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bin leider auf dem sprung - daher etwas in kürze:
ich denke, jergen hat recht, die gilde muss vorkommen. sie hat nicht nur in den zwanzigern sondern auch z.b. in den neunzigern die diskussion in der sozialen arbeit über ihre publikationen geprägt. auch hat sich die heimerziehung seit den 50er jahren sehr verändert und die grosse zahl stationärer unterbringungen wird derzeit nicht in grossen heimen mit einer fremdverantworteten pädagogikleitlinie durchgeführt, sondern in kleinen auch familienanalogen wohngruppen, die durchaus das thema selbstbestimmung und selbstverantwortung zulassen und auch fördern.
man muss also genau hinschauen. sinnvollerweise könnte man vielleicht eher ein jugendbewegtes projekt in der sozialen arbeit darstellen....
m.
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Beitrag vom 26.06.2009 - 15:08 |
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