskreter Absicherung auf den Weg zu geben wie auf diesem Weg. Natürlich geht das niemals gegen den Willen der Kinder, aber die merken sehr schnell, wie schön und wertvoll diese Form gelebter Freiheit ist! Außerdem:wenn ich die Pfadfinderei gut für mich finde, anderen Eltern dazu anrate ihren Kindern solches zu ermöglichen, wieso sollte ich dann meinem Nachwuchs das verwehren? Schau einfach, ob es deinem Kind gefällt, vielleicht in einer Gruppe in der du nicht bist -und entscheide dann.Vielleicht gibt es ja eine Bibergruppe in der Nähe.
Beitrag vom 21.01.2010 - 22:13
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
514 Beiträge
@ Garfild, du hast meine Frage ein wenig falsch verstanden. Es ging mir nicht darum, ob meine Kinder mal Pfadfinder oder wandervogel oder so was werden - da haben sie eh keine Wahl cool
Es ging mir darum wie ICH als Mutter zweier Kleinkinder Jugendbewegung - und zwar aktiv gestaltend - und Kinder unter einen Hut bekomme.

Aber auch dafür gab es in deinem und anderen BEiträgen ja ganz hoffnungsfrohe Ansätze und meine Kinder sind zu mindest in meinem kleinen Rahmen auf der Ludwigstein schon fast zu Hause und finden "Beräunermusik" Klasse und können manchen Text besser als ich (5 Jährig!!!)
Wir scheinen es also hin zu bekommen!

Viele Grüße
Schlumpf
Beitrag vom 22.01.2010 - 08:50
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Garfield68 ist offline Garfield68  
Klarer Fall von Missverständnis
51 Beiträge
Liebe Schlumpf, du hast völlig recht, ich habe die Frage nicht ganz verstanden (gehabt).Ist schon schwierig bei mehr als einem Kind.Omas sind selber oft genug noch berufstätig, können oder möchten auch nicht unbedingt die kleinen Schätze hüten. Ich bin aber imernoch der Meinung, das es möglich ist auch mal ohne Minis etwas zu unternehmen.Kannst du vielleicht mit anderen Eltern eine "Kindersitting-Cooperative" gründen? Mit fünf ist es aber eigendlich auch möglich die eine oder andere Fahrt mitzumachen.Meist hecheln nämlich die Grösseren, während der liebe Nachwuchs läuft und läuft... Gibt es bei dir im Bund die Möglichkeit eine Bibergruppe zu eröffnen? Eventuell andere Eltern , auch überbündisch, mit denen ihr zusammen Famielienfahrten machen könntet? Mehr Ideen hab ich jetzt gerade auch nicht. cool
HeguPf Garfield

Mich juckt's in meinem Reiseschuh...
Beitrag vom 22.01.2010 - 09:24
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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