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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeines Off-Topic » Klimawandel

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82 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (6): < zurück 1 2 (3) 4 5 weiter >
Autor
Beitrag
Löffel ist offline Löffel  
RE: RE: RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von derralf
Ich fand es angesichts der Diskussion hier nur eine nette Information.
Sollte man mal gelesen haben und dann mit Volldampf weiter auf altem Kurs!



Mit Volldampf auf deinem Kurs? Alles runterspielen und verniedlichen? Nein danke.

http://www.mpimet.mpg.de/fileadmin/grafik/presse/K...en2006. pdf
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/bris...99772.h tml




"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 07.12.2009 - 12:26
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Henna ist offline Henna  
106 Beiträge
Seit es eine neue grüne Bewegung gibt, gibt es Zweifler. Obwohl die Initiatoren der grünen Bewegung durchaus auch bei den politisch Konservativen zu finden sind, wird beim Blick auf den real existierenden Parlamentarismus in Deutschland doch deutlich, dass die derzeitigen Regierungsparteien jahrelang Umweltprobleme geleugnet haben. Ob es um das Ozonloch geht, um die Verschmutzung von Gewässern und Luft, um Artensterben und um Gesundheitsgefahren durch irgendwelche Stoffe. Immer haben bis zu guter letzt Welche gezweifelt und sich über Panikmache lustig gemacht.
Heute sammelt die CDU mit ihrem grünen Klimapolitikgerede Punkte in ihrer Wählerschaft und Kapitalriesen wie die Münchener Rück sorgen sich angesichts drohender klimabedingter Katastrophen um ihr Geschäft und investieren in Solarkraftwerke.
Heute zweifelt niemand mehr, dass die Ökos von einst mit dem Waldsterben, dem Ozonloch und der Gewässer- und Luftverschmutzung Recht hatten und wir alle profitieren von neuen Umweltstandards. Und Jahrzehnte, nachdem die Ersten Ökos vor einer drohenden Klimaerwärmung warnten (es ist schon ziemlich lange fünf vor zwölf), sind auch die letzten auf den Zug der Klimaschützer aufgesprungen und halten schöne Reden (Amerika will auch hier mal wieder die Führung übernehmen). Es tut mir fast ein bisschen leid um die wahren Grünen, die so gar keim Kapital aus dem Fakt schlagen können, dass sie vermutlich recht behalten werden, aber hier geht es ja um die Sache.

Aber ein kleines Häufchen Aufrechter hofft: Dieses mal haben die Ökos Unrecht! Die Klimakatastrophe ist eine Erfindung des Kapitals (jaaa, genau!). Na denn hofft mal schön!




www.pfadfinderstamm-boreas.de
Beitrag vom 07.12.2009 - 13:26
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Gast Fröschel  
Artikel
Gast
http://www.tagesschau.de/klima/klimausa100.html

und:

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,7956...54,00.h tml


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fr&ouml;schel am 08.12.2009 - 08:58.
Beitrag vom 08.12.2009 - 08:56
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Gast ruski  
Gast
Tja, da hat die Warnung der Republikaner ja in "Hopenhagen" Früchte getragen - womit dieser ganze Klimagipfel ziemlich überflüssig war.
Herzlichen Glückwunsch!

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,66...99,00.h tml


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ruski am 19.12.2009 - 11:20.
Beitrag vom 19.12.2009 - 11:12
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von ruski
Tja, da hat die Warnung der Republikaner ja in "Hopenhagen" Früchte getragen - womit dieser ganze Klimagipfel ziemlich überflüssig war.
Herzlichen Glückwunsch!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1 518,667799,00.html



Die Anspielung auf die Reps. habe ich nicht verstanden, hast du dazu noch mehr Infos?

Ob der Klimagipfel wirklich überflüssig war, würde ich so nicht sagen. Es gab einen Mini-Minimalkonsenz, allerkleinster gemeinsamer Nenner vor dem Hintergrund eines globalen Finanzdisasters, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind.
Konnte man wirklich mehr erwarten? Die westlichen Industrienationen müssen ihre Volkswirtschaften wieder auf Trab bringen und in China leben Millionen von Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Wen interessiert da wirklich das Klima?

Zumal es ja genügend "Experten" gibt, die der Auffassung sind, es gibt keine von Menschenhand gemachte Erderwärmung, gel?

Negativ betrachtet war der Akkord von Kopenhagen lediglich ein Lippenbekenntnis und ein entäuschendes Ergebnis. Positiv betrachtet ist es gelungen 193 Staaten zum Klima-Poker zusammen zu trommeln. Wie oft gab es das schon in der Geschichte? Ich möchte das schwache Ergbnis nicht unbedingt schön reden, aber für mich steckt darin so etwas wie ein Anfang.





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 20.12.2009 - 12:10
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derralf ist offline derralf  
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Momentan hätte ich garnichts dagegen wenn es etwas Erwärmung gäbe.



Das Beste am Norden
Beitrag vom 20.12.2009 - 14:06
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Löffel ist offline Löffel  
3406 Beiträge
**Tja Hathi, da werde ich meinen Kommentar zum letzten Beitrag wegen Unverhälnismäßigkeit gleich mal selbst löschen und komme dir zuvor ** bäh



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 20.12.2009 - 14:57
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spirou ist offline spirou  
545 Beiträge
spirou`s alternatives Ego
Das nette an solchen Kommentaren wie dem von Ralph ist, dass sie die Unkenntnis der Thematik zeigen.

Also mal für Anfänger: Wetter ist das, was Dir täglich auf Fahrt begegnet (oder jetzt, wenn du aus dem Fenster guckstzwinkern ) und Klima, das, was Du Deinen Enkeln in 30-40 Jahren erzählst: Damals haben wir im Winterlager noch Schneeschuhe gebaut!

Ist doch gar nicht so schwer, oder?
Beitrag vom 20.12.2009 - 15:33
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spirou ist offline spirou  
545 Beiträge
spirou`s alternatives Ego
Jetzt aber mal im Ernst: In der Natur zeigen sich auch bei uns schon deutliche Zeichen einer langfristigen Erwärmung, Beispiele:

- Die Zugvögel verändern ihr Verhalten. Sie ziehen immer später weg, fliegen nicht mehr so weit in den Süden (Kraniche überwintern verstärkt in Nordfrankreich statt in Spanien) oder ziehen gar nicht mehr weg. Genetisch eng fixierte Langstreckenzieher, die südlich der Sahara überwintern, haben Nachteile, wenn sie spät zurück kommen, weil hier im eher beginnenden Frühling schon alles im Gange ist.

- Da der "Kohtenbaum" Fichte kühle Bedingungen liebt, macht ihm die Erwärmung zu schaffen. Die Förster pflanzen ihn schon jetzt nicht mehr gerne an - er wird mehr und mehr durch die nordamerikanische Douglasie ersetzt.

- Es tauchen immer mehr wärmelibende Tierarten bei uns auf, z.B der Schmetterling "Taubenschwänzchen", der wie ein Kolibri fiegt, der bunte Bienenfresser, oder die Gottesanbeterin. Letztere hat es schon bis nach Südhessen geschafft.

Schätzungsweise könnte der Klimawandel bis zu 30% der heimischen Arten zum Aussterben bringen – er läuft für sie zu schnell für Anpassungsprozesse ab.

Wer mehr Fakten wissen möchte: Natur im Klimawandel
Beitrag vom 20.12.2009 - 15:54
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Löffel

**Tja Hathi, da werde ich meinen Kommentar zum letzten Beitrag wegen Unverhälnismäßigkeit gleich mal selbst löschen und komme dir zuvor ** bäh



grosses Lachen Solche User sind uns Moderatoren und mir im Speziellen am zweit liebsten, .... lachend



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 20.12.2009 - 19:33
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von spirou

die Gottesanbeterin. Letztere hat es schon bis nach Südhessen geschafft.





Erstaunlich. Und das bei der extremen Fahrweise südhessischer Autofahrer. bäh
Beitrag vom 20.12.2009 - 20:50
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derralf ist offline derralf  
RE:
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von spirou
und Klima, das, was Du Deinen Enkeln in 30-40 Jahren erzählst: Damals haben wir im Winterlager noch Schneeschuhe gebaut!

Ist doch gar nicht so schwer, oder?



Ich wünsche Dir auch ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Vielleicht ein etwas wärmeres oder ein etwas kälteres als im letzten Jahr. Was immer kommt: Klima wird es so lang geben wie es die Erde, die Atmosphäre und die Sonne gibt. Deshalb mache ich mir keine Sorgen irgendwann meinen Enkeln erzählen zu müssen was früher am Klima so alles besser war.



Das Beste am Norden
Beitrag vom 20.12.2009 - 23:20
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Gast Fröschel  
RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von derralf

Deshalb mache ich mir keine Sorgen irgendwann meinen Enkeln erzählen zu müssen was früher am Klima so alles besser war.




Deine Sorglosigkeit in allen Ehren, aber ich fürchte, du wirst deinen Enkeln erzählen müssen, dass es einmal ausgedehnte Wälder gegeben hat. Bäche, aus denen man trinken konnte. Zeiten, da man ohne Atemschutz draußen rum gehen konnte. Du wirst nicht umhin können, deinen Enkeln zu erzählen, dass es der Mensch war, der in seinem Zwiespalt von Emotion und Ratio und einer nie gekannten, fast blinden Zerstörungswut die Erde, ihre Ressourcen, ihr Leben geplündert, geschändet, zerstückelt und vergiftet hat. Dass er vergessen hat, dass er nur Mieter auf dieser Erde ist und dass sich der Raubbau an "Mutter Erde" bitter gerächt hat. DAS wird über deine Enkel kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche. Eine Zuversicht bleibt allerdings: die Erde wird auch diese Krankheit namens "homo sapiens" irgendwann überwinden. Hoffentlich zugunsten einer Spezies, die diese schöne Erde und ihre Vielfalt auch verdient hat.
Beitrag vom 20.12.2009 - 23:38
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derralf ist offline derralf  
RE: RE: RE:
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Zitat
Original geschrieben von derralf

Deshalb mache ich mir keine Sorgen irgendwann meinen Enkeln erzählen zu müssen was früher am Klima so alles besser war.




Deine Sorglosigkeit in allen Ehren, aber ich fürchte, du wirst deinen Enkeln erzählen müssen, dass es einmal ausgedehnte Wälder gegeben hat. Bäche, aus denen man trinken konnte. Zeiten, da man ohne Atemschutz draußen rum gehen konnte. Du wirst nicht umhin können, deinen Enkeln zu erzählen, dass es der Mensch war, der in seinem Zwiespalt von Emotion und Ratio und einer nie gekannten, fast blinden Zerstörungswut die Erde, ihre Ressourcen, ihr Leben geplündert, geschändet, zerstückelt und vergiftet hat. Dass er vergessen hat, dass er nur Mieter auf dieser Erde ist und dass sich der Raubbau an "Mutter Erde" bitter gerächt hat. DAS wird über deine Enkel kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche. Eine Zuversicht bleibt allerdings: die Erde wird auch diese Krankheit namens "homo sapiens" irgendwann überwinden. Hoffentlich zugunsten einer Spezies, die diese schöne Erde und ihre Vielfalt auch verdient hat.



Naja - vielleicht wäre meine Sorglosigkeit kleiner wenn ich nicht seit 30 Jahren hören würde das es in 20 Jahren sowieso keine Natur mehr gäbe und dann alles am Ende wäre und man ohne Atemschutz nicht mehr draußen rumlaufen könnte etc. pp.
Und vielleicht wäre sie auch kleiner wenn nicht im Gegenteil die Flüsse immer sauberer und die Temperaturen der Welt immer kälter würden.
Ich gebe zu das Panikmache wie "in fünf Jahren steht der Kölner Dom unter Wasser weil im nächsten Frühjahr die Antarktis schmilzt" oder "jetzt kommt BSE und in fünf Jahren haben dann alle Creutzfeldt-Jakobsen" oder "in zwei Jahren gibt es durch das Waldsterben keine echten Bäume mehr!" vielleicht ernster nehmen würde wenn sie nicht regelmäßig neu aufgelegt würden. Die alte Leier von der großen Katastrophe. Gepaart mit dem latenten Vorwurf "wer jetzt nicht Panik kriegt und das Atmen einstellt um den Planeten zu retten ist eine Umweltsau und kippt auch sein Altöl in den nächsten Bach!".

Irgendwann wird man Katastrophenmüde...



Das Beste am Norden
Beitrag vom 21.12.2009 - 00:33
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Gast Fröschel  
RE: RE: RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von derralf


Irgendwann wird man Katastrophenmüde...



OK, um des lieben Friedens willen: alles ist gut, alles Panikmache. Alles stimmt, nichts läuft verkehrt. Das sind nur die bösen Ökospinner und die Medien. Die sind schuld. Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, friedliebend und göttlich wie er ist. Alles begann mit Adam und Eva, und die Dinosaurierknochen sind alle nur gefälscht. Über sauren Regen müssen wir uns freuen, denn wenn der Regen süß wäre, wäre ja der ganze Wald verbappt. cool

Frohe Weihnachten!
Beitrag vom 21.12.2009 - 07:55
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