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RE: Gilde - oder Erwachsenenkreis im BdP? |
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Zitat Original geschrieben von Schnufferl
...Ich würde nun liebend gern hier (in Mittelfranken) einen Erwachsenenkreis gründen aus Ehemaligen, Eltern, Interessierten, Förderen etc.
...
Viel lieber würde ich das aber von und für meinen alten Bund, den BdP machen. Und da schient es, soweit ich eure Diskussion verstehe, wohl keine Möglichkeit zu geben, oder doch?
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Genau so eine Erwachsenengruppe haben wir in Berlin / Brandenburg. Die laufen glaube ich als Aufbaugruppe weil man fürn Stamm ja Stufen braucht. Sie verzichten auf Landesversammlungen immer auf ihre Stimmen und mischen sich selten ein. Aber zum Beispiel auf unserem Landeslager letzte Woche haben sie am Öffentlichkeitstag das Eltern / Älteren Kaffee betrieben, was uns eine große Hilfe war und ihnen wies aussah auch Freude gemacht hat. Im BdP schmeißt keiner Erwachsene raus und sie dürfen mit Zustimmung des Landesvorstands auch neu eintreten, sie werden blos nicht vom Bund bespaßt und sollten wenn möglich jüngeren die Führungspositionen im Stamm überlassen. Gegen eine Älteren Gruppe sagt da niemand was.
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Beitrag vom 20.05.2008 - 12:08 |
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376 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Das mag ja sein, aber hier hat man mir 2002 die Gründung eines BdP-Stammes (damals hatte ich 24 Sipplinge auf der "Warteliste") verwehrt, und zwar mit der schriftlichen Bemerkung, der BdP sei ein Jugendverband und dass eine Aufnahme der Sipplinge nur ohne mich erfolgen könne, da ich für den BdP definitiv die Altersgrenze überschritten habe. Man ließ mich wissen, dass man beabsichtige, den BdP von allen "älteren Semestern" zu reinigen und verwies mich an die Stiftung Pfadfinden als der einzigen Form der Erwachsenenarbeit, die der BdP anbieten könne. Fazit der Sache war, dass ich die 24 Interessenten aus meiner Schülerschar (ich habe damals in einer Reg. Schule unterrichtet) an den VCP weiter vermittelte, ohne selbst noch einmal tätig zu werden.
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Kam dieser Brief von Bundes oder Landesebene?
Bei volljährigen Neumitglieder muss der Landesvorstand ja eh eine Begründung schreiben, warum derjenige trotz seines "hohen" Alters aufgenommen werden sollte.
Bei uns im LV wurde vor einiger Zeit auch mal wieder eine Aufbaugruppe von einem Ehemaligen aufgemacht, ein solcher Brief wird also nicht generell verschickt sondern war vielleicht eine persönliche Entscheidung des Landesvorstandes.
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Beitrag vom 06.09.2009 - 16:50 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von tinuviel
Kam dieser Brief von Bundes oder Landesebene?
Bei volljährigen Neumitglieder muss der Landesvorstand ja eh eine Begründung schreiben |
Landesebene. Neumitglied nach 15 Jahren Mitgliedschaft, mit einer Pause von 1 1/2 Jahren. Ich schließe nicht aus, dass der wahre Grund für die Ablehnung Animositäten zwischen dem damaligen Landesvorsitzenden und unserem Stamm bzw. mir als Vertreter dieses Stammes waren, als dieser Landesvorsitzende noch nicht im Amt war. Es gab da einen unschönen Zwischenfall während der Bundesfahrt nach Schweden, weswegen Betreffender sich bei uns entschuldigen musste- nach Intervention durch die Fahrtleitung. Als Betreffender dann Landesvorsitzender wurde, erinnerte er sich möglicherweise dieses Vorfalls- und ließ seine Erinnerung in die Entscheidung mit einfließen. Selbiger hat übrigens nie seine Einstellung zu uns geändert. Als wir mal für seinen Stamm ein Benefizkonzert gaben und er von seinem Stammesführer gebeten wurde, für uns Stühle auf die Bühne zu tragen, machte er das mit den Worten: "Jetzt muss ich für diese Wi...... auch noch Stühle schleppen."
Nur: darf ein Landesvorsitzender seinem Hass derart freien Lauf geben, dass er eine Stammesneugründung ablehnt, nur weil da einer aktiv werden will, den er eben hasst, oder ist es nicht doch die Regel, so mit den "Alten" zu verfahren, wie ich es leider aus dem BdP (ab dem Jahre 2000 etwa) bei vielen Gelegenheiten erleben musste?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 06.09.2009 - 17:15.
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Beitrag vom 06.09.2009 - 17:12 |
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Wobei wir wieder auf der persönlichen Ebene sind - Einzelpersonen, die sich nicht abkönnen, Machtspiele usw...
Sowas gibt es leider immer, egal wo und somit auch bei den Pfadfindern.
Generell würde ich persönlich feststellen, dass der BdP ein recht gleichgültiges Verhältnis zu seinen "Erwachsenen" hat. Er ist kein Lebensbund, ist aber aber für Menschen jeden Alters offen.
Viel interessanter ist die Stammesebene - und hier gibt es die volle Bandbreite.
Stämme, wo alles ü.25 höchstens als Sponsoren angesehen werden, die in der aktiven arbeit nichts zu suchen haben und Stämme, in denen die Älteren aktiv und maßgeblich in die aktive Arbeit eingebunden sind.
Ein Falsch oder Richtig gibt es in dieser Hinsicht denke ich nicht.
Wir stehen als Stamm selber zu einem lebensbündischen Prinzip, wonach sich jeder jeden Alters im Rahmen seiner Fähigkeiten aktiv beteiligen kann.
Natürlich darf es nicht darauf hinauslaufen, das pfadfinderische Entwicklungen unterdrückt werden (und ähnliche Kritikpunkte) - aber grade derzeit, wo wir den Stamm wieder aufbauen, sind es doch die Älteren, die sich wieder vermehrt einbringen.
Jabonah,
wolf
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 06.09.2009 - 18:03 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Christian
Generell würde ich persönlich feststellen, dass der BdP ein recht gleichgültiges Verhältnis zu seinen "Erwachsenen" hat. Er ist kein Lebensbund, ist aber aber für Menschen jeden Alters offen.
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Sag das mal der Landesleitung. Die beriefen sich auf einen Beschluss der BL, wonach der BdP ein Bund sei, wo Jugend die Jugend führt und Ältere darin nur die Rolle von Sponsoren oder Altpfadfinder spielen dürfen, keinesfalls aber StaFüs usw. Jedenfalls hat man es hier in der Region geschafft, sich von den "Alten" zu trennen. Selbst langjährig Verdiente hat man über die Klinge springen lassen.
Andere Frage: Wieso benutzt du statt des üblichen "Gut Pfad" den Begriff "Jabonah"? Ist es, weil du ein Mongole bist, dich für die Mongolei interessierst oder weil du doch lieber was anderes sein willst als ein Pfadfinder? Es hätte mich nur mal so interessiert. Ich treffe halt immer wieder auf Pfadfinder, die Horridoh usw. benutzen und frage mich: warum?
Nimms mir net übel, bitte. Gerne auch per IM, weil eigentlich off topic.
Gut Pfad und ma'a salama: Fröschel 
p.s. ich würde dem BdP wünschen, dass er ein Lebensbund sein könnte.......
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Beitrag vom 06.09.2009 - 20:59 |
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Ja der BdP hat mit Sicherheit die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Als es seinerzeit darum ging eine pädagogische Konzeption zu entwickeln ist den progressiv - verbindenden Kräften zum Thema Ältere im BdP nichts eingefallen - obwohl Sie es schon selber waren.(nicht progressiv !)
Welch ein Wert darin liegt, daß man Ältere weiter in der Sache " ausnutzt " ist sehr unterschätzt worden.
Gott sei Dank gibt es noch viele Stämme im BdP die das anders sehen und es durchaus noch Lebensgemeinschaften existieren.
Hier geht es nicht darum, daß Greise Gruppen führen, sondern Sie sollen die oft überforderten Führer anleiten und aus, und mit Ihrer Erfahrung helfen, unser Ziel voran zu bringen.
Es ist halt ein gespalteter Arsch (verzeihung ) Jugend führt Jugend auf der einen Idiologielinie, und auf der anderen Seite , die Erwachsenen die nicht wissen, daß Sie loslassen müssen wenn sie der Jugend eigene Entscheidungen zubilligen wollen.
Es gibt genug Beispiele im BdP wo das mit der Lebensgemeinschaft funktioniert.
-und es gibt auch immer wieder schillernde Persöhnlichkeiten die nicht loslassen wollen.
- ich mag den BdP - und habe mich auch immer kritisch mit meinem Bund auseinandergesetzt.
herzlich gut Pfad
Holzwurm - Petterweil
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von frank Diener am 06.09.2009 - 23:14.
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Beitrag vom 06.09.2009 - 23:13 |
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Der BdP sagt doch gar nichts gegen Erwachsene in helfenden und beratenden Positionen er sag blos, dass es erstrebenswert wäre wenn sie keine aktive Jugendarbeit mehr machen würden.
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Beitrag vom 07.09.2009 - 01:08 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von tinuviel
Der BdP sagt doch gar nichts gegen Erwachsene in helfenden und beratenden Positionen er sag blos, dass es erstrebenswert wäre wenn sie keine aktive Jugendarbeit mehr machen würden.
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Ja aber warum? Der BdP hat sicherlich keine Leiter-/Führerschwemme, dass er auf die Mitarbeit aller Über-25-Jährigen verzichten könnte. Aktive Jugendarbeit: ich leiste sie noch immer. allerdings beruflich. Und da lasse ich ne Menge dessen einfließen, was ich bei Pfadfindern als wichtig erlebt habe. Aktive Jugendarbeit und "Jugendlicher sein" sind zwei paar Schuh'.
Zitat Original geschrieben von Pitt
Da du dich so aufregst, vermute ich mal, das dir am BdP was liegt und du gerne noch ein Teil des Selbigen sein möchtest. |
Japp. Aber jetzt ist es eh zu spät. Und der schriftliche Hinweis, dass es für mich mit (damals) 42 nur noch die Stiftung Pfadfinden gäbe- und mit 500 Euro sind Sie dabei- war schon eine Frechheit. Die 24 potenziellen Mitglieder hat man einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Ich bräuchte heute nur mit den Fingern zu schnipsen- und hätte hier vor Ort eine neue Aufbaugruppe. Aber zu alt, ja fast schon tot. Na schön.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 07.09.2009 - 02:51.
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Beitrag vom 07.09.2009 - 02:41 |
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Es ist nicht ganz einfach: aber wenn dir viel dran liegt, bau den Stamm auf.
Das geht auch ohne Bund/Verband.
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Beitrag vom 07.09.2009 - 12:48 |
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2775 Beiträge
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...sicher, aber es gibt viele Gründe, die FÜR einen Bund/Verband sprechen. ;-)
Aber die Fürs und Widers kennt Fröschel sicherlich! 
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 07.09.2009 - 13:37 |
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376 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Zitat Original geschrieben von tinuviel
Der BdP sagt doch gar nichts gegen Erwachsene in helfenden und beratenden Positionen er sag blos, dass es erstrebenswert wäre wenn sie keine aktive Jugendarbeit mehr machen würden.
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Ja aber warum? Der BdP hat sicherlich keine Leiter-/Führerschwemme, dass er auf die Mitarbeit aller Über-25-Jährigen verzichten könnte. Aktive Jugendarbeit: ich leiste sie noch immer. allerdings beruflich. Und da lasse ich ne Menge dessen einfließen, was ich bei Pfadfindern als wichtig erlebt habe. Aktive Jugendarbeit und "Jugendlicher sein" sind zwei paar Schuh'.
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Wenn man sich zum Ziel gesetzt hat das Jugend führt Jugend Konzept zu leben dann ist das der Grund warum man es erstrebenswert findet, dass die Gruppenleiter Posten von Jugendlichen übernommen werden. Das ist eine prinzipielle Entscheidung. Und da wir wissen, dass eine vollkommene Erfüllung dieses Prinzips mit erheblichen Mitgliederverlussten verbunden wäre stehen da so viele "solltes" in Stellungnamen zu dieser Regelung.
Das dir damals eine Aufbaugruppe verwehrt wurde war bestimmt eine Entscheidung des Landesvorstandes, bei sowas mischt sich der Bund normalerweise nicht ein. Somit ist es unfair wenn du deine Vorwürfe an den ganzen Bund richtest.
Wenn du die Jugend führt Jugend sache prinzipiell falsch findest war es vielleicht ganz gut, dass du keinen BdP Stamm gegründet hast es gibt ja genug andere Bünde die andere Grundsätze haben.
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Beitrag vom 07.09.2009 - 21:21 |
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Administrator 433 Beiträge
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Zitat die Gründung einer Aufbaugruppe ist für die allermeisten 13jährigen wohl eine Nummer zu groß. |
Absolut !
Zitat Die Gründungsväter und Mütter des BdP waren fast durchgänig "alte Säcke" ! |
Das sind sie immer noch, denn wie du schon erwähnt hast, sind es immer Erwachsene (Alte Säcke) die neue Stämme Gründen.
Würde man konsequent nach dem Jugend führt Jugend Prinzip verfahren, stimme ich dir zu, würde es den BdP vermutlich nicht mehr geben ...
Mein Stamm hat zum Glück noch eine echte Lebensgemeinschaft und das ist auch gut so.
Wir haben auch noch zwei Meutenführer der "in die Jahre" gekommen sind, und die leisten hervorragende Arbeit.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Rabe am 08.09.2009 - 06:41.
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Beitrag vom 08.09.2009 - 06:40 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Rabe
Mein Stamm hat zum Glück noch eine echte Lebensgemeinschaft und das ist auch gut so.
Wir haben auch noch zwei Meutenführer der "in die Jahre" gekommen sind, und die leisten hervorragende Arbeit.
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Die Ramsteiner hatten ja schon immer ihren eigenen Kopf- und das ist auch gut so.
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Beitrag vom 08.09.2009 - 06:57 |
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RE: "Alte Säcke" im BdP ganz aktuell |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Hathis Beispiel (nochmal wieder Sippenführer zu werden) hat mir übrigens bei meiner gestrigen Entscheidung Mut gemacht !
Vielen Dank !
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Hallo Kollege, freut mich wenn ich hin und wieder auch als gutes Beispiel diene, allerdings möchte ich meine Situation gelinde gesagt nicht als optimal bezeichenen.
Ich bin mir aber durchaus sicher, daß es solche Konstellationen in Zukunft öfter geben wird, vielleicht sollten wir einen Selsthilfekurs gründen.
Dein Ziel ist auch mein Ziel, nämlich sich überflüssig zu machen, daber das kann bei 11-jährigen eine Weile dauern, wenn sonst niemand bereit steht.
So, jetzt das Positive: Es macht mir nach fast 2 Jahren immer noch (meistens ) Spaß
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 08.09.2009 - 10:57.
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Beitrag vom 08.09.2009 - 10:56 |
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61 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Zitat Original geschrieben von tinuviel
Kam dieser Brief von Bundes oder Landesebene?
Bei volljährigen Neumitglieder muss der Landesvorstand ja eh eine Begründung schreiben |
Landesebene. Neumitglied nach 15 Jahren Mitgliedschaft, mit einer Pause von 1 1/2 Jahren. Ich schließe nicht aus, dass der wahre Grund für die Ablehnung Animositäten zwischen dem damaligen Landesvorsitzenden und unserem Stamm bzw. mir als Vertreter dieses Stammes waren, als dieser Landesvorsitzende noch nicht im Amt war. Es gab da einen unschönen Zwischenfall während der Bundesfahrt nach Schweden, weswegen Betreffender sich bei uns entschuldigen musste- nach Intervention durch die Fahrtleitung. Als Betreffender dann Landesvorsitzender wurde, erinnerte er sich möglicherweise dieses Vorfalls- und ließ seine Erinnerung in die Entscheidung mit einfließen. Selbiger hat übrigens nie seine Einstellung zu uns geändert. Als wir mal für seinen Stamm ein Benefizkonzert gaben und er von seinem Stammesführer gebeten wurde, für uns Stühle auf die Bühne zu tragen, machte er das mit den Worten: "Jetzt muss ich für diese Wi...... auch noch Stühle schleppen."
Nur: darf ein Landesvorsitzender seinem Hass derart freien Lauf geben, dass er eine Stammesneugründung ablehnt, nur weil da einer aktiv werden will, den er eben hasst, oder ist es nicht doch die Regel, so mit den "Alten" zu verfahren, wie ich es leider aus dem BdP (ab dem Jahre 2000 etwa) bei vielen Gelegenheiten erleben musste? |
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Mag sein, daß da seinerzeit auch persönliche Dinge eine Rolle gespielt haben. Aber: Fröschel verschweigt bei seinen Anschuldigungen gegen den BdP hier konsequent, daß er seinerzeit bei der Abspaltung des BdP-Bezirk Saar eine Rolle mitspielte. Aus diesem Bezirk ist dann der "Saarländische Pfadfinderbund" entstanden.
Es muß hier nicht die Geschichte dieser Abspaltung neu aufgerollt werden. Viele der Argumente des damaligen Bezirks kann ich gut nachvollziehen und ich freue mich immer wieder alte Freunde aus dem SPB zu treffen.
Aber es kann doch keiner so naiv sein, zu glauben, daß man als ehemaliger (Mit-)Revoluzzer und Spalter nach ein, zwei Jahren einfach so *palimpalim-da-bin-ich-wieder* an die Tür klopft und dann in dem Laden, den man früher rundgemacht hat, mit offenen Armen empfangen wird!
Mein alter Stamm wurde auch von Fünfzigjährigen gegründet - und der BdP hatte uns damals mit offenen Armen empfangen!! - 
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pax et bonum! |
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Beitrag vom 06.10.2009 - 21:34 |
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