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Autor |
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684 Beiträge
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Da ich Samstag abend (ein bißchen erkältet) gemütlich zuhause sitze, grade den Threat zum Thema Weihnachtsessen gelesen habe und viele PT-Mitglieder offensichtlich gerne den Kochlöffel schwingen, hatte ich die spontane Idee für ein ähnliches Thema:
Was ist euer liebstes Fahrtenessen?
Unter Fahrtenessen verstehe ich, daß es
- auf Feuer gekocht wird (Backofenkonstruktionen sind doch eher etwas fürs Lager)
- in einem oder max. zwei Töpfen zubereitet wird
- für eine größere Gruppe Hungriger geeignet ist
- in einer rauchigen Kohte ohne spezielle Küchengerätschaften funktioniert
(soweit die "Regeln" - welche ja bekannlich dazu da sind, gebrochen zu werden)
Exotisch und etwas teuerer darf es dagegen schon sein, schließlich bekommt man in jedem Dorfsupermarkt Kokosmilch und am Ende der Fahrt muß die Kasse ja noch schnell auf den Kopp gehauen werden. Die meisten trockenen Gewürze nehme ich sowieso von zuhause mit (oder haben Sie schon einmal in der umbrischen Walachei zwei Tage vergeblich nach Koriander gesucht?) und bitte haltet mir diese gruseligen 6-Gewürz-Streuer aus dem Outdoorhandel vom Hals!
Mengenangaben mache ich bei meinem Rezept nicht, daß muß ein Fahrtenkoch im Gefühl haben
Lamm-Tajine; nordafrikanischer Couscouseintopf
Zutaten:
Lammfleisch (Schulter)
Zwiebeln
Karotten
Zitrone (unbehandelt)
Salz
Pfeffer
Zucker
Safran (wenn es die Fahrtenkasse hergibt)
Zimt
( für Profis: Ras el-Hanout http://de.wikipedia.org/wiki/Ras_el-Hanout )
getrocknete Pflaumen
Mandeln
Couscous
Olivenöl zum braten
Wasser (pro halbem Kilo Couscous knapp 1 Liter)
Das Lammfleisch in Würfel schneiden. Von der Zitrone die Schale dünn abschneiden. Die Schale zusammen mit Salz, Pfeffer, Zimt, evtl. Ras el-Hanout und ein bißchen Zucker in eine Schüssel geben und gründlich mit dem Fleisch vermischen. Das geht am besten mit den Händen.
Das Fleisch im Öl scharf anbraten. Die Zwiebeln dazugeben und ca. 10 min. andünsten. Den Topf mit soviel Wasser auffüllen, wie man für den Couscous braucht. Wenn die Knochen dabei sind, kann man die gut mitkochen, sollte sie aber bevor der Couscous dazukommt rausnehmen. Solange köcheln bis das Fleisch schön zart ist (kann bei Schulter auch mal eine Stunde dauern), dann die Karotten, Pflaumen und Mandeln dazugeben und nochmal 15 bis 20min. köcheln lassen. Mit Zitronensaft, Salz und Safran abschmecken (den edlen Safran sollte man am Ende dazugeben, mitkochen tut ihm nicht gut).
Als nächstes den Couscous einfach in den Topf schütten, einmal durchrühren und 10 min. ruhen lassen. Also nicht mehr aufs Feuer, sonst brennt es an.
Mit ersatzweise Rindfleisch oder Geflügel geht es natürlich auch. Und weniger süß, dafür würziger wird es, wenn man Pflaumen, Mandeln und Zucker wegläßt und stattdessen Korianderkraut, Knoblauch, gemahlenen Kümmel und Ingwer mitkocht.
Zum Nachtisch würde ich gerne jenes anbieten, aber daß wird leider nix
http://www.effilee.de/rezept/G%C3%A2teau-Chocolat-...f8cd4.h tml
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Altaiir am 25.01.2009 - 00:00.
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Beitrag vom 24.01.2009 - 23:56 |
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2016 Beiträge
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wenn ich auf fahrt bin, bin ich abends immer so ausgehungert, dass ich quasi alles esse.
da ist aufwendiges kochen das letzte, was ich will
auf lager sieht das schon anders aus 
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 25.01.2009 - 08:56 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von upsala
wenn ich auf fahrt bin, bin ich abends immer so ausgehungert, dass ich quasi alles esse.
da ist aufwendiges kochen das letzte, was ich will
auf lager sieht das schon anders aus |
Ganz abgesehen davon, dass es auch darauf ankommt, wo ich gerade auf Fahrt bin. In Irland hätte ich mit obigem Couscous-Rezept Probleme. Aber ich bin dankbar für jedes Rezept. Und gerade das Couscous-Rezept eignet sich doch auch für ein Nachkochen auf Lager oder zuhause. Auf Fahrt ergibt sich das Kochen eines etwas anspruchsvolleren Rezeptes oft nicht. Nochmal danke fürs Rezept, Altaiir. Ich lasse es gleich mal nächstes WE nachkochen. Mal schauen, was meine (berufliche) Jugendwohngruppe dazu sagt.
p.s. Hier habe ich noch was gefunden, was überall gehen sollte. Ist zwar nur ne Beilage, aber immerhin.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 25.01.2009 - 10:10.
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Beitrag vom 25.01.2009 - 09:55 |
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514 Beiträge
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Da man auf Fahrt normal eh wenig Zeit&Lust hat, abends noch stundenlang zu kochen, läuft es bei uns normalerweise auf eine Reis-Mais-Zwiebel-Hackfleischpfanne heraus.
Manchmal wird auch variert, unveränderliche Bestandteile bleiben allerdings das Hackfleisch(Ersatzweise Dosenrindfleisch oder Cornedbeef, je nach Verfügbarkeit) und die Zwiebeln...
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 25.01.2009 - 10:19 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Christian
Da man auf Fahrt normal eh wenig Zeit&Lust hat, abends noch stundenlang zu kochen, läuft es bei uns normalerweise auf eine Reis-Mais-Zwiebel-Hackfleischpfanne heraus.
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In den Hochpyrenäen haben wir natürlich die Zutaten mit hoch geschleppt. Und da muss man auch aufs Gewicht achten. Meist war das dann:
-die fantastische luftgetrocknete Hartwurst, die es dort gibt
-ein-zwei Sorten des ebenso fantastischen Pyrenäenkäses
-Baguette oder sonstiges Brot, selbstgebacken oder unten gekauft
-ein gezuckerter Tee, natürlich mit frischem Pyrenäen-Quellwasser, gibts umsonst, quasi "um die Ecke"- wenn man Glück hat.
Übrigens haben wir es immer so gehalten, mind. einmal während der Fahrt auch mal gepflegt essen zu gehen. Die Landesküche natürlich. NICHT MacDoof.
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Beitrag vom 25.01.2009 - 10:37 |
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767 Beiträge
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Gemüsesuppe „Winterfeuer“
dazu Brot
Olivenöl
1 faustgroße Küchenzwiebel
3 Knoblauchzehen
1 scharfe Peperoni
4 Karotten
1,5 Stück kleine Zucchini
Rosmarin
Pfeffer
1 L Wasser
4 TL Gemüsebrühe
Zwiebeln würfeln und im Öl andünsten, bis diese glasig sind. Peperoni dazulegen und Pfeffern. Gemüse dazutun (Zucchini würfeln, Karotten in ‚Taler’ schneiden). Alles zusammen im Öl andünsten. Mit Wasser auffüllen Rosmaringewürz und Gemüsebrühe darüber. Kochen, bis Karotten weich sind.
Kein Salz dazugeben! Ist in der Brühe genügend enthalten.
Es kann natürlich auch jedes andere Gemüse verwendet werden. Auch haben wir schon Getreidekörner mitgekocht oder Felder 'geplündert' ...
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 25.01.2009 - 11:04 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Rover_1
Gemüsesuppe „Winterfeuer“
dazu Brot
[...]
Auch haben wir schon Getreidekörner mitgekocht oder Felder 'geplündert' ...
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Lecker! Was auch gut kommt, so zwischendurch, sind geklaute Maiskolben, an der Glut gegrillt mit Butter. Schmatz.
Hier was ausm Saarland, auf Fahrt schon des Öfteren probiert: Dibbelabbes
2 kg geriebene rohe Kartoffeln (gibt’s fertig)
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 Stangen Lauch
2 Eier
250 Gramm Dörrfleisch
Ein halber Bund Petersilie
Salz
Muskat, gerieben
Schwarzer Pfeffer, weißer geht aber auch.
2 EL Öl oder Butter zum Braten
Zwiebeln und Knoblauch schälen, Zwiebeln reiben oder ziemlich fein hacken, Knoblauch pressen oder hacken, zu der Kartoffelmasse hinzufügen. Eier schlagen, Lauch in feine Ringe schneiden und ebenfalls mit den Eiern zu den geriebenen Kartoffeln geben und durchmischen. Dörrfleisch fein würfeln, die Hälfte zu der Kartoffelmasse geben und mit dem Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken.
Butter oder Öl in einer Pfanne erhitzen, die Hälfte des Dörrfleisches knusprig braten und dann die Kartoffelmasse in die Pfanne einfüllen. Die Masse anbraten und unter ständigem "Umschichten" Krüstchen bilden lassen, bis die Kartoffelmasse gar ist. Dies dauert ca. 1 Stunde. Petersilie drüber, fertich.
Dazu isst man üblicherweise Apfelmus.
Was ätzend ist: man bekommt Pfanne oder Hordentopfdeckel extrem schwer wieder sauber. Da hat uns oft Fluss-oder gar Sand vom Meeresstrand geholfen. Eine Nacht einweichen ist schon notwendig.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 25.01.2009 - 11:23.
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Beitrag vom 25.01.2009 - 11:12 |
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767 Beiträge
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Roverpfanne:
Speck und Salami-Stücke in Öl ausgehen lassen; Zwiebeln und Knofi glasig dünsten.
Gemüsestücke (Succhini, Gurken, Auberginen, Paprika, Lauch, Tomaten) gewürfelt andünsten.
Tomaten geben viel Wasser ab! Frische Pilze können dazugegeben werden.
Kartoffeln (gekocht und geschält) oder Brotstücke binden Öl, Fett und abgegebenes Wasser.
Würzen mit allem, was scharf ist (Pfeffer, Paprika, Pepperoni, Salz).
Ei kann auch als zusätzliches Bindemittel herhalten.
Frisches Obst (Apfelschnitz, Birne) verfeinern das Ganze.
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 25.01.2009 - 11:24 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Rover_1
Roverpfanne:
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Und wieviele Rover rechnet man so für ne Fahrtenmannschaft von 6 Leuten?
In Schweden haben wir mal folgendes gekocht:
1 kg Rentiergeschnetzeltes (gibts dort im Kühlregal, nicht mal so teuer) gut anbraten, raus nehmen mitsamt dem Fond und auf die Seite stellen.
In der sauber gemachten Pfanne braten: 2 große Zwiebeln, fein gehackt, 5 zerdrückte Wacholderbeeren (sparsam umgehen, die haben einen sehr starken Geschmack), Pilze nach Belieben, Thymian, Pfeffer und Rosmarin nach Geschmack. Wenn die Zwiebeln glasig sind, Fleisch und Bratenfond samt Zwiebeln und Gewürzen in den Hordentopf umfüllen, auffüllen mit Fleischbrühe (erspart das Salz) und ca. 45 Min. garen (nicht brodeln lassen, oft umrühren!)
Gegen Ende der Garzeit dazu geben: Sahne, zwei Eßlöffel Preselbeerkompott (gibts da massenweise, kann man aus selbst gepflückten Preiselbeeren auch selbst machen) und einen guten Schuß Rotwein, den man mitbringen sollte, weil er in Schweden sündhaft teuer ist. Binden kann man das Ganze mit einer Mehl-Sahne-Mixtur oder diesen Soßenbindern, hellen natürlich wegen der Sahne.
Beilage beliebig. Nudeln kommen ganz gut, weil es Spätzle in Schweden kaum gibt. Aber wir haben's auch schon mit Kartoffeln gemacht.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 25.01.2009 - 11:52.
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Beitrag vom 25.01.2009 - 11:27 |
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Scheiß mit Reis geht immer:
Reis in kochendes Wasser geben, kurz aufkochen und im Schlafsack/Poncho nach dem Prinzip Kochkiste fortgaren (je nach Menge 40-60 Minuten).
Gemüse*:
Paprika, Mais, Karotten, Zwiebeln, Pilze, Broccoli, Lauch, Erbsen, Bohnen, Bambussprossen, Sojakeimlinge
Chinakohl...
Fleisch*:
Rind, Schwein, Geflügel...
*je nachdem was regional verfügbar ist, was man ggfs. in Dosen mitschleppt und/oder was man gerne Essen möchte
Zutaten:
Öl, Salz, Pfeffer, China Gewürz, Soja-Soße, Brühwürfel, Stärke
Fleisch in mundgerechte Stück schreddern und mit Sojasoße und Chinagewürz marinieren.
Reis aufsetzten, Fleisch mind. 30 Minuten einwirken lassen.
Fleisch nach Wahl in Öl anbraten, oder bei vegetarischen Gerichten eben weglassen.
Angebratenes Fleisch beiseite stellen.
Gemüse ebenfalls kleinhechseln, mit wenig Öl anbraten und Brühe auffüllen. Gewürze beigeben und mit Stärke den Fond andicken. Fleisch unterrühren, Soße ggfs. mit Gewürzen und Sojasoße abschmecken.
Zubereitungszeit für 4 bis 8 Personen unter Draußenbedingungen etwa 60 - 80 Minuten.
Das Gericht ist nicht Kochgeschirrtauglich, eine Art Pfanne Topf oder WOK ist schon notwendig.
Bei IKEA gibt es preisgünstige WOKs für 5,00 EUR die ziemlich leicht sind. Könnte man anstelle eines Topfes mit auf Fahrt nehmen.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 25.01.2009 - 11:38 |
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Fröschel |
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Frage an die Mods und den Eitschi:
Könnte man solche Rezepte, die es in anderen Fäden auch schon gab, nicht im Servicebereich mal sammeln?
p.s. ich würd mich ja bereit erklären, die Rezepte zu sammeln.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 25.01.2009 - 12:09.
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Beitrag vom 25.01.2009 - 12:01 |
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684 Beiträge
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Zwiebeln anbraten, Dosen-Thunfisch, Mais und Sahne dazu, würzen, mit gekochten Nudeln vermengen.
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
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Beitrag vom 25.01.2009 - 12:37 |
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RE: Fahrtenkochmeisterschaft |
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286 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Altaiir
und bitte haltet mir diese gruseligen 6-Gewürz-Streuer aus dem Outdoorhandel vom Hals! l |
was hast du denn gegen die ?
Ich find die praktisch.
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Welch´Geschöpf ist doch der Mensch,
Ihm ist nichts gut und schlecht von selbst,
er muss es sich so denken,
Und niemals scheint mir,
ist gefährlicher des Menschen ganze Art,
Als wenn er ohne jeden noch so kleinen Zweifel wähnt, er habe Recht.
Der Stamm: www.stammwelfen.de
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Beitrag vom 25.01.2009 - 13:14 |
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767 Beiträge
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deftig!!
Böhmisches Weisskraut
Für 8 Perso.
1000g Bauchfleisch
1200g Weisskraut
Salz
4 Zwiebeln
160 g Schmalz
Kuemmel
2 rohe Kartoffeln
¾ EL Essig
Kraut mit dem Messer in feine Streifen schneiden.
Schmalz im Hordenpott ausgehen lassen. Das Bauchfleisch beidseitig anbraten. Dann herausnehmen und beiseite stellen.
Nun die Zwiebeln im Schmalz bräunen, danach das Kraut dazugeben und ebenfalls im Schmalz andünsten.
Nun mit Wasser auffüllen (ca. 3 cm hoch) Kümmel dazugeben, ¾ EL Essig, Salz.
Mind. 45 Min. köcheln. Immer wieder Wasser nachgießen.
Fleischbrühwürfel darüber streuen. Nach etwa 20 Minuten den Bauch unter das Kraut heben.
Zum Schluß: 2 rohe Kartoffeln ganz klein schneiden oder reiben und unter das Kraut geben (macht das Kraut sämig). Mehrmals aufkochen lassen und umrühren.
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 25.01.2009 - 16:25 |
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767 Beiträge
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Grünkernsuppe,
aus der Zeit, als Vulkane die Ernten verhagelten ... und im Juli Schnee vom Himmel fiel.
Ein „Arme-Rover“-Essen für 8 Personen
6 EL Grünkern (geschrotet)
2 l Fleischbrühe
2 Eier
1 Bund Schnittlauch
Salz, Muskat
Grünkern in die heiße Brühe geben, ca. 10 bis 20 Minuten hochkochen.
Das Ei, Schnittlauchröllchen, Salz und Muskat verquirlen.
Suppe von der Flamme nehmen und die Eimasse einrühren. Nicht mehr aufkochen !!
Passend dazu das Lied „Andre die das Land so sehr nicht liebten ...“
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 25.01.2009 - 18:28 |
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