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Wir haben die Aktion mit unseren Juffis besprochen und sie sind ziemlich schnell von selbst auf den Trichter gekommen, dass die eine Aktion nun wirklich nicht die Welt rettet, aber beim Denken hilft. Sie hatten dann den Vorschlag, dass wir jetzt alle jeden Tag 5 MInuten das Licht ausmachen. Kurze Zeit später hatten wir sie dann so weit, dass man ganz allgemein Energie sparen könnte.
Es hat sie schwer beeindruckt, dass auf der ganzen Welt das Licht ausgeht.
Als Stopschild für den Klimawandel bringt die eine Stunde nichts, aber den Symbolwert haben sogar meine 11jährigen ziemlich schnell verstanden. Ein Pfadfinderversprechen daurt vielleicht 2 MInuten macht dich auch nicht von heute auf morgen zu einem besseren Menschen, aber du kannst dich immer wieder dran erinnern und dann danach handeln. Warum also nicht mal das Licht ausknipsen?
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Katechismus zu seiner Zeit und Käsekuchen zu seiner Zeit (Pastor in Michel aus Lönneberga) |
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Beitrag vom 27.03.2009 - 21:37 |
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376 Beiträge
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ich finde die aktion prinzipiell eine nette idee, aber das problem ist doch, dass solche aktionen hier von konzernen als aushängeschild für ein vermeindliches umweltbewusstes image genutzt werden. dadurch können es sich die selben firmen leißten an anderen stellen auf den umweltschutz zu scheißen. und genauso funktioniert das auch im privaten umfeld. viele menschen nutzen solche aktionen, die der umwelt wenig bis gar nicht nutzen, um ihr gewissen zu beruhigen und ihr eigenes image dem sozialen umfeld gegenüber aufzubessern.
und auf den zug will ich nicht aufspringen.
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Beitrag vom 28.03.2009 - 19:27 |
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RE: Klimaschutz-Aktion Earth Hour |
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Zitat Original geschrieben von Altpfadfinder
Was haltet ihr von der Klimaschutz-Aktion Earth Hour?
http://gruenes-klima.de/aktion/nicht-wundern-wenns...unkel-w ird
Luc Panissod, Generalsekretär der Weltorganisation der Pfadfinder wird wie folgt zitiert:
"Die Earth Hour ist eine großartige Gelegenheit für alle Pfadfinder, ihr Engagement für den Klimaschutz zu zeigen und auch alle Freunde und die Familien zum Mitmachen aufzufordern." |
abgesehen davon dass das thema nichts mit pfadfinder zu tun hat, halte ich das Propaganda der "Warmisten" für schwachsinn. die menge an CO2 in der atmosphere ist ein resultat von einem wärmeren Klima, nicht eine Ursache. Anscheinend wird die Erde tatsächlich kühler, weil die Sonnensturme seit letztem Jahr deutlich zurückgegangen sind. Übrigens haben sie diese Möglichkeit schon überlegt. Deswegen heißt es "Klimawandel" statt Erderwärmung. Wandeln tut das Klima schon länger. Aber wer diese Panikmache Glauben schecken will, darf von mir aus die CO2 Steuern bezahlen, sein haus von der grünen öko polizei inspizieren lassen, und übrigens auch Furzsteuer für seine Rinder und Kühe und Schweine bezahlen. Ja, das hast du richtig gelesen - Dänemark hat das schon, in den USA wird es diskutiert und bistimmt anderswo. In England überlegen sie "Klimaänderung Leugnung" als eine Art psychische Erkrankung zu bezeichnen: http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/chri...order.h tml
Dabei gibt es viel mehr "kranke" Wissenschaftler als man glaubt: http://epw.senate.gov/public/index.cfm?FuseAction=...3df032e 569
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von unterholz am 01.04.2009 - 21:11.
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Beitrag vom 01.04.2009 - 21:09 |
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Panikmache oder Verschleierungstaktik der Energiewirtschaft ? |
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Das sich das Klima maßgeblich & rasant durch den Menschen verändert, ist spätestens seit letztem Jahr wissenschaftlicher Konsens - jeder der noch das Gegenteil glaubt, ist der bezahlten Propaganda der MobilExxon und Konsorten auf dem Leim gegangen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_gl...te_Skep sis
seriösere Informationen gibt es zum Beispiel hier:
UN-Klimainstitut
Bundeszentrale für politische Bildung
Bayrisches Landesamt für Umweltschutz
Auch sehr informativ sind:
Belgische Umweltschutzorganisation
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29570/1.html
Globale Erwärmung (Wikipedia)
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
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Beitrag vom 01.04.2009 - 22:19 |
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RE: Panikmache oder Verschleierungstaktik der Energiewirtschaft ? |
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Wissenschaftlicher Konsens? Pfui! http://epw.senate.gov/public/index.cfm?FuseAction=...4616DB8 7E6
Alles von der UN kannst du eh in die tonne kloppen.
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Beitrag vom 01.04.2009 - 22:36 |
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1. Das Klima ändert sich immer. Hat es schon immer getan, wird es immer tun. Es gibt also keinen Status quo.
(Prof. Dr. Ewert, Geologe "Was sagen die Temperaturmessungen wirklich")
Sein Fazit, Zitat: "Sie sagen, dass wir nicht wirklich eine globale Erwärmung haben, sondern dass es gegenwärtig sowohl regionale Erwärmungen als auch regionale Abkühlungen gibt, und dass diese nicht von uns Menschen verursacht werden. Die Sonne wärmt uns, nicht unser CO2." (Liegt mir als PDF-Datei vor, bei Interesse kann ich es gern weitersenden)
2. Wir haben seit ca. 10.000 bis 15.000 Jahren das stabilste Klima seit Menschengedenken erleben dürfen. Allein deshalb war die "Erfindung" der Landwirtschaft überhaupt möglich. Sie wurde "zu selben Zeit" an mehreren Orten der Welt unabhängig voneinander entwickelt.
(Ronald Wright, "Kurze Geschichte des Fortschritts")
3. Es Gibt keine Garantie darüber, wie lange dieser Klima-Status-quo natürlicherweise bestehen bleibt, vielleicht wird gerade jetzt das Wetter wieder launisch.
4. Bei einem Vulkanausbruch entsteht soviel CO2, wie sämtliche Autos der Welt in einem Jahr erzeugen. Wie viele Vulkane brechen pro Jahr aus? --> Also eine CO2-Reduzierung um wenige Prozent - was derzeit ja immer mal wieder politisch gefordert und umgesetzt wird - ändert die Luftzusammensetzung nur im Promille-Bereich. (mdl. Aussage Prof. Dr. Kunz, Wasserwirtschaft. Eine Quelle müsste ich mal raussuchen)
Da wird mit Erbsen auf Elefanten geschossen.
5. Viel gravierender als das Weltklima ist die menschengemachte Veränderung von lokalen Klimata. Hier spielen Verstätterung mit Flächenversiegelung und künstlichen Wärmequellen, Abrodung und Trockenlegung mit Absenken des Grundwasserspiegels eine große Rolle (Verdunstung kühlt!)
(Prof. Dr. Ripl. Gutachten)
Die Kernaussage ist in meinen Augen schlüssig formuliert, die besondere Betrachtung der Kleinwasserkraft erscheint mir zwar nicht falsch, aber wirkt wie noch so eben mit heinein gezogen.
Mein Fazit:Natürlich sollte uns das nicht veranlassen, weiterhin soviel CO2 und Metan etc. auszublasen wie es geht, denn das sind nunmal fossile, also unwiederbringbare Energieträger. Aber viel wichtiger ist es, wieder Verdunstungsflächen zu schaffen und die Kleinklimate wieder in Ordnung zu bringen. Das können wir nämlich tatsächlich schaffen. Und das Weltklima besteht aus zahlreichen, vernetzten Kleinklimaten.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nachtwache am 02.04.2009 - 09:36.
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Beitrag vom 02.04.2009 - 09:30 |
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Altpfadfinder |
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RE: RE: Klimaschutz-Aktion Earth Hour |
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Zitat Original geschrieben von unterholz
abgesehen davon dass das thema nichts mit pfadfinder zu tun hat, .... |
Schon wieder diese strikte Trennung!
Warum hat Umweltschutz oder die damit verbundene politische Meinungsbildung eigentlich nichts mit Pfadfinderei zu tun?
Die DPSG hat in ihrer Ordnung aus dem Jahr 2005 das Thema Ökologie als Handlungsfeld wie folgt beschrieben:
»Die eigene Lebenswelt nachhaltig zu gestalten, bedeutet, so zu leben, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten der zukünftigen Generationen einzuschränken. Wir kommen unserer ökologischen und ökonomischen Verantwortung nach und setzen uns für einen sorgsamen Umgang mit der Schöpfung ein. Wir leben einfach und umweltbewusst und fordern den Einsatz für eine nachhaltig gesicherte Zukunft. Wir übernehmen Verantwortung für die eigene Gesundheit, sowie für die unserer Mitglieder und Mitmenschen«
Mehr Infos zur Jahresaktion 2007/2008 unter http://www.dpsg.de/aktivdabei/oekologie/
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Beitrag vom 02.04.2009 - 15:46 |
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RE: RE: Panikmache oder Verschleierungstaktik der Energiewirtschaft ? |
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Ach so - Die Vereinten Nationen sind ja per se unseriös (das mußt Du natürlich auch überhaupt nicht begründen), wärend die US-Regierung ja für ihre Ausgewogenheit und in Umweltschutzfragen fortschrittliche Postion bekannt ist.
"Bestätigend legte bei dieser Gelegenheit die Lobbygruppe Union of Concerned Scientists (UCS) die Ergebnisse einer Umfrage unter 1600 mit Klimaforschung befassten Regierungswissenschaftlern vor: 73 Prozent hatten innerhalb der vergangenen fünf Jahre politische Einmischung in die Forschung beobachtet. Gut die Hälfte gab an, sie sei gedrängt worden, nicht öffentlich von „Klimaerwärmung“ zu sprechen." http://www.sueddeutsche.de/wissen/554/324420/text/
Die Gegenprobe ist noch eindeutiger:
"Wenigstens 97 % der teilnehmenden Wissenschaftler bestätigen darin die Aussage, wonach die menschlichen Emissionen von Kohlendioxid einen wichtigen Bestandteil des Klimasystems darstellen und wenigstens teilweise für die Erwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich seien. Dieser Wert wurde auch in einer nachfolgend durchgeführten unabhängigen Umfrage von 2008 bestätigt. Demnach stimmen 97 % der an der Umfrage teilgenommenen Klimaforscher, die auch aktiv in ihrem Fachgebiet publizieren, der Aussage zu: „Menschliche Aktivität ist ein siginifkant beitragender Faktor bei der Veränderung der mittleren globalen Temperatur“
http://www.jamstec.go.jp/frsgc/research/d5/jdannan...survey. pdf
http://tigger.uic.edu/~pdoran/012009_Doran_final.pdf
Die Allerweltsweisheiten, daß das Klima z.B. durch Orbitalvariationen stark schwankt, wir uns gegenwärtig langfristig (so auf 100.000 Jahre) betrachtet eher auf eine Kälteperiode zubewegen, eine globale Erwärmung auch zur Folge haben kann, daß es eine Rückkopplung in Richtung Eiszeit geben kann - das sind doch keine Argumente gegen die Tatsache, daß der Mensch aktuell ganz massiv die Natur und das Klima negativ beeinflußt!
Und wie Nachtwache richtig schreibt; es geht sicher nicht alleine um das von Autos produzierete Kohlendioxid, die Drecksschleudern machen unsere Lebensqualität schon ganz anders kaputt - aber Rodung von Wäldern & Versiegelung von Flächen (Wasserkreislauf), Wolken aus Abgasen und Abschmelzen der Polkappen (Albedo-Effekt), die Anreicherungen von FCKW, CO2, Metan in der Atmosphäre usw. sind alles Bausteine, die zusammenwirken.
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Altair am 02.04.2009 - 16:35.
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Beitrag vom 02.04.2009 - 16:31 |
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Nun - also zur CO2-Einsparung gibt es nichts besseres als Bodenversiegelung und Abtötung von Bodenbakterien. Die paar Promille Einsparung die wir erreichen wenn wir Fortschritt und Industrie einstampfen sind eher zu vernachlässigen.
@altair:
Bleiben wir ehrlich - Deine Links sind politische, keine wissenschaftlichen Links.
Einige davon widersprechen sich sogar inhaltlich indem sie etwa CO2 "sparen" wollen und gleichzeitig gegen Kernkraft wettern. Das nennt man dann selektive Wahrnehmung.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 03.04.2009 - 17:02 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
Bleiben wir ehrlich - Deine Links sind politische, keine wissenschaftlichen Links. |
Ehrlich bleiben ist sicher ein guter Ansatz - wieso ist ein Artikel zweier Wissenschaftler von der University of Illinois nicht wissenschaftlich, sondern "politisch"?
Und wieso ist der Beitrag der Wissenschaftler Brown (University of Central Lancashire), Pielke (Universty of Colorado) und Annan ( Japan Agency for Marine-Earth Science and Technology) "politisch" und nicht wissenschaftlich?
Auf welchen Erkenntnissen beruht deine Einschätzung?
Zitat Einige davon widersprechen sich sogar inhaltlich indem sie etwa CO2 "sparen" wollen und gleichzeitig gegen Kernkraft wettern. |
Und inwiefern soll sich das "inhaltlich widersprechen"?
Zitat Das nennt man dann selektive Wahrnehmung. |
So was nennt man Projektion. Dazu passt die Überschrift aus dem dritten, von altair verlinkten Artikel (aus der SZ) dann bestens: 'Was nicht passt, wird passend gemacht'.
mullo
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Beitrag vom 03.04.2009 - 19:26 |
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Nur kurz (weil es Menschen gibt mit denen ich nicht diskutiere weil es eh nicht weiterführt):
a) siehe diverse Kritiker am Klimawahn - beispiel wäre als Einstieg vielleicht www.klimanotizen.de (ich mag jetzt kein Parteimaterial posten weil ich Pfadfinder- und Parteiarbeit getrennt halte). Von dort aus scheint es auch weiterführende Links zu geben.
b) Kernkraft würde nicht nur Energiekosten senken sondern produziert Energie (im Gegensatz zu den immer mehr nötig werdenden Kohlekraftwerken) ohne Schadstoffe und erst Recht ohne das "böse" CO2.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 03.04.2009 - 21:12 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
Nur kurz (weil es Menschen gibt mit denen ich nicht diskutiere weil es eh nicht weiterführt):
a) siehe diverse Kritiker am Klimawahn - beispiel wäre als Einstieg vielleicht www.klimanotizen.de (ich mag jetzt kein Parteimaterial posten weil ich Pfadfinder- und Parteiarbeit getrennt halte). Von dort aus scheint es auch weiterführende Links zu geben. |
War eigentlich klar, dass die Behauptung, altairs Links seien "nicht wissenschaftlich", nicht haltbar ist.
Zitat b) Kernkraft würde nicht nur Energiekosten senken sondern produziert Energie (im Gegensatz zu den immer mehr nötig werdenden Kohlekraftwerken) ohne Schadstoffe und erst Recht ohne das "böse" CO2. |
War eigentlich klar, dass die Behauptung, die angeblich "nicht wissenschaftlichen" Links widersprächen sich, nicht haltbar ist.
"Ehrlich bleiben" , LOL.
mullo
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Beitrag vom 03.04.2009 - 23:18 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
...Kernkraft würde nicht nur Energiekosten senken sondern produziert Energie (im Gegensatz zu den immer mehr nötig werdenden Kohlekraftwerken) ohne Schadstoffe und erst Recht ohne das "böse" CO2....
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das ist als würde man versuchen krebs mit einer hiv infektion zu heilen!
OHNE SCHADSTOFFE???
ich weiß ja das es nichts bringt sich auf grund deiner kommentare an den kopf zu fassen aber ich müsste mich auf beide hände setzten um es zu verhindern.
ps: die uranvorkommen gehen übrigens auch zur neige
und jetzt komm mir nicht mit wiederaufbereitung, dann ist der sowieso verlogene kostenfaktor wieder flöten.
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Beitrag vom 04.04.2009 - 23:31 |
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Bis die Kernfusionstechnik ausgereift ist reicht das Uranvorkommen locker. Glaub mir!
Das ist nicht das Problem.
Wiederaufbereitung ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit - steht auf einem anderen Blatt. Und Schadstoffe bleiben bei moderner Technik definitiv nicht zurück. Wie ich kürzlich hörte sind die Wiederaufbereitungsmethoden mitlerweile so weit das kaum radioaktives Material zurückbleibt - das man dann noch durch Elektronenbeschuss neutralisieren könnte. Insofern wäre auf Dauer vielleicht nicht einmal mehr eine Endlagerung nötig (wenngleich wir hier in Deutschland dafür auch ideale Voraussetzungen hätten).
Wie willst Du denn günstigen Strom gewinnen? Kohle wird es auch nicht ewig geben.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 05.04.2009 - 01:14 |
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Woher kommt die Energie ? |
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Wind, Sonne, Erdwärme & nachwachsende Brennstoffe !
Die Lösungen sind zwar nicht einfach aber vorhanden !
Gruss Pitt
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Beitrag vom 05.04.2009 - 01:26 |
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