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Zitat
Original geschrieben von Quereinsteiger
Anders gefragt. Warum seid Ihr in dem Bund/Verband in dem Ihr seid. Was gefällt Euch gut, was nicht so gut.
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Ich war damals in meinem Bund (BEP), weil ich in ihn hinein angeworben wurde. Ich habe mich damals dort sehr wohl gefühlt. Wir hatten zu Anfang nur Lager (mit 4-tägigem Hajk), Weißzelte für die Sippen und Jurte als Versammlungszelt / Feuerrunde abends. Später gab es dann eine Entwicklung zu Kohte und Fahrt. Biertische und Kühlschränke und Gaskocher etc. gab es aber auch zu Zeltlagerzeiten bei uns nicht. Zentral gekocht wurde nur für die Wös.
Meinen Bund gibt es in MS nicht mehr, deswegen ist meine Tochter in der DPSG (Entfernung zum Stammesheim war in Wö-Alter schon ein wichtiger Grund). Da läuft hier in der Pfarre einiges anders als bei uns damals, aber auch anders als in anderen DPSG-Stämmen in MS. Ich würde mich dort nicht wohlfühlen, mein Sohn (13) fühlte sich dort auch nicht wohl und ist ausgestiegen. Meine Tochter (11) ist mit manchem unzufrieden, mag aber ihre Gruppe und wird wohl weiter dabeibleiben. Sie würde sich mehr "typische" Pfadfindersachen wünschen - Aufteilung in Sippen, Karte/Kompass, Geländespiele, Wandern, jedes Jahr ein Sommerlager, ... (naja, sie liest halt die falschen Bücher, aus Papas Regal). Mehr Abenteuer halt. Wir versuchen das dann in unseren Urlauben auszugleichen.
Gut Pfad
pöpp
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| Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de |
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| Beitrag vom 28.08.2008 - 22:58 |
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| 303 Beiträge
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Wie jetzt ?
Kein Karte, Kompi - naja, kann man nachholen... aber kein StaLA o.ä?
Da stellt sich die Frage - was machen die denn sonst?
Haben die evtl. auch Leitermangel (bitte keine blöden Leiterwitze mehr!  ), oder hat das andere Gründe?
Gruß
Quereinsteiger
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| Sic transit gloria mundi! |
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| Beitrag vom 29.08.2008 - 07:25 |
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| 2775 Beiträge
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ruhig, Quereinsteiger.
Ist sie denn noch in der Wölflingsstufe oder schon übergetreten in die Jupfistufe?
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 29.08.2008 - 11:20 |
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| 303 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
ruhig, Quereinsteiger.
Ist sie denn noch in der Wölflingsstufe oder schon übergetreten in die Jupfistufe? |
Ruhig? Solltest mich mal erleben, wenn ich mich aufrege....
Aber selbst in der Wölflingsstufe würde ich auf jeden Fall anstreben ein Lager durchzuführen. Fahrt eher nicht...
M.E. kann nur dort die "typische" Gruppenvertrautheit entstehen, die dann auch der Gruppe über lange Zeit erhalten bleibt.
Gruß
Quer
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| Sic transit gloria mundi! |
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| Beitrag vom 29.08.2008 - 11:57 |
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marc |
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Da das Originalthema geschlossen wurde: Hast du ein Bild von der weißen Kothe gefunden? Wenn nicht, hier ist eins http://forum.outdoorseiten.net/showthread.php?s=f0...mp;t=20 754
im Beitrag Nummer 19 von Dominik. Da sieht man mal, warum Weißzelte unpraktisch sind. Durch das Feuer in der Kothe ist das gute Stück schon ganz schön dreckig geworden. Lieber gleich ein schwarzes Zelt, dann fällts nicht auf.
Aber zur Grundsatzdiskussion: In meinem ersten Pfadfinderleben war ich in einem Bund, der nur Standlager machte. Zur Kothe hatte ich keine Beziehung. Es gab im Stamm zwar eine, aber benutzt wurde nur die Jurte. Nach drei Lagern wurde es mir zu langweilig und ich bin immer seltener hingegangen. Ich habe später noch mal Kontakt zum alten Stamm gehabt, aber da sich nichts geändert hatte, es weiterhin nur Lager, Jurtendisko und jugendarbeitliche Kinderbespaßung gab, war das nur von kurzer Dauer. Damit habe ich beschrieben, was für mich bei den Pfadfindern absolut nicht geht.
Der Kontakt mit den Luchsen war eher Zufall. Ich habe nicht mehr nach einem neuen Bund gesucht, weil ich von Bekannten aus anderen Gruppen nur ähnliche Beschreibungen wie die obige kannte. Von den Luchsen war ich echt positiv überrascht, weil sie die Pfadfinderarbeit machen, die ich mir früher gewünscht hätte, also auf Fahrt gehen, am Feuer kochen und die Sache mit dem Lebensbund erlebe ich auch als etwas schönes. Nicht mit 25 als alter Sack ausrangiert zu werden und sogar noch älter noch mal neu anfangen düfen.
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| Beitrag vom 29.08.2008 - 12:16 |
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| 303 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von marc
Da das Originalthema geschlossen wurde: Hast du ein Bild von der weißen Kothe gefunden? Wenn nicht, hier ist eins http://forum.outdoorseiten.net/showthread.php?s=f0...mp;t=20 754
im Beitrag Nummer 19 von Dominik. Da sieht man mal, warum Weißzelte unpraktisch sind. Durch das Feuer in der Kothe ist das gute Stück schon ganz schön dreckig geworden. Lieber gleich ein schwarzes Zelt, dann fällts nicht auf.
Aber zur Grundsatzdiskussion: In meinem ersten Pfadfinderleben war ich in einem Bund, der nur Standlager machte. Zur Kothe hatte ich keine Beziehung. Es gab im Stamm zwar eine, aber benutzt wurde nur die Jurte. Nach drei Lagern wurde es mir zu langweilig und ich bin immer seltener hingegangen. Ich habe später noch mal Kontakt zum alten Stamm gehabt, aber da sich nichts geändert hatte, es weiterhin nur Lager, Jurtendisko und jugendarbeitliche Kinderbespaßung gab, war das nur von kurzer Dauer. Damit habe ich beschrieben, was für mich bei den Pfadfindern absolut nicht geht.
Der Kontakt mit den Luchsen war eher Zufall. Ich habe nicht mehr nach einem neuen Bund gesucht, weil ich von Bekannten aus anderen Gruppen nur ähnliche Beschreibungen wie die obige kannte. Von den Luchsen war ich echt positiv überrascht, weil sie die Pfadfinderarbeit machen, die ich mir früher gewünscht hätte, also auf Fahrt gehen, am Feuer kochen und die Sache mit dem Lebensbund erlebe ich auch als etwas schönes. Nicht mit 25 als alter Sack ausrangiert zu werden und sogar noch älter noch mal neu anfangen düfen. |
Ja, danke, habe ich... die sehen aber "gewöhnungsbedürftig" aus... 
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| Sic transit gloria mundi! |
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| Beitrag vom 29.08.2008 - 12:30 |
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