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Autor |
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Partnerwahl und Pfadfinderei |
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186 Beiträge
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Dieses Thema wurde hier, glaube ich, noch nicht angesprochen, aber mich interessieren eure Erfahrungen diesbezüglich. Nicht jeder wird ja seinen Partner oder seine Partnerin bei den Pfadfindern kennengelernt haben.
Interessieren sich eure Partner für die Pfadfinderei oder ist ihnen völlig egal, wie ihr eure Freizeit so verbringt? Bezieht ihr sie ein, wo ihr könnt? Oder gibt's zusammen mit dem ersten Date auch die Beitrittserklärung für den Bund? 
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Ich weiß auf Erden keine reinere Lust ~ als still zu ruhen an der Erde Brust ~ auf heißer Mauer an bestaubten Wegen ~ wenn über mir das tiefe Blau sich dehnt ~ und einem ungekannten Glück entgegen ~ mein Wunsch sich leise und mit Lächeln sehnt
- hermann hesse
Disclaimer: Die von mir vertretene Meinung spiegelt nicht zwingend die meines Stammes, meines Bundes, meiner Nachbarn oder aller anderen Lipper wider. |
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Beitrag vom 16.01.2009 - 17:24 |
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Ich habe meine Frau nicht bei den Pfadis kennengelernt, sondern während meiner Dienstzeit beim Bund. Ich selbst bin seit meinem 10 Lebensjahr bei den Pfadis. Erst beim VCP und nach meinem Umzug bei der DPSG.
Durch die Bundeswehr entstand eine Lücke von 8 Jahren aktive Stammesarbeit. Aber nach dem meine Kinder das entsprechende Alter für die Wölflinge hatten, ging es nach kurzer Zeit für mich auch wieder los. Ich, als "alter Sack" wurde vom Stammeskuraten angefragt ob ich mir die Jugendarbeit wieder vorstellen und eine Gruppe leiten könnte. Nach der Besprechung im Familienrat stimmte ich zu.
Meine Frau unterstützt mich und leitet, in "Leiternotzeiten" auch eine Gruppe. Sie selber meint aber auch, wenn es auf Lager geht: "Das ist euer Ding! Ich wünsche euch viel Spass." Dies ist nicht böse gemeint, aber Lagerfeuer ect. ist nicht für sie. Sie mosert aber auch nicht wenn 3/4 der Familie mit gepacktem Rucksack loszieht.
Gut Pfad
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Beitrag vom 16.01.2009 - 18:01 |
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2016 Beiträge
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also ich hatte noch keinen "nicht-pfadfinder-freund" und kann den unterschied nicht beurteilen.
von daher habe ich solche probleme nie gehabt, wobei es mittlerweile so ist, das mein freund nicht mehr aktiv ist und ihm das auch nie so wichtig war wie mir, sprich: ich bin meist alleine weg, aber damit muss er dann klarkommen wenn er nicht mit will (auch wenn es schön wäre, wenn er doch ab und an mal dabei wäre ). immerhin versteht er das dann auch, dass ich auf fahrt bin oder sonstwas.
ich finde es sowieso schrecklich, diese "wir-paare". man muss auch irgendwas für sich alleine haben, sonst hat man sich nix mehr zu erzählen. 
wenn ich jemanden kennenlernen würde, der kein pfadfinder ist, wäre das natürlich kein hinderungsgrund für eine beziehung. mitmachen müsste er auch nicht, aber ich würde schon erwarten, dass er verständnis für mein *hobby* aufbringt bzw. ihn das auch wenigstens interessiert, was ich mache.
...und man muss natürlich schauen, dass man nicht nur weg ist, sonst wird das mit der beziehung auch irgendwann schwierig.

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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 16.01.2009 - 19:26 |
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376 Beiträge
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Ich hab das Problem grad auch nicht, aber an sich würde ich sagen, ich nehm meinen Partner mit zu unpfadfinderischen Pfadfinder Partys, wenn ihm das schon zu viel wäre, wäre das wirklich störend, weil das hieße, das er mit einem Großteil meines Freundeskreises nichts zu tun haben will. Ich würde aber nicht erwarten, dass er an Fahrten, Lagern oder anderen Kluft Aktionen teilnimmt.
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Beitrag vom 18.01.2009 - 10:37 |
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243 Beiträge
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Nun , Ich habe meine Frau dort kennen gelernt.
Damals war Sie noch mein Wölli (!)
Zu dieser Zeit hatte ich natürlich andere Freundinnen , mal aus der Pfadirei mal Externe.
Bei den "Externen" ließ sich das meißt nicht so gut kombinieren, meißten vernachlässigte ich das Tum, kehrte aber reuhmütig wieder zurück
Nun bin ich schon18 Jahre mit Ihr zusammen & seit 10 Jahren mit Ihr verheiratet.
Am Anfang war Sie auch noch 100%-tig dabei, aber als die Kinder kamen steckte Sie zurück.
Sie macht jetzt Elternbeirat in Schule & Kindi, das ist genug, zumal Sie, wie ich, auch in einer Rockband spielt!
Meine Lucy (7) ist seit letztem Jahr auch dabei, mein Noah (5 1/2) wird Ende des Jahres folgen und ich denke, da meine Frau wahrscheinlich die EB - Ämter ab gibt, auch Sie.
Bei Aktionen (Lager, staffetten,..) & deren Vorbereitung war Sie aber immer da, wenn wir Sie brauchten.
Vor allem bei der Gestaltung & Produktion der Werbung (Plakate/ Flyer usw
) ist Sie unser non+ultra, da sie es schließlich mal beruflich gemacht hat!
Wenn also jemad Hilfe in der Richtung braucht IM an mich.
So, that´s my Story
Find ich gut, daß so´was mal gefragt wird-interessant.
Hoffentlich viele Posts !! 
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Leute, die alles "so" eng sehen, wollen sich auch mit dem Kopf überall durchdrücken ! |
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Beitrag vom 18.01.2009 - 12:23 |
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116 Beiträge
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Ich kenne beides... und die Vor- und Nachteile. 
Mit meinem Pfadfinder- Exfreund war es manchmal schön unkompliziert. Ich hatte mehr Zeit für die Stammes- und Sippenarbeit. Da er zwar nicht in meinem Stamm, aber auch in der AG Nord war, hatten wir mindestens ein Lager im Jahr gemeinsam (was allerdings die stressigste Zeit des Jahres war). Wir haben eh (auch heute noch) die gleichen Freunde und sehen uns ständig. Das ist allerdings nach der Trennung auch kurzzeitig ein Problem.
Mein aktueller Freund ist kein Pfadfinder, ich kenn ihn von der Uni. Und er hat damit nichts zu tun. Findet unsere Lager (soweit er bisher etwas davon mitbekommen hat), absolut nicht toll. Aber mir ist das eigentlich ganz recht, dann hab ich auch mal Wochenenden für mich. Auch wenn es dazu führen kann, dass wir uns wochenlang nicht sehen. Was wiederum blöd ist. [Allerdings will er in diesem Sommer vielleicht doch mit... kein Wunder: Wir sind evtl auch einem "Basic-Camp" in Schottland.]
Übrigens ist er manchmal auch genervt, weil ich so viele Termine habe - typisch Mann! (Dabei ist er der Soldat mit den ständigen Treffen und Wochenendterminen.)
Aber ich nehme es ihm nicht übel, dass er dazu keinen Draht hat. Wir hier sind halt alle eine eingeschworene Gemeinschaft und ein wenig anders als der Rest der Welt, grade auf Lagern... Das muss er nicht mögen.
Liebe Grüße und Gut Pfad,
SaSa
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"home is where the heart is" - Donots |
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Beitrag vom 18.01.2009 - 20:54 |
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rm. |
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ich bin ganz froh, dass der einzige pfadfinder ist und damit manche dinge einfach versteht. auch weil ich von berufswegen etwas mehr mit den pfadfindern zu tun habe und das halt "arbeit zu ungünstigen zeiten" bedeutet ich brauch nichts zu übersetzen, es war klar, dass unser herzblatt zu den pfadfindern geht (freiwillig natürlich)und so geht das seinen gang. es ist einfach unkomplizierter.
rumpelin
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Beitrag vom 18.01.2009 - 21:05 |
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812 Beiträge
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Fragt selbst, Tati ist hier angemeldet! 
Ne Partnerin außerhalb der Pfadfinderei / artverwandte Bünde? Niemals!
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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Beitrag vom 19.01.2009 - 08:08 |
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Ich bin seit 20 Jahren mit meiner Frau zusammen und sie ist keine Pfadfinderin.
Allerdings haben wir im Jahr unsere Freiräume was eigenständige Aktionen angeht, wenn ich aufs Bundeslager gehe, geht sie eben mit Freundinnen z.B. in die USA.
Ich denke für meine Frau und mich sprechen zu können, daß wir beide damit gut fahren und keiner seine Freiräume auf Kosten des anderen zu stark dehnt. Respekt, Rücksichtnahme, Anteil nehmen und "sich freuen wenn man sich wieder sieht", Freiräume geben, sollte ja eh in jeder Partnerschaft vorhanden sein.
Was mir allerdings auffällt, ist daß meist Frauen die Pfadfinderinnen sind und einen Partner bekommen der nicht Pfadfinder ist meist aufhören. Partnerschaften bei denen der Mann Pfadfinder bleibt und die Frau das toleriert, sind in meinem Umfeld in der überwiegenden Mehrheit. Als Kuriosum kenne ich noch eine Ehe, bei der die Frau Gauführerin war und der Mann Nicht-Pfadfinder, heute ist der Mann Kreuzpfadfinder und wöchentlich aktiv und die Frau eher zurückhaltend, sporatisch anwesend.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 19.01.2009 - 09:45 |
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2016 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Allerdings haben wir im Jahr unsere Freiräume was eigenständige Aktionen angeht, wenn ich aufs Bundeslager gehe, geht sie eben mit Freundinnen z.B. in die USA.
Ich denke für meine Frau und mich sprechen zu können, daß wir beide damit gut fahren und keiner seine Freiräume auf Kosten des anderen zu stark dehnt. Respekt, Rücksichtnahme, Anteil nehmen und "sich freuen wenn man sich wieder sieht", Freiräume geben, sollte ja eh in jeder Partnerschaft vorhanden sein.
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ja, genau das meine ich. natürlich wünscht sich manchmal der eine mal mehr den anderen zu sehen als der andere, aber im großen und ganzen kommt das immer gut hin. wenn ich auf sommerfahrt bin fährt mein freund mit freunden weg oder er legt seinen abendjob auf die abende, wo ich dann leitungsrunde oder singen habe, aber umgekehrt verzichten wir auch mal auf etwas, wenn wir uns sonst zu lange nicht sehen oder ich schaue, dass ich sippenfahrten dahin lege, wo er eh keine zeit hat.
manchmal angst, wie harmonisch wir das hinkriegen^^
zumindest bekommen wir das in 98 % der fälle gut hin...
Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Was mir allerdings auffällt, ist daß meist Frauen die Pfadfinderinnen sind und einen Partner bekommen der nicht Pfadfinder ist meist aufhören. |
stimmt, das war bei einer freundin von mir ziemlich krass, dabei hätte ich vor ihrem damaligen freund geschworen, dass die länger aktiv bleibt als ich.....
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von upsala am 22.01.2009 - 13:25.
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Beitrag vom 19.01.2009 - 18:08 |
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376 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Was mir allerdings auffällt, ist daß meist Frauen die Pfadfinderinnen sind und einen Partner bekommen der nicht Pfadfinder ist meist aufhören. |
ich denke nicht das man sowas behaupten kann (gesetz dem fall du hast da nicht weitreichend recherchiert) wenn ich so überleg hab ich mehr beispiele wos anders herum gelaufen ist. so ist da halt mit der statistik. eine ausgetretene freundin macht noch keine regel.
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Beitrag vom 20.01.2009 - 16:13 |
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Zitat Original geschrieben von tinuviel
behaupten kann (gesetz dem fall du hast da nicht weitreichend recherchiert) wenn ich so überleg hab ich mehr beispiele wos anders herum gelaufen ist. so ist da halt mit der statistik. eine ausgetretene freundin macht noch keine regel. |
Ich gebe zu die Behauptung ist subjektiv, aber ich meine, daß es wesentlich mehr Erwachsene männliche Mitglieder in den Bünden und Verbänden gibt als weibliche "ältere" Mitglieder und wenn es um aktive Erwachsene im fortgeschrittenen Alter (so ab Anfang 30), geht wird das Verhältnis, so ich mir das überlege, sogar noch krasser.
Wenn mich mein Anschein trügt, umso besser, aber wie gesagt ist nur ne subjektive Wahrnehmung, umfasst aber keine weitreichende gezielte Recherche mit wissenschaftlich belegbaren Zahlen und Quellen.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 20.01.2009 - 21:48 |
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186 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Ich gebe zu die Behauptung ist subjektiv, aber ich meine, daß es wesentlich mehr Erwachsene männliche Mitglieder in den Bünden und Verbänden gibt als weibliche "ältere" Mitglieder und wenn es um aktive Erwachsene im fortgeschrittenen Alter (so ab Anfang 30), geht wird das Verhältnis, so ich mir das überlege, sogar noch krasser. |
Natürlich. Der Vater ist mit den Wandervögeln unterwegs, die Mutter mit den Kindern zu Hause? Kein Problem, ist halt ein echter Kerl, ein Naturbursche. In der entgegengesetzten Konstellation würde die Mutter ihre Familie ganz schön vernachlässigen.
Will meinen: Wenn das Altersbild in den Bünden so aussieht, liegt das imho nicht unwesentlich an den immer noch recht problematischen Geschlechtererwartungen in unserer Gesellschaft. Das fängt mit der Pubertät an - ab da ist es plötzlich irgendwie seltsam, wenn Frauen bei den Pfadfindern sind. Vorher, wenn Kinder noch als mehr oder weniger geschlechtslos empfunden werden, ist die Mitgliedschaft wenig problematisch. So wie man einem kleinen Jungen eher "vergibt", Ballett tanzen zu wollen, als einem Teenager.
Daher ist meiner Meinung nach nicht der Partner Austrittsgrund sondern das Nachgeben, was gesellschaftliche Erwartungen angeht. 
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Ich weiß auf Erden keine reinere Lust ~ als still zu ruhen an der Erde Brust ~ auf heißer Mauer an bestaubten Wegen ~ wenn über mir das tiefe Blau sich dehnt ~ und einem ungekannten Glück entgegen ~ mein Wunsch sich leise und mit Lächeln sehnt
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Disclaimer: Die von mir vertretene Meinung spiegelt nicht zwingend die meines Stammes, meines Bundes, meiner Nachbarn oder aller anderen Lipper wider. |
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Beitrag vom 21.01.2009 - 12:28 |
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Ich habe das nicht bewertet, nur festgestellt.
Allerdings wenn ich darüber nachdenke, liegt das eigentlich nicht in einem "Geschlechterkampf", sondern an den Prioritäten die die Frauen selbst setzen, denn dieses Phenomen zeigt sich auch bei Gruppen bei denen Männer, Frauen und Kinder immer gerne dabei sein dürfen und auch bei Paaren bei denen der Mann nur allzugerne auch seine Frau dabei hätte....
Die gesellschaftlichen Erwartungen die du beschreibst, sehe ich in meinem pfadfinderischen Umfeld nur sehr, sehr selten...., wenn ich auch sehe, daß es diese Erwarungshaltungen noch verbreitet in anderen Gruppen der Gesellschaft gibt.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 21.01.2009 - 14:46 |
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Ich bin mir da nicht so sicher, aber
sind Männer und Frauen, Mädchen und Jungen tatsächlich so _gleich_ wie wir (bei aller pc) das immer gerne hätten?
Ich hasse rosa und unter aderem auch die damit eng in Verbindung stehende Barbiewelt. Trotzdem spielen meine beiden Töchter unheimlich gern damit. Nun gut, ich bin nur eine von vielen einflussnehmenden Instanzen, aber sicherlich nicht die allerletzte.
Und zum Thema Pfadfinden: Es sind eben oft die Mädels (ab 15 oder 16) und die (jungen) Frauen, die sich zieren, einen Donnerbalken zu benutzen. Und je nachdem wie man die Pfadfinderei auslebt, gehört das eben dazu.
Aber wir weichen schon recht weit vom eigentlichen Thema ab. ...
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 21.01.2009 - 15:09 |
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