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Jetzt warten wir noch ein bisschen auf Harry... Aber okay, die Antwort können wir uns schon fast denken...
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Beitrag vom 23.07.2009 - 16:12 |
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den Schöpfungsbericht im übertragenen Sinne verstehen. |
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Wenn man die beiden Schöpfungsberichte unter einem bestimmten Gesichtspunkt unersucht, können sie durchaus richtig sein. Sicher: Gott hat nicht an genau sechs Tagen schnipp gemacht, dann war alles kompletto und die Frau wurd aus der Rippe egschnitzt.... Das wäre töricht, das anzunhemen.
Aber: Der Schöpfunsgbericht bedient doch genau die Fragen, die den Menschen seit jeher brennend interessieren: Wer bin ich eigentlich? Woher komme ich? Wo gehe ich hin?
Auch schreibt Moses davon, der Mensch solle sich die Erde untertan machen - üebr etwa zu herrschen zieht nämlich automatisch mit, sich darum zu kümmern. Meiner Ansicht nach ist das also keineswegs ein Freibrief, die Erde nach Gutdünken auszubeuten. Es ist vielmehr ein Auftrag, nachhaltig mit ihr umzugehen, die Schöpfung zu bewahren.
In 1. Mose 1, 29ff gibt Gott eindeutige Speisevorschriften. Mensch und Tier wurden vorbestimmt, wer was essen darf. Auch durfte keiner Fleisch essen - lebte der Mensch tatsächlich noch danach, wäre uns vielleicht einige Kriege und Nahrungsmittelknappheiten erspart geblieben.
Die Evolutionstheorie ist immer noch eine Theorie! Das heiß man darf auch an dieser zweifeln.
Aber genauso darf man m.E. den Schöpfungsbericht nicht eins zu eins verstehen. Man muss sich fragen: Welche Intention verfolgt der Autor des Moses Buches?
Ich zweifel also in gewisser Weise an beiderlei...
Oder wie Katholi sagen würd: Ich bitte Dich Dr. Schmidt, Du willst doch nicht e...abstammen?
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 23.07.2009 - 16:16 |
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zwei meiner drei schwestern gehen auf eine evangelische Schule. Der Religionsunterricht tritt also öfter auf, und er ist Pflicht. Das ist respektabel. Die eine bekommt jetzt nach den Sommerferien Biologie, aber soweit ich weiß, will die Schule dort Naturwissenschaft durchführen, und nicht die Lehre...
Das ist okay.
Was dort aber abläuft, in deinem Bericht, ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung... Die meisten schaffen es jetzt schon, an normalen Schulen, zu verdummen. Was aber soll aus den Leuten werden, die nun nicht einmal mehr ordentlichen Biologieunterricht haben?? Gerade zur zeit einer zeitigen / bevorstehenden Klimakatastrophe....
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Nach dem Spielen landen Bauer und König wieder in der selben Schachtel.
Es gibt Zeiten, die man nie vergessen wird... |
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Beitrag vom 23.07.2009 - 17:52 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Lieber Mogge, die meisten Kreationisten kommen aus dem evangelischen Lager und lass bitte die Spitzen gegen die katholischen Freunde, auch wenn das Filmchen nett gemacht ist, es bedient nur die üblichen Vorurteile. Muss nicht sein. Beide großen Kirchen in Deutschland sind sich nämlich in der Ablehnung des Kreationismus einig.
Youtube Kreationisten in Norddeutschland
Übrigens, Darwin hatte nie behauptet, dass der Mensch vom Affen abstammt, sondern dass beide gemeinsame Vorfahren haben.
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Beitrag vom 23.07.2009 - 20:56 |
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Kreationisten gibt es definitiv auch in der katholischen Kirche.
Aus Rom gibt es dazu keine klare Lehrmeinung (weder in Katechismus noch im Kompendium), so das es sowohl Kreationisten als auch Darwinisten in der kath. Kirche gibt.
Die größte Gruppe der gläubigen Katholiken würde ich als Anhänger eines "inteligent design" einschätzen.
Ich glaube eine klar Darwinistische Position hat unter den protestantischen Kirchen ebenfalls keine. Baptisten und Pfingstler als die "Großen" haben sehr viele Gemeinden die dem Kreationismus zugetan sind, aber ein Dogma gibt es in diesem Bereich auch nicht. Methodisten, Lutheraner, Reformierte, FeGler und was es sonst an kleineren Gruppen gibt sind allerhöhestens (ähnlich der kath. Kirche) in ihrer Einschätzung geteilt.
Die entscheidende Frage ist also nicht die Konfession.
Da die Evolution oder Nicht-Evolution allerdings rein wissenschaftlich eine eher untergeordnete Bedeutung hat würde ich dem auch nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Es ist halt eine Theorie wie sich die Vielfalt des Lebens entwickelt haben könnte. Andere glauben es gäbe einen Gott der tatsächlich die Macht hätte Dinge ins Sein zu rufen.
Beide Gruppen kann ich persönlich stehen lassen so lang sie im Gegenwärtigen wissenschaftliche Arbeitsweisen gelten lassen. Und zur Wissenschaftlichkeit gehört auch immer zuzugeben "das ist der derzeitige Stand des Wissens - und dies sind die Schlüsse die wir daraus ziehen!".
P.S.: Worum geht es jetzt eigentlich in dieser Diskussion?
Gibt es ein Ziel dabei - eine "Moral der Geschicht" die in der Pfadfinderarbeit weiterführt?
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Das Beste am Norden
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von derralf am 23.07.2009 - 21:18.
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Beitrag vom 23.07.2009 - 21:08 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
Da die Evolution oder Nicht-Evolution allerdings rein wissenschaftlich eine eher untergeordnete Bedeutung hat würde ich dem auch nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Es ist halt eine Theorie wie sich die Vielfalt des Lebens entwickelt haben könnte. Andere glauben es gäbe einen Gott der tatsächlich die Macht hätte Dinge ins Sein zu rufen. |
Hola die Waldfee. Das empfinde ich schon für schräg, eine derartige Auffassung im Deutschland des 21. Jahrhunderts noch anzutreffen. Und das noch nicht einmal in einem abgelegenen Tal wo nur 3 Stunden täglich die Sonne scheint sondern nur 56 km von Bremen entfernt.
Aber Schwmm drüber. Jeder soll glauben was er will, solange deswegen nicht die Lehrpläne nach religiösen oder auch esoterischen und abergläubischen Ansichten ausgerichtet werden.
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Beitrag vom 23.07.2009 - 23:25 |
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Hallo Pato!
Meine persönliche Meinung im Streit zwischen Darwinisten und Kreationisten habe ich hier bislang nicht geschrieben - und werde es auch nicht tun.
Tatsache ist allerdings das die Frage nach der Entwicklung der Artenvielfalt im praktischen wissenschaftlichen Alltag eine untergeordnete Rolle spielt.
Jemandem der an Krebstherapien forscht ist es egal ob die Patienten, die er in Zukunft retten will, von einer Wühlmaus oder einem Regenwurm abstammen.
Jemanden der sich mit Fragen der Kernfusionstechnik auseinandersetzt ist es erstmal egal wie mächtig ein eventueller Gott wäre wenn es ihn gäbe.
Ein Genforscher kann vielleicht eine ethische Rechtfertigung für Genveränderungen an Pflanzen oder auch an Tieren aus der Evolutionstheorie ziehen - aber für die Praxis bringt ihn der Stammbaum seiner Maispflanzen auch nichts.
Es hat wenig praktische Relevanz. In der Praxis richten z.B. radikale Anhänger "alternativer Medizin" weit größeren Schaden an wenn sie Menschen einreden wollen eine "Bachblütentherapie" könne ernsthaft etwas bewirken o.ä.
Ansonsten glaube ich an mündige Bürger eines demokratischen Rechtstaates. Oder wie Du schreibst, pato: Soll doch Jeder glauben was er will.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 23.07.2009 - 23:58 |
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Stimmt, die Evolutionstheorie hat SO eine untergeordnete Bedeutung, dass sie bloß regelmäßig Abithema in Bio ist...
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 24.07.2009 - 00:00 |
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Zitat Original geschrieben von upsala
Stimmt, die Evolutionstheorie hat SO eine untergeordnete Bedeutung, dass sie bloß regelmäßig Abithema in Bio ist... |
Oh - DASS macht sie natürlich zum zentralen Thema aller Wissenschaften.
Hätte ich das gewusst hätte ich ihren Stellenwert schon immer sehr hoch geachtet. Wir wissen ja alle "Nicht für die Schule sondern für das Leben lernen wir!" - und wie wir wissen gibt es da keine Ausnahmen.
Aber Spaß beiseite - das macht sie natürlich wenigstens für Menschen vor der Abiturprüfung zu einem existenziellen Thema.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 24.07.2009 - 00:22 |
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Ralf, Ralf, Ralf
Du ziehst Dir (Schweinepest-) Impfstoffe aus dem Kaugummiautomaten, und dass gerade Mäuse in der Krebsforschung wichtig sind, weil eine bestimmte Art einen bestimmten Krebs nicht bekommt, liegt natürlich daran, dass die Macht mit ihnen ist.
Aber gut, wenn es dem Weltfrieden dient, dann tun wa ma so als gäbbet keine Evolutionslehre und als hätte Darwin nur Konrad Spezialkleber erfunden.
Erstaunlich allerdings, dass es keine noch so merkwürdige Idee in der Welt gibt, die nicht ihre 'folgt der Flasche! Nein, der Sandale!' Anhänger findet.
ne, ne, ne... 
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Beitrag vom 24.07.2009 - 00:26 |
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Zitat Original geschrieben von Die Tiger
Ralf, Ralf, Ralf
Du ziehst Dir (Schweinepest-) Impfstoffe aus dem Kaugummiautomaten, und dass gerade Mäuse in der Krebsforschung wichtig sind, weil eine bestimmte Art einen bestimmten Krebs nicht bekommt, liegt natürlich daran, dass die Macht mit ihnen ist.
Aber gut, wenn es dem Weltfrieden dient, dann tun wa ma so als gäbbet keine Evolutionslehre und als hätte Darwin nur Konrad Spezialkleber erfunden.
Erstaunlich allerdings, dass es keine noch so merkwürdige Idee in der Welt gibt, die nicht ihre 'folgt der Flasche! Nein, der Sandale!' Anhänger findet.
ne, ne, ne... |
Jetzt helf mir grade nochmal auf die Sprünge:
Inwiefern wurde die Technik "impfen" durch Artenstammbäume inspiriert?
Und hat man die Tatsache das gewisse Arten gewisse Krankheiten nicht bekommen können dadurch festgestellt das man sich mit ihren Vorfahren auseinandergesetzt hat?
Hast Du eigentlich meinen Beitrag gelesen oder wie kommst Du auf die Idee ich würde schreiben es gäbe keine Evolutionstheorie? Erklär doch mal!
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 24.07.2009 - 00:36 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
Jemandem der an Krebstherapien forscht ist es egal ob die Patienten, die er in Zukunft retten will, von einer Wühlmaus oder einem Regenwurm abstammen.
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Naja, so gesehen ist es natürlich auch unerheblich ob wir uns um die Sonne drehen oder ob die Erde eine flache Scheibe im Zentrum des Universums ist.
Sicher, ich finde auch dass "Es werde Licht" ein recht cooler Spruch für den Urknall ist. Aber heute noch eine 'Schöpfungsgeschichte' wörtlich zu verfechten, die Menschen vor 4000 Jahren entwickelt haben, weil sie es damals nicht besser wußten - das ist für mich erschreckend.
Zitat Ansonsten glaube ich an mündige Bürger eines demokratischen Rechtstaates. |
An der Mündigkeit kann man dann schon zweifeln ... 
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Beitrag vom 24.07.2009 - 01:18 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
Aber Spaß beiseite - das macht sie natürlich wenigstens für Menschen vor der Abiturprüfung zu einem existenziellen Thema. |
jap.
Evolutionstheorie ist nur existentiell für die armen Abiturienten die mal von dieser weltfremden Theorie mal gehört haben müssen.
Zitat Original geschrieben von derralf
Tatsache ist allerdings das die Frage nach der Entwicklung der Artenvielfalt im praktischen wissenschaftlichen Alltag eine untergeordnete Rolle spielt. |
Lassen wir mal die komische Biologie und Medizin weg, die mit dieser Theorie (die ja nicht wahr ist, sondern joar, mal sich jemand so ausgedacht hat) arbeiten.
Bleiben noch folgende wissenschaftliche Felder übrig die mit dieser Theorie arbeiten:
Verhaltensforschung, Psychologie, philo. Erkenntnistheorie.
Die Evolutionstheorie ist die wohl am meisten deduktiv bestätigte Theorie.
Aber gegen die absolute Wahrheit der Enstehungstheorie, wie sie sich vor zig. tausend Jahren einmal jemand selber zusammengereimt hat um sich mit seinem damaligen Wissensstand die Welt erklärbar zu machen kann diese Evolutionstheorie im "wissenschaftlichen Alltag" natürlich einpacken.
Und die Sonne dreht sich um den Elfenbeiturm.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 01:38 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von derralf
Da die Evolution oder Nicht-Evolution allerdings rein wissenschaftlich eine eher untergeordnete Bedeutung hat würde ich dem auch nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Es ist halt eine Theorie wie sich die Vielfalt des Lebens entwickelt haben könnte. Andere glauben es gäbe einen Gott der tatsächlich die Macht hätte Dinge ins Sein zu rufen. |
Obwohl die Evolutionstheorie deiner Ansicht eine "untergeordnete" Bedeutung hat, wäre es doch interessant zu erfahren, welche Erklärungstheorien denn die übergeordnete Rolle haben und welche Fakten gegen sie sprechen? Natürlich rein wissenschaftlich.
Zitat Original geschrieben von derralf
Beide Gruppen kann ich persönlich stehen lassen so lang sie im Gegenwärtigen wissenschaftliche Arbeitsweisen gelten lassen. Und zur Wissenschaftlichkeit gehört auch immer zuzugeben "das ist der derzeitige Stand des Wissens - und dies sind die Schlüsse die wir daraus ziehen!". |
Die wortgemäße biblische Schöpfungslehre soll nach Ansicht von Kreationisten gleichberechtigt zur naturwissenschaftlichen Urknalltheorie und Evolutionstheorie im Schulunterricht behandelt werden. Weil du dich ja so gut mit Wissenschaft auszukennen scheinst, worin bestehen denn die wissenschaftlichen Arbeitsweisen der Kreationisten und ihre Beweisführung, dass du "Intelligent Design" offenbar gleichberechtigt mit der biologischen Evolutionstheorie anerkennst und den gleichen Status zubilligst?
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Beitrag vom 24.07.2009 - 01:39 |
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Hm.
Fangen wir mal ganz einfach an:
Welche Aussagen habe ich bislang getätigt?
-In der Frage "Evolution oder Schöpfung" werde ich mich hier nicht positionieren. Muss ich auch nicht.
-Evolution keine Forschungsgrundlage - auch nicht in der Psychologie oder Neurologie. Kein Psychologe, Neurologe oder Psychiater forscht ausgehend von irgendeinem Artenstammbaum. Oder belege mir doch das Gegenteil: Wo hat ein Forscher einen solchen Artenstammbaum gesehen und daraus eine Therapie o.ä. entwickelt? Solch ein Fall ist mir nicht bekannt. (streng genommen ist es tatsächlich auch für die meisten Wissenschaftler unerheblich ob sich die Erde um die Sonne dreht oder umgekehrt oder ob jemand an die Hohlerde glaubt oder was auch immer - für die Raumfahrt könnte es allerdings Probleme bringen wenn dann irgendwelche Berechnungen und Vorhersagen nicht passen).
-es steht jedem frei an die Schöpfung zu glauben, an Zufall und Selektion, an die UFO-Theorien eines Däniken oder an sonstwas. Ich gestehe Jedem diese Freiheit zu.
-diese Theorien müssen sich dem Wettstreit der Meinungen stellen - und jede wissenschaftliche Theorie muss sich hinterfragen lassen. Wenn jemand Wissenschaftler sein will gehört es sogar dazu sie anzugreifen, nach Schwächen abzusuchen.
UND NOCH EINMAL: Das alles ist keine Positionierung. Das wird auch keine.
@sadarij:
Wer sind "die" Kreationisten? Wer konkret fordert das die Schöpfungsgeschichte gleichberechtigt im Biologieunterricht unterrichtet werden sollte? Werd mal konkret, ein Link wäre hilfreich (aber bitte aus Deutschland). Diese Anfrage ist mir übrigens sehr wichtig! (Vielleicht existieren ja Strömungen die ich garnicht kenne...
Wenn Du Dich rein wissenschaftlich mit den Kritikpunkten an der Evolutionstheorie auseinandersetzen möchtest ist das schön. In Deinem youtube-Link wurde ja Dr. Scherer mit seinem Buch schon vorgestellt - hier ein Link dazu unter dem man dieses Buch auch erwerben kann: http://www.evolutionslehrbuch.info/
Ich bin erstens kein Biologe und zweitens: Selbst wenn ich einer wäre - dann wäre dies sicher der falsche Ort für eine Fachdiskussion.
Hier kann es nur darum gehen wie man es bewertet das es Menschen gibt die tatsächlich den Schöpfungsbericht glauben. Ich kann damit leben das es diese Menschen gibt, ich kann auch mit der Evolutionstheorie leben, dass einzige womit ich nicht leben könnte wäre wenn eine der Seiten Gesinnungskontrollen und Inquisitionen einführen würde.
Das Ganze heißt dann (wie schon erwähnt) "Toleranz" und "Wettstreit der Meinungen" - das sind Dinge die ich vor allem auch als Pfadfinder sehr gern habe.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 24.07.2009 - 02:07 |
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