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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » Schärfere Regeln für Jugendliche in Ferienlagern

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15 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
HathiCP ist offline HathiCP  
Ganz schön heftig -Schärfere Regeln für Jugendliche in Ferienlagern
Moderator
3846 Beiträge
Wann wird es in Deutschland so weit sein, wie nun in der Schweiz?

quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kanton/Schaerf...y/22475 656
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Schärfere Regeln für Jugendliche in Ferienlagern
Veranstalter von Sommercamps sind nach dem Münchner Vorfall alarmiert. Manche wollen jedes Risiko vermeiden und nehmen keine älteren Jugendlichen mit.


Ein paar Tausend Zürcher Kinder und Jugendliche werden heute Morgen in aufgekratzter Stimmung zwischen Bergen von Rucksäcken und Taschen auf den Bahnperrons stehen und auf den Zug warten, der sie ins Ferienlager bringt – nach Magliaso am Luganersee, Sarnen, Filzbach, Chaumont. Dieses Jahr werden sie besonders genau beobachtet – ihre Leiterinnen und Leiter sind durch den Vorfall in München sensibilisiert; drei Jugendliche des 10. Schuljahres hatten auf der Abschlussreise vor bald zwei Wochen mehrere Männer brutal verprügelt und einen davon schwer verletzt.

Kaum mehr Lager für Ältere

«Der Fall hat uns erschreckt», sagt Angie Batschelet von der kantonalen Fachstelle Sport, welche für die Jugendsportcamps zuständig ist. Fachstelle und Lagerleiter würden deshalb weitere Massnahmen prüfen, um einen Vorfall wie in München möglichst zu verhindern. Unter Umständen dürfen die 10- bis 20-jährigen Teilnehmer künftig nur noch in Begleitung aus dem Haus gehen. «Die Frage ist, ob eine solch strikte Massnahme dem Ziel dient», gibt Angie Batschelet zu bedenken.

Die Stiftung Zürcher Schülerferien nimmt seit einigen Jahren überhaupt keine älteren Jugendlichen mehr in Lager mit. Zugelassen sind lediglich 2.- bis 7.-Klässler, und Letztere auch nur, wenn sie nicht «überaltert» sind, dass heisst, wenn sie nicht mehrmals eine Klasse repetiert haben. «Die Altersbeschränkung schützt uns weitgehend vor Vorfällen wie in München», sagt Geschäftsleiterin Renate Raths. Die Alterslimite hat die Stiftung um ein Jahr gesenkt, weil es immer schwieriger wurde, Leiter zu finden.

Drogen und Alkohol

Längst sind die Leiter von Ferienlagern nicht mehr nur mit kleineren Verstössen konfrontiert – etwa mit Teilnehmern, die im Wäldchen hinter dem Haus verbotenerweise eine «Zigi» rauchen. Heute geht es oft um Alkohol, Drogen und tätliche Gewalt. Die Stiftung Zürcher Schülerferien erhält regelmässig Anfragen, ob sie ihr Angebot nicht wieder älteren Schülern zugänglich machen würde; für Jugendliche, die keinem Verein angehören, gibt es kaum mehr Angebote. «Das Risiko ist uns zu gross», sagt Renate Raths. Im Gegensatz zu den Vereinen würden ihre Leiter die meisten Kinder nicht kennen, die auf dem Bahnhof auf sie warteten.

Schon vor dem Münchner Vorfall haben sämtliche Lagerorganisatoren strikte Regeln aufgestellt. Überall gilt: keine Zigaretten, keine Drogen, kein Alkohol, keine Gewalt. Für Teilnehmer der Zürcher Schülerferien gilt zudem ein Verbot von Energiedrinks; einige Kinder mischten sie nämlich mit weiteren Substanzen und waren am Abend so aufgeputscht, dass man sie nicht mehr ins Bett brachte.

Wer raucht, fährt nach Hause

Die Teilnehmer müssen sich zum Voraus verpflichten, die Regeln einzuhalten – sonst dürfen sie nicht mit: Jene der Jugendsportcamps und des Stadtzürcher Ferienlagers in Fiesch müssen eine Vereinbarung unterschreiben; Pfadfinder schliessen einen Lagerpakt, der zu Papier gebracht und auf dem Lagerplatz aufgehängt wird. Man erstelle je länger, je mehr für alle möglichen Fälle ein Konzept, um sich abzusichern, beobachtet Beni Bosshard, Mediensprecher der Zürcher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Ohne solche Vorkehrungen traue man sich mittlerweile gar nicht mehr, eine Veranstaltung durchzuführen.

Die Stadt Zürich, die jeweils im Herbst ein Ferienlager mit 700 Schülerinnen und Schülern in Fiesch durchführt, plant dieses wie einen Hochrisikoanlass: Die 11- bis 15-Jährigen werden von Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit, der mobilen Einsatzgruppe SIP sowie des Jugenddienstes und des Kinderschutzes der Stadtpolizei begleitet. Die Fachstelle für Gewaltprävention hat zudem ein zehnseitiges Notfalldispositiv erstellt, welches das Vorgehen für jeden nur erdenklichen Vorfall regelt – vom Diebstahl bis zum Discobrand. Zudem betreiben die Verantwortlichen einen grossen Aufwand, um den Zugang zu Alkohol zu erschweren: Sie schreiben im Vorfeld des Lagers jeden Ladenbesitzer im Dorf an und bitten ihn, den Jugendlichen keinen Alkohol zu verkaufen. Am ersten Tag sprechen sie persönlich bei ihnen vor.

Bei der Durchsetzung der Regeln sind die Verantwortlichen nicht zimperlich: Wer sich nicht daran hält, wird heimgeschickt, allenfalls heimbegleitet. Je nach Vergehen waren die Fehlbaren zum letzten Mal in Fiesch: etwa jene Jugendlichen, die im Dorfladen mit einer gefälschten Legi Alkohol kauften. Sie stehen nun auf der schwarzen Liste. «Man kann nicht nur ein bisschen Alkohol trinken. Es gilt Nulltoleranz», sagt Roland Zurkirchen, Leiter der Fachstelle für Gewaltprävention. Und spätestens nachdem der Erste heimgeschickt worden ist, glauben auch die Verbleibenden, dass die Regeln tatsächlich gelten.

Das Risiko fährt mit ins Lager

Wäre ein Vorfall wie in München in anderen Zürcher Lagern nicht möglich? Ganz ausschliessen will dies kein Veranstalter. «Sonst müssten wir für jeden einzelnen Teilnehmer einen Betreuer haben», heisst es. Für gewaltbereite Jugendliche wären die Voraussetzungen in ihren Lagern aber ungünstiger: Sie finden oft in den Bergen oder in ländlichen Dörfern statt und nicht in der Anonymität einer Grossstadt. Die Teilnehmer dürfen gar nur unter gewissen Bedingungen das Lagergelände alleine verlassen, und der Zugang zu Alkohol ist erschwert.

Die Veranstalter wissen aber auch nicht immer, ob ein Teilnehmer vorbestraft ist. «Aber müssen wir das wissen?», fragt Roland Zurkirchen. Es komme auf das Vergehen an, meint er. Als Veranstalter müsse man grundsätzlich damit rechnen, dass einzelne Teilnehmer schon kriminell geworden seien. «Wir müssen aufpassen, dass wir Personen, die eine Strafe verbüsst haben, nicht immer wieder bestrafen.»





Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 13.07.2009 - 12:47.
Beitrag vom 13.07.2009 - 12:47
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Christian ist offline Christian  
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Einerseits erschreckend,
andererseits wohl auch ein wenig Folge der "Ferienindustrie".

Ich glaube kaum, dass man solche Zwischenfälle auf den Pfadfinderbereich richtig übertragen kann - klar gibt es auch gelegentlich Zwischenfälle mit Alkohol etc., dass lässt sich schlecht bis garnicht verhindern - allerdings sollte diedie Gruppenstruktur mit ihren Beziehungenund die Stammesleitung normalerwiese schlimmeres verhindern.


Jabonah,
wolf





Glück ist ein verhexter Ort.
Beitrag vom 13.07.2009 - 12:58
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upsi ist offline upsi  
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Ich finde das auch sehr erschreckend, da wird ja jeder Jugendliche als potentieller Gewalttäter gesehen.
Die Gefahr, dass man nicht weiß, wie die drauf sind, ist natürlich größer, wenn man offenen Ferienlager anbietet, wo sich jeder anmelden kann. Bei den Pfadfindern würde das nicht so leicht passieren weil man sich jede Woche sieht und die Kinder kennt.

Aber selbst bei diesen offenen Lagern halte ich die Reaktion für übertrieben. Auch so etwas habe ich schon betreut und die Art von Jugendlichen, die eventuell gewalttätig sind o.ä., sind nicht die Klientel, die dahin fährt. Die fahren dann vielleicht eher zu solchen Jugendferienreisen nach Lloret del Mar mit Rainbow Tours.

Außerdem war das in München ja auch auf einer Klassenreise, wenn ich mich richtig erinnere.





"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren
Beitrag vom 13.07.2009 - 13:08
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eto ist offline eto  
98 Beiträge
eto`s alternatives Ego
Kleine Frage am Rande:
Was war denn wann in München? Ich glaub', ich hab' da was verpasst.
Ein Link oder zwei Sätze reichen mir, Ihr müßt keine Abhandlung schreiben - ich wüßt nur gerne, was die Schweizer da so in Panik versetzt...




Gruß und Gut Pfad,
eto
Beitrag vom 13.07.2009 - 15:07
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Christian
Ich glaube kaum, dass man solche Zwischenfälle auf den Pfadfinderbereich richtig übertragen kann -



Ich glaube schon, zumindest in der Schweiz, denn wer den Text ganz ließt ist klar im Vorteil: verwirrt

Zitat
Pfadfinder schliessen einen Lagerpakt, der zu Papier gebracht und auf dem Lagerplatz aufgehängt wird. Man erstelle je länger, je mehr für alle möglichen Fälle ein Konzept, um sich abzusichern, beobachtet Beni Bosshard, Mediensprecher der Zürcher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Ohne solche Vorkehrungen traue man sich mittlerweile gar nicht mehr, eine Veranstaltung durchzuführen.





Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 13.07.2009 - 15:26
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von eto

Kleine Frage am Rande:
Was war denn wann in München?



Ganz kurz:
Schüler einer Abschlußklasse auf Klassenfahrt in München fangen an auf Leute einzuprügeln, schließlich wird ein Bürger schwerst verletzt. ihr Begründung: "Uns war langweilig!"

Edit: Spiegel-Online

Link repariert - sadarji



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von sadarji am 13.07.2009 - 15:35.
Beitrag vom 13.07.2009 - 15:28
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE: RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Zitat
Original geschrieben von Christian
Ich glaube kaum, dass man solche Zwischenfälle auf den Pfadfinderbereich richtig übertragen kann -



Ich glaube schon, zumindest in der Schweiz, denn wer den Text ganz ließt ist klar im Vorteil: verwirrt

Zitat
Pfadfinder schliessen einen Lagerpakt, der zu Papier gebracht und auf dem Lagerplatz aufgehängt wird. Man erstelle je länger, je mehr für alle möglichen Fälle ein Konzept, um sich abzusichern, beobachtet Beni Bosshard, Mediensprecher der Zürcher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Ohne solche Vorkehrungen traue man sich mittlerweile gar nicht mehr, eine Veranstaltung durchzuführen.




Naja, ob der Zwischenfall tatsächlich RICHTIG übertragen wurde, bleibt für mich immer noch fraglich.




-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 13.07.2009 - 16:33
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
warum war denn den jungen leuten langweilig?





http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 13.07.2009 - 16:35
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Gast DerJo  
Gast
Zitat
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein sollte. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Als ich noch jung war, lehrte man uns gutes Benehmen und Respekt vor den Eltern. Aber die Jugend von heute will alles besser wissen. Hesiod, griechischer Schriftsteller (753 vChr - 680 vChr)


Den Spruch kann ich nicht mehr hören.

Zitat
warum war denn den jungen leuten langweilig?



Weil Sie saturiert, überreizt, vernachlässigt sind.

" Sieg Heil " schreien ist zwar verboten, Konsequenzen hat das aber eh nicht mehr.
Da brauch man halt nen Kick, und wenn ich eh alles darf, dann tret ich mal einen halbtot, mal sehen ob dann was passiert.
Cool jetzt steh ich in der Zeitung.

Vor ein paar Jahren war ich Pfingsten in Westernohe, ich wurde beklaut und angemacht wenn wir uns über das Gegröle hinter der Singejurte beschwert haben.
Mittlerweile soll es besser sein, aber es waren Maßnahmen der Bundesleitung notwendig.
Insofern denk ich schon, dass die Gesamtsituation nicht mehr so amüsant ist.
Beitrag vom 13.07.2009 - 18:04
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Nachtwache
Naja, ob der Zwischenfall tatsächlich RICHTIG übertragen wurde, bleibt für mich immer noch fraglich.



Irdenwas scheint aber so gelaufen zu sein, daß selbst die züricher Pfadies sich gezwungen sehen was zu unternehmen, ob das überzogen oder sonstwas ist kann ich nicht beurteilen, ich weiß auch nur, was in dem Artikel steht.



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 13.07.2009 - 19:07
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von meister lampe79
warum war denn den jungen leuten langweilig?



Die Frage verstehe ich nicht???? Ist da eine Antwort wichtig?
Wahrscheinlich einfach so, oder der Gameboy war kaputt, Geld für Fastfood aus, deutsches Museeum doof, Kippen alle, .......




Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 13.07.2009 - 19:09
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Rover ist offline Rover  
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Philosophie der Langeweile:
„Dieser wunderwürdige Wahn, das Böse allein um des Vergnügens willen zu üben, stellt eine der am wenigsten analysierten menschlichen Leidenschaften dar." Marquis de Sade

http://www.olafb.com/die_gesellschaft_der_freunde_...echens. htm



www.alt-rover.de
Beitrag vom 13.07.2009 - 20:19
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Außer diesem Absatz hat der Artikel eigentlich nichts mit Pfadfindern zu tun. Ich wäre mir nicht mal sicher, ob die Sache mit dem "Lagerpakt" der Züricher Pfadis überhaupt in Zusammenhang mit den schlägernden Jugendlichen auf Abschlussfahrt in München steht und nicht aus einem anderen Text übernommen wurde, weil es auch mit Ferienlagern zu tun hat und noch Fülltext benötigt wurde.
Zitat
Die Teilnehmer müssen sich zum Voraus verpflichten, die Regeln einzuhalten – sonst dürfen sie nicht mit: Jene der Jugendsportcamps und des Stadtzürcher Ferienlagers in Fiesch müssen eine Vereinbarung unterschreiben; Pfadfinder schliessen einen Lagerpakt, der zu Papier gebracht und auf dem Lagerplatz aufgehängt wird. Man erstelle je länger, je mehr für alle möglichen Fälle ein Konzept, um sich abzusichern, beobachtet Beni Bosshard, Mediensprecher der Zürcher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Ohne solche Vorkehrungen traue man sich mittlerweile gar nicht mehr, eine Veranstaltung durchzuführen.





Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 13.07.2009 - 20:37
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
RE: RE:
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Zitat
Original geschrieben von meister lampe79
warum war denn den jungen leuten langweilig?



Die Frage verstehe ich nicht???? Ist da eine Antwort wichtig?
Wahrscheinlich einfach so, oder der Gameboy war kaputt, Geld für Fastfood aus, deutsches Museeum doof, Kippen alle, .......



die aufzählung die du begonnen hast ist schon interessant.

vielleicht war´s für die komasauforgie auch einfach noch zu früh



http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 13.07.2009 - 22:13
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Toranaga ist offline Toranaga  
RE: Ganz schön heftig -Schärfere Regeln für Jugendliche in Ferienlagern
225 Beiträge
Zitat
Pfadfinder schliessen einen Lagerpakt, der zu Papier gebracht und auf dem Lagerplatz aufgehängt wird. Man erstelle je länger, je mehr für alle möglichen Fälle ein Konzept, um sich abzusichern, beobachtet Beni Bosshard, Mediensprecher der Zürcher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Ohne solche Vorkehrungen traue man sich mittlerweile gar nicht mehr, eine Veranstaltung durchzuführen.



Wenn so etwas tatsächlich für nötig erachtet wird, läuft grundsätzlich was falsch.
Beitrag vom 13.07.2009 - 22:25
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