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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Fahrtenbär vs. alles andere

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46 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): < zurück 1 (2) 3 4 weiter >
Autor
Beitrag
Warron ist offline Warron  
Von einem der es wissen sollte
37 Beiträge
Allen hier gestreuten Gerüchten zum Trotz: Der Fahrtenbär lebt! (Wenn er auch manchmal als Schad- oder Problembär diskriminiert wird)
Der Fahrtenbär wurde um 1990 herum im PBN entwickelt und schließt an den Affen bzw. die selbst genähten Minasaffen an. Irgendwann um 1995 herum konnte der Fahrtenbär ( vulgo: Bär) in Serie gehen. Seit dem wird er von einer Näherei in Ostdeutschland hergestellt und kann direkt über diese Näherei bezogen werden. Der Bär ist wird in Generationen hergestellt. Daher kann die Qualität teilweise seht unterschiedlich sein. Berüchtigt ist die so genannte "Fledder-" oder "Aldi-" Generation, die irgendwann um 1998 entstanden ist. Legendär sind die ersten beiden Generationen aber auch die neueren Generationen sind nicht schlecht. Traditionell ist die Verbindung zwischen Tragriemen und Oberseite des Bären eine Schwachstelle. Gleichzeitig zeigt sich hier auch eine der größten Stärken des Bären: Er ist ohne weiteres in Heimarbeit oder auch gleich auf Fahrt zu reparieren und individuell ausbaubar.
Im PBN gibt es in regelmäßigen Abständen Diskussionen über eine Reform des Bären, hier konnte aber noch nichts durchgesetzt werden. Als identifizierte Schwachpunkte gelten die geringe Höhe des Bären (da die oben genannten Verbindungen nicht nach oben weggespannt werden können zieht der Bär leicht nach hinten) und der schlechte Sitz bei sehr großen und sehr kleinen (auch wenn es hier eine kleinere Edition gibt) Leuten.
Dennoch besitzt der Bär in meinen Augen diverse Vorteile:
- Absolute Fahrtentauglichkeit durch robustes und selber zu bearbeitendes Material
- Ein potentiell riesiges Packvolumen, was leider einige Leute dazu verleitet unnötigen Kram mit sich rum zu schleppen
- Deutlich mehr Tragekomfort als ein Affe (wenn auch weniger als moderne Trekkingrucksäcke)
- Stil
- Preis/ Leistung: Wir bekommen ein Exemplar für 100 Tacken, für nicht PBNer ist es meines Wissens etwas teurer
- Unglaublich flexibel zu bepacken.

Ich würde den Gebrauch des Bären allerdings auf die Ebene und Mittelgebirge einschränken. Seine in die Breite gehende Bepackung verursacht bei unerfahrenen Trägern oft ein etwas "taumeliges" laufen. Im Hochgebirge würde ich mich auf kompaktere in die Höhe gehende Trekkingrucksäcke verlassen.

Soviel zum guten alten Fahrtenbären, den ich auch Fahrt gegen keinen anderen Rucksack tauschen würde!

Beitrag vom 07.11.2008 - 20:22
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Löffel ist offline Löffel  
3406 Beiträge
Aus welchem Oberrmaterial ist der Bär hergestellt?



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 08.11.2008 - 12:48
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Pathfinder ist offline Pathfinder  
72 Beiträge
@Löffel: Ich würde sagen eine Art grobmaschiegen, dicken Kohtenstoffes/Segeltuch

@Warron: Sehr guter Review, vielen Dank.

- Die Aufhängung der Riemen ist tatsächlich bei meinem Bären das Hauptproblem. Neben der Tatsache, dass sie mir zu kurz sind (obwohl ich mit ausgewachsenen 174cm nicht groß bin), scheint es mi auch fast unmöglich, sie gut einzustelen.
- Auch der reine Zurrverschluss sagt mir nicht zu, ein schnelles Öffnen und Wiederverschließen ist nicht möglich. Hier kann man aber ohne Schnappverschlüsse in Trekkingläden nachkaufen und anbringen, werd ich wohl machen.

Ich hab das Ding mal mit Affenrolle (Kohtenblatt, Schlafsackbaumwollhülle, Schlafsack) ausgerüstet und das sah für meinen Geschmack zu klobig aus. ohne Schlafsack mag's cool aussehen, aber mit Schlafsack? Nein, wär nichts für mich, auch wenn man ihn noch so eng rollt. Mir gefiele er so besser:



Dann muss man sich noch links ein Beil und rechts eine 1l Siggflasche dazudenken, die in einer Kohtenstoffhülle aufgeschnürt ist. Mit dieser Packvariante könnte man ein Detail der US Pfadfinder hinzufügen:



Ein Tragegerüst aus Aluminium. Das Tragegerüst sollte so beschaffen sein, dass der Bär im oberen Bereich festgeschnallt werden kann (nicht angenäht, man muss ihn wieder bequem herunternehme können. Das untere 1/4 bleibt frei, um den Schlafsack oder etwas anderes festschnallen zu können. Die Trageriemen am Bären selbst wären so allerdings vollkommen überflüssig, da diese ja am Gerüst wären.
Eine derartige Konstruktion ist natürlich aus Holz zünftiger (und schwerer) und kann man zuhause selber bauen. Aluminumgerüste kann man (teilweise auch originale ältere BSA Ausführungen) bei ebay für wenig Geld kaufen.
eine ähnlcihe Holzvariante habe ich bereits bei einem Trapper in Kanada gesehen

Hat man den Platz erreicht, an dem man mit seinen Leuten die Kohte aufstellen will, schnallt man den Bären ab, und verschwindet mit dem Packrahmen im Wald, um darauf das viele Holz aufzuschnallen. Ich denk mir bei dieser Arbeit oft wie praktisch es gerade wäre, eine Kraxe dabei zu haben, damit man nicht 1000x laufen muss. Aber einen Packrahmen kann man ja sowieso immer wieder mal brauchen.

Natürlich würde diese Konstruktion die Optik des Affen sehr beeinflussen, aber das Tragegestell für die Steife Optik wäre ja zumindest Artverwandt und würde vermutlich das Problem mit der Aufhängung lösen. Auch wäre die Sache vermutlich kreuzschonender wenn man ein gutes Gerüst hat.

Was haltet ihr von dieser Idee?




www.lederhandwerk.net


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Pathfinder am 08.11.2008 - 15:38.
Beitrag vom 08.11.2008 - 15:36
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Gast marc  
Gast
Mich würde mal interessieren, wie groß das Volumen wirklich ist. das Teil sieht doch ziemlich klein aus. Der hat doch keine 60 Liter, oder? Bis wieviele kg Zuladung ist der Bär belastbar? Einen Affen würde ich mit mehr als 10 kg nicht tragen wollen, mit den dürren Riemen und ohne Hüftgurt. Solche technischen Daten finde ich leider nirgends.Ohne verstellbares Tragesystem wär er eh nichts für mich. Ich habe nicht die Standardmaße.

Übrigens, die älteren MacPac Rucksäcke sind aus einem ähnlichen Stoff ähnlich einer Zeltbahn. Wenns nur darum geht, dann kann ich diese echt empfehlen. Super Tragesystem bis 25 kg und Packvolumen zwischen 60 und 90 Litern. Auch für Winterausrüstung ausreichend. Ich habe einen mit 85 Litern, leider in häßlichem blau, aber sonst ist der Rucksack deutlich belastbarer, als ich es dem Fahrtenbär nach der Abbildung zutraue. Ich lasse mich aber gern belehren.

Beitrag vom 08.11.2008 - 16:08
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Pathfinder ist offline Pathfinder  
72 Beiträge
Also, gepackt hat der korpus ca. 55x15x30, ich würde sagen da gehen max. 30 Liter hinen plus alles was unter den Deckel und rundherum noch anschnallbar ist. Außrdem verfügt er neben den schwarzen Stoff innen zusätzlich ein waserdichtes, flexibles, robustes und wannenartiges Kunststofffutter (bin grad zu faul, Bilder zu machen).

Ich denke bis auf die angesprochenen Knickpunkte kann man ihn ziemlich beanspruchen. Meiner hat offensichtlich schon einiges an Misshandlungen über sich ergehen lassen. So wie er allerdings im Augenblick ist würde ich nicht damit auf Fahrt gehen, da wird mir das pimpen nicht erspart bleiben.

Mir ging es beim Kauf schon mal darum mich der Wissenschaft des Tornisters unter Berücksichtigung moderner Ansprüche anzunähern und zu tüfteln, da kam mir ein gebrauchtes Teil sehr recht. Aber die kastenartige Optik und das Old School flair sind mir eigentlich auch recht wichtig.
Der Gedanke, bei einem geöffneten Rucksack ALLES sofort griffbereit zu haben hat mir schon immer zugesagt. Auch die Bauweise soll einfach und das Material so beschaffen sein, dass man selber nach belieben adaptieren kann.

Zur Zeit verwende ich einen Wolfskin, der in 3 koppelbare Kammern unterteilt ist, jede durch Reißverschluß von außen zugänglich. Verschlossen ist das Teil aber mit Wassersackverschluß, d.H. keine Klappe unter der man etwas verstauen kann.



www.lederhandwerk.net
Beitrag vom 08.11.2008 - 16:47
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Gast marc  
Gast
Danke für deine Beschreibung, Pathfinder. 30 Liter sind mir definitiv zu wenig. Das reicht gerade mal für die Tagestour. Draußen dranbammeln möchte ich nämlich nichts haben, da habe ich Bedenken, daß es mir unterwegs abfällt und ich merke es gar nicht. Außerdem bin ich mehr der Fan von Einkammerrucksäcken, oben reinstopfen und fertig. Eventuelle Frontreißverschlüsse benutze ich nicht. Ich packe so, daß das wichtige (Kamera, Poncho, Wassersack) oben liegt und Zelt, Schlafsack, Klamotten unten. So finde ich auch alles ohne viel Packerei. Das ist sicher Gewohnheits- und Geschmackssache.
Beitrag vom 09.11.2008 - 10:05
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Waldl&auml;ufer ist offline Waldl&auml;ufer  
8 Beiträge
Das ist ja eben der Reiz an nem Affen, dass man seeehr schlicht leben muss und wirklich nur das noetigste auf Fahrt mitnehmen kann.
Selbst mit dem kleinen deutschen Affen sind zweiwoechige oder laengere Fahrten kein Problem.
Man darf eben nicht nur den Stauraum innen sehen. Wenn man Kothenplane Schlafsack und Essgeschirr draussen hat ist innen mehr als genug Platz. Wenn man das gut mit den Riemen verzurrt verliert man auch nichts, ist mir jedenfalls noch nie passiert. glücklich
Super bequem ist ein Affe aber wirklich nicht, das dauert schon ein bischen, bis sich die Schultern daran gewoehtn haben.

Ist halt nur ne Stilfrage. Genauso wie: warum tragen manche Lederhosen obwohl sie nicht des bairischen maechtig sind bäh

Horridoh und Gut Pfad aus Down Under (ganz ohne Umlaute lachend )
Beitrag vom 09.11.2008 - 12:19
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Pathfinder ist offline Pathfinder  
72 Beiträge
natürlich ist das zu einem großen teil reine stilfrage, wenig kann ich ja auch mit einem high tec Rucksack mitnehmen cool

vor allem will ich nicht alles, was ich dabei habe zwingend IN einem Rucksack tragen: Dinge wie Beile und Schaufeln, aber auch as Kochgechirr habe ich lieber außen fest verzurrt. Vorallem wenn es um mein Beil geht, das hab ich gerne schnell griffbereit, auch wenns regnet, ohne den Rucksack öffnen zu müssen. Die eher festen seitenwände des Tornisters eigenen sich da schon recht gut, sich eine gute Halterung dranzubauen

Was haltet ihr von der Idee mit dem Alu- bzw. Holzrahmen? Affig genug? Da gäb's sogar die Ultra-Oldshool Variante:

http://www.speerschleuder.de/Peripherie/Main5.html



www.lederhandwerk.net


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Pathfinder am 09.11.2008 - 13:25.
Beitrag vom 09.11.2008 - 13:22
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Ich war mit meinem dt. Affen 9 Monate unterwegs und das ist auch gegangen. Es ist halt alles eine Frage des Stils und inwieweit Einfachheit und Schlichtheit ein anzustrebendes Ideal sind. Unterwegs sind uns auch Leute begegnet, die sogar noch bescheidener und länger unterwegs waren und im Vergleich merkt man erst, wie stark man sich an bestimmten Luxus gewöhnt hat.



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von sadarji am 09.11.2008 - 14:14.
Beitrag vom 09.11.2008 - 14:04
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Biber ist offline Biber  
4 Beiträge
Biber`s alternatives Ego
Der Bär gefällt mir aber ich bleibe bei meinem Rucksack auch wenn er nicht so stielvoll ist. Er ist bequem zu tragen und es passt was rein.



geht nicht, gibts nicht.
http://www.alt-rover.de
Beitrag vom 10.11.2008 - 20:15
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Pathfinder ist offline Pathfinder  
72 Beiträge
Wow, 9 Monate mit einem Affen, also da staun ich nicht schlecht! Da bist du aber schon sehr minnimalistisch unterwegs gewesen!

Also, ich hab meinen Tornister von allen Seiten betrachtet, probegepackt, etc. . Bin gerade etwas zerissen was meine Meinung angeht

positiv:

- Er macht optisch einiges her, vorallem schwarze Plane auf schwarzen Tornister und selber ne schwarze Jacke, sieht schon echt geil aus.
- Viele meiner Gepäcksstücke, die INNEN aufbewahrt werden sollen, passen genau rein (Pfadihandbuch, AZB Tasche, Kulturbeutel) Platzmäßig reichts innen zumindest für eine Wochenendfahrt
- Der Stoff ist sehr robust, reißt doch mal eine Lasche oder ähnliches ist es durch die simple Bauweise ohne Probleme mit Leder oder Cordura selber zu reparieren (Ahle sollte man dann aber schon dabei haben)
- Die Bauweise lässt einige Adaptionen zu, z.B. könnte man sich sehr einfach einen Axtholster auf der einen und eine Trinkflaschenhalterung auf der anderen dazubauen, ohne dass man der Affenrolle (will man sie verwenden) platzmäßig verdrängt. Genauso kann das Koschi stylisch und praktisch am Deckel aufgeschnallt werden.

negativ:

- So toll es auch ist, den ganzen Inhalt offen vor einem liegen zu haben, ohne herumkramen bzw. auspacken - rausnehmen - rest zurückpacken, dauert es vergleichsweise recht lang, bis man tatsächlich am Inhalt ist: 2 Zurrgurte öffnen, Jacke auf die Seite legen, ev. auch noch Schuhe o.ä. nochmals 2 Zurrgurte öffnen und erst dann ist man am Ziel. Das ganze in umgekehrt dauert dann noch länger
- Für meine Komfortansprüche reicht das Gurtsysthem bei weiten nicht, das gehört entweder komplett überarbeitet oder (besser) eben mit einem Alutragegerüst ausgetauscht. Letzteres sollte ohne Probleme möglich sein, aber dann wär der Charakter des Affen ziemlich beeinträchtig und es ist fraglich, ob man sich dann nicht gleich einen normalen Außengerüstrucksack kauft
- Ist alles fertig gepackt, sieht es zwar für meine Augen echt cool aus, man kommt aber unweigerlich militant rüber. Zudem wird bei uns jeder Förster fragen, was man mit Zeltausrüstung, Kochgeschirr und Axt am Rücken in seinem Wald vorhat...
Man bleibt ev. etwas leichter hängen

Jedenfalls bin ich noch nicht auf einen grünen Zweig mit dem Ding. Und da ich mir derartige alte Stücke gerne schönrede muß ich aufpassen, dass ich bei der nächsten Tour mit dem Affen am Rücken nicht die Romantik zu verfluchen anfange lachend

Schon mal wer von Affen auf Rucksack oder umgekehrt umgestiegen?

*edit* die Würfel sind gefallen, ich hab mich dazu entschlossen, ihn wieder wegzugeben. War eine schwere Entscheidung, da ich ihn echt lässig finde, aber für meine Zwecke ist er im Endeffekt leider doch unbrauchbar



www.lederhandwerk.net


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pathfinder am 12.11.2008 - 12:28.
Beitrag vom 11.11.2008 - 17:33
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Löffel ist offline Löffel  
3406 Beiträge
Ich gehe mal davon aus, dass Postsackhersteller, nicht gerade ausgewiesen Experten für Rucksackergonomie sind und sie die Trageriehmen von irgendwelchen einfachen Treckingrucksäcken kopiert haben. Eigentlich ist das sehr schade, denn mit ein paar Modifikationen könnte immer noch ein toller Rucksack entstehen bzw. eine klassische Form erhalten bleiben. Verflixt und zugekübelt.







"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von L&ouml;ffel am 13.11.2008 - 20:59.
Beitrag vom 13.11.2008 - 20:59
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Pathfinder ist offline Pathfinder  
72 Beiträge
Naja, ich bin mir sicher der Postsackhersteller hat sein Bestes gegeben, aber ja, ein Fachmann könnte da noch einiges herausholen. Andererseits würde dann die klassische Form des Affen sicher drunter leiden. Mir ist das Stück jedenfalls nicht komfortabel genug, deshalb hab ich den Bären wieder dort ausgelassen, wo ich ihn gefangen hab: bei ebay cool



www.lederhandwerk.net
Beitrag vom 13.11.2008 - 23:13
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Gast Heidewolf Tim  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Pathfinder


Schon mal wer von Affen auf Rucksack oder umgekehrt umgestiegen?

*edit* die Würfel sind gefallen, ich hab mich dazu entschlossen, ihn wieder wegzugeben. War eine schwere Entscheidung, da ich ihn echt lässig finde, aber für meine Zwecke ist er im Endeffekt leider doch unbrauchbar



Ich lachend
Ich hatte vorher einen ganz normalen Treking-Rucksack und habe dann den Affen für mich entdeckt...
Ich komme eigentlich ganz gut mit dem Ding klar, einige Wochenendfahrten und eine Sommerfahrt (Eine Woche - jaja, ich weiß, dass ist nixx gegen 9 Monate, aber ich fand's schon ganz gut zwinkern )
Nunja, ich kann mich eigentlich nicht beschweren nix negatives sagen, dass er an den Schultern schmerzen soll, kann ich eigentlich nicht nachvollziehen, hab noch keine Probleme mit'm Rücken gehabt, als man dann abends in der Kothe lag....

Ayen,
Tim lachend
Beitrag vom 14.11.2008 - 18:21
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Pico ist offline Pico  
812 Beiträge
Pico`s alternatives Ego
Da das hier etwas untergegangen ist frag ich noch mal explizit nach:

Gibt es eine Möglichkeit den Bären mit Fell zu bekommen? Einen normalen schwarzen hab ich ja, aber etwas Platz ist in meinem Sammelschrank noch... ;-) Wo kann ich einen kriegen?

Gut Pfad
Pico



„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
Beitrag vom 01.12.2008 - 10:04
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