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75826 Beiträge & 5204 Themen in 29 Foren |
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Autor |
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303 Beiträge
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Wie wäre es, wenn wir feststellen, dass es keine allgemein gülitge Definition von "Auf Fahrt" gibt?!
Auf Fahrt sollte für jeden das positive Gefühl sein, was getan, sich und was bewegt und Spaß gehabt zu haben.
Wenn diese Kriterien erfüllt sind - war es eine gute Fahrt.
Wie ich da nun hingekommen bin (Mr. Scott - Energie!) ist doch wohl "Lattenegal!". Wichtig ist nur, dass es für alle akzeptabel war. Ob ich nun vor der Haustür starte, oder in der Toskana.
Fahrt ist kein Selbstzweck, der so erlebt werden muss, wie es die Definition erlaubt. Es muss das Gefühl rüberkommen. Wer begeistert darüber erzählen kann, hat ALLES richtig gemacht.
Meine Meinung (keine Def.)
Gruß
Quereinsteiger
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 15.08.2008 - 11:15 |
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299 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ruski
(fand das Thema nähmlich eigentlich gar nicht so uninteressant) |
Ich auch nicht. Vielleicht lohnt es sich ja, einmal hier weiterzulesen. Das Thema mit der Fliegerei haben wir nämlich durchaus schon mal angenehmer un mit einem breiten Meinungsspektrum diskutiert.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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Beitrag vom 15.08.2008 - 11:30 |
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1003 Beiträge
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Ich würde mal sagen (ist ja schon ansich ein blöder Satz):
Es gibt eine große Bandbreite an "fahrenden" Pfadindern/WV etc. und sicherlich eine ebenso große Bandbreite an Touri-Trekkern. Und das was die Jugendbewegten (mal als Allgemeinbegriff) von den Trekkern auf Fahrt unterscheidet, ist wohl am ehesten die Tatsache, dass letztere nicht das _Wort_"FAHRT"_ verwenden. 
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 15.08.2008 - 11:56 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Ein nicht unbeträchtlicher Teil der sog. "Touri-Trekker" stammt auch selbst aus der bündisch-pfadfinderischen Szene und war irgendwann mal dort aktiv. Einen saubere Unterscheidung wird man nicht machen können. Es dürfte relativ leicht sein diesen Leuten "auf Fahrt sein" zu erklären, da zumindest eine gemeinsame Erlebnisebene vorhanden ist.
Schwieriger ist es wohl dem ganz normalen Ballermann- oder Pauschal-All-Inclusive-Touristen mit Vollkasko-Mentalität zu erklären, warum man freiwillig Strapazen auf sich nimmt und "das Unbekannte", dem "voll-umsorgt-sein" vorzieht und wie man sich dabei sogar "erholen" will.
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Beitrag vom 15.08.2008 - 12:47 |
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Moderator 1559 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von aghamemnun
- im Gegensatz zu Malte, der anscheinend nicht in der Lage ist, mit den Ansichten anderer Leute einigermaßen zivilisiert umzugehen - |
puuuuuuuuuuuuuuuuhhhhh.....................
tut mir leid - aber nach meinem empfinden stellst du hier einige dinge als letzte wahrheiten auf und reagierst erstaunlich dünnhäutig, wenn diese auffassungen nicht sofort geteilt werden. merke aber: wer den stein der weisen gefunden hat, muss nicht laut auftreten.
(und zu einem zivilsierten umgang online würde nach meinem dafürhalten vor allem ein aussagekräftiges profil gehören - aber anstand ist anscheinend wirklich ansichtssache...)
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 15.08.2008 - 13:53 |
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Moderator 1559 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ruski
Unsere Philosophie des Reisens ist durchaus auch anderen vertraut. |
weiss ich ja. hab ich auch schon erlebt und kennengelernt. und finde solche geschichten meistens sogar faszinierender, weil die leute auf den trichter gekommen sind, ohne dass ihnen das ab dem alter von elf vorgelebt wurde. die erleben das dann häufig noch ganz anders, weil es keine wiederholung des ewig selben ist - dies aber vor dem ganz anderen erfahrungs(sic!)hintergrund eines erwachsenen.
und ich bin eigentlich auch niemand, der sich immer und jederzeit unterwegs abgrenzen muss von "gewöhnlichen touris", sofern es sich um kein massenaufkommen handelt. mir ging es nicht um abgrenzung von anderen reisenden, sondern um abgrenzen von fahrtenstil gegenüber einem von mir ganz subjektiv als durchnittlichen empfundenen reisestil.
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 15.08.2008 - 14:03 |
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pfiffo_2008 |
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Zitat Original geschrieben von aghamemnun
Wenn ich sage, ob man irgendwohin muß oder nicht, ist das eine allgemeine These, die nicht unbedingt etwas mit Fahrt zu tun haben muß. Aber nun nenne mir doch mal einen einzigen Grund, weshalb man irgendwohin muß! Wer oder was zwingt Dich hierher oder dorthin? Und was hat Fahrt überhaupt mit müssen zu tun? |
nun, ich will nicht mit dir um ein wörtchen "müssen" diskutieren und mit blöden sprüchen starten, wie "....nur sterben" oder so ein scheiss. du solltest gruppen neben Dir aber auch raum lassen, wenn sie die welt bereisen "wollen" und zwar in form und stil der "fahrt"....und start der fahrt oft das flugzeug ist. ich kann nach wie vor kein "müssen" daran erkennen, wenn wir mal in mexico oder gar im outback auf "fahrt" gehen wollen. die diskussion sollte sich dann mehr darum drehen - so hats begonnen - worin die unterschiede liegen zu den treckingtouris.....und nicht, ob "nur" trekkingtouris in der welt reisen dürfen....und "bündische" nicht....weil fahrt ja nicht mit dem jet gemacht werden darf...bla, bla....ich bin etwas verwirrt über deine einstellung....
weiter oben schreibst du in etwa, dass es kein so (in übertragung "tolles erlebnis für die gruppe ist, fliegend zu fahren...." ; wenn du aber nun alleine auf fahrt bist, mitz wem unterhälst du dich dann im zug?
und noch eine frage, für dich ist, ebenfalls weiter oben beschrieben, fahrt nicht von a nach b reisen. wenn ich nun aber mit einem direktzug von köln nach budapest fahre, weil er für die gruppenkasse passt - worin liegt der unterschied zum flieger hahn - agadir - bitte erklärs mir, ich versehs nicht.....
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von pfiffo_2008 am 15.08.2008 - 16:19.
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Beitrag vom 15.08.2008 - 16:17 |
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RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: |
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299 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von pfiffo_2008
[quote]Original geschrieben von aghamemnun
du solltest gruppen neben Dir aber auch raum lassen |
Ach Herrje, fühlst Du Dich eingeengt? War nicht meine Absicht, wie Du leicht hättest herausfinden können, wenn Du einfach nur mitgelesen hättest. Eigentlich hatte ich doch einfach nur in Frage gestellt, ob Fahrt wirklich schon vor der Haustür beginnt. Als Beispiel für einen Zweifelsfall hatte ich die Anreise mit dem Flugzeug genannt und angefügt, daß selbst eine Unvereinbarkeit von Fahrt und Fliegen (wie sie durchaus von einigen gesehen wird) nicht bedeutet, daß man auf irgendwelche Fahrtengebiete verzichten muß.
Leider wurde das ganze sofort als "verspannt und dogmatisch" gekontert und geriet so in eine Richtung in der ich es gar nicht haben wollte. Daß ich mir Fliegen durchaus vorstellen kann (nämlich dann, wenn man Fahrt nicht starr als vor der Haustür beginnend definiert), fiel dabei leider komplett unter den Tisch.
Zitat die diskussion sollte sich dann mehr darum drehen - so hats begonnen - worin die unterschiede liegen zu den treckingtouris |
Und ich finde nach wie vor, daß es nicht viel bringt, nach dem zu fragen, was wir haben und andere nicht, wenn wir für jemanden deutlich werden lassen wollen, was Fahrt ist.
Zitat wenn du aber nun alleine auf fahrt bist, mitz wem unterhälst du dich dann im zug? |
Wenn die Fahrt lang genug ist, finden sich schon Leute, mit denen man sich unterhalten kann. Dabei bekomme ich auch gleich noch einen Eindruck von denen, in deren Land ich mich bewege und bekomme einen Eindruck von den Menschen dort. Das bedeutet mir genauso viel wie das Gruppenerlebnis. Denn eins sollten wir auch bedenken: Fahrt ist ein Teil des Gruppenlebens. Vielleicht ist das sogar der Hauptunterschied zu anderen Leuten, die in ähnlicher Weise durch die Lande ziehen. Daraus folgt aber, daß man Gruppenerleben als Merkmal von Fahrt nicht überbewerten darf, denn dann landet man bei der Frage, wozu man überhaupt auf Fahrt geht. Die Gruppe kann man ja schließlich auch zuhause erleben. Fahrt lohnt sich vor allem dann, wenn uns die fremde Umgebung mindestens ebenso wichtig ist wie die Gruppe selbst. Und dann macht es auch kaum noch einen Unterschied, ob ich allein oder in einer Gruppe auf Fahrt bin. Dem Erleben von Land und Leuten tut das jedenfalls keinen Abbruch.
Zitat und noch eine frage, für dich ist, ebenfalls weiter oben beschrieben, fahrt nicht von a nach b reisen. wenn ich nun aber mit einem direktzug von köln nach budapest fahre, weil er für die gruppenkasse passt - worin liegt der unterschied zum flieger hahn - agadir - bitte erklärs mir, ich versehs nicht..... |
Ich sagte nicht, Fahrt sei nicht, von a nach b zu reisen, sondern "zur Fahrt gehört aber für mich auch irgendwie dazu, daß ich frei wähle, wie ich mich von A nach B bewege." Mit Vorliebe würde ich mir Fahrtenziele suchen, bei denen ich nicht fliegen müßte. Das ist für mich vor allem eine Frage des Verhältnisses von Geschwindigkeit und Entfernung. Beim Fliegen habe ich immer den Eindruck, ich bekomme gar nicht mit, wohin die Reise geht. Am Boden kann ich das gerade noch nachvollziehen. Jeder ist eben auf seine Weise unzivilisiert.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von aghamemnun am 15.08.2008 - 18:16.
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Beitrag vom 15.08.2008 - 18:03 |
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767 Beiträge
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ist es nicht so, dass die "Anreise" - etwa mit dem Flugzeug nach irgendwo - eine vernachlässigbare Größe darstellt, wenn man anschließend mehrwöchig zu Fuß "auf Fahrt" geht?? Es ist doch einleuchtend, dass durch eine schnelle Anreise mehr Zeit für die eigentliche Fahrt bleibt. Und die Intensität der zu Fuß erlebten Fahrt stellt alles andere in den Schatten.
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 15.08.2008 - 18:19 |
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pfiffo_2008 |
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RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: |
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Zitat Original geschrieben von aghamemnun
Beim Fliegen habe ich immer den Eindruck, ich bekomme gar nicht mit, wohin die Reise geht. Am Boden kann ich das gerade noch nachvollziehen. Jeder ist eben auf seine Weise unzivilisiert. |
zur sicherheit _nochmal_ voran: ich will mich nicht mit dir streiten und schon gar nicht irgendwie deinen stil und meinen oder andere stile in frage stellen. da aber gerade auch ich, zb hier im pt immer wieder dazu lerne oder vielmehr, meinen horizont erweitere, fahre ich fort:
ich bin noch nicht sooo oft geflogen, um mein "fahrtenziel" zu erreichen. aber ich nehme nun das beispiel aus dem vergangenen jahr.
a) hatte ich mit _einem_ fahrtenkameraden "nur" zwei wochen zeit, da ich die anderen drei wochen nach griechenland wollte....
mit anderen fahrtenkameraden......
b) zeit und geld sagten mir, das billigste ist also, nach marrokko zu fliegen
c) der tramp, zug, auto und schiff, wären im norden in afrika angekommen...ich wollte aber in den süden von marrokko.....
doch nun das alles entscheidende:
d) es saßen auch marrokaner(familien) im flugzeug, und da mir das gehampele der ryanair-mitarbeiter genauso auf den keks ging, wie der "kaffeeverkäufer" mit schiebewagen in den expresszügen im ausland, behielt ich mir vor, mich
a) mit meinem fahrtenkameraden noch etwas fahrt zu besprechen
b) mich mit ihm zu unterhalten
c) und "uns" letze infos für marrokko von der marrokanerfamilie zu holen....
für die anreise musste ich eine "weltreise" nach "stuttgart" machen, und für die abreise reiste ich über griechenland, rumänien, bulgarien usw, usf....ich habe in den 5 wochen so ziemlich jedes fortbewegungsmittel genutzt, das es gibt:
a) mit dem flugzeug nach afrika
b) mit dem tramp durch marokko /1600 km in 2 wochen (nur um von a nach b zu kommen)
c) mit dem fuhrwerk, dem taxi, dem minibus, dem kamel,
d) mit dem wohmmobil
e) mit den füßen
g) mit der fähre....
-> http://home.arcor.de/schwedenfahrt2oo3/gruppen_aut...rokko.h tml
nur leider blieb der zug aus.....schade. denn wenn der zug das einzige "fortbewegungsmittel" ist, "in welchem" man fahrt genießen kann, dann war ich ja gar nicht auf fahrt,......
also mein lieber, nun denk mal drüber nach, ob es nicht vioelleicht doch egal ist, wo du startest, womit du startest, mit wem du startest, mit welchem gepäck du startest, wohin du startest ....etc.......
- unsere frage ist ja damit noch nicht beantwortet, also weiter... -
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Beitrag vom 15.08.2008 - 20:24 |
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pfiffo_2008 |
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Zitat Original geschrieben von Quereinsteiger
Fahrt ist kein Selbstzweck, der so erlebt werden muss, wie es die Definition erlaubt. Es muss das Gefühl rüberkommen. Wer begeistert darüber erzählen kann, hat ALLES richtig gemacht.
Quereinsteiger |
erinner dich doch mal an den thread, also oben, da kannst du ihn ja nochmal lesen und nun stell dir vor, du willst neue pimpfe keilen, also "noch-zivilisten". nun erklärst du ihnen, was du so machst, zb auf fahrt gehen - was ist daas? und dann erklärst du:
---Wer begeistert darüber erzählen kann, hat ALLES richtig gemacht.---
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Beitrag vom 15.08.2008 - 21:35 |
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303 Beiträge
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Natürlich erkäre ich "Fahrt" anders, wenn ich NiPa`s um mich habe, aber wenn ich sehe, dass Menschen, die sich der Toleranz, Gemütlichkeit, Tradition, Jugendarbeit und dem ganzen Rest verschrieben haben hier um Definitionen in einer Art und Weise streiten, die so gar nicht geht, muss man mal darauf hinweisen, dass es sich hier eben um eine Sache handelt in der, Meiner Meinungung nach, glückliche Kinderaugen den wirklichen Zweck darstellen. Da ist die Erklärung dann wirklich nicht mehr so wichtig.
Wenn sich zwei 10 jährige unterhalten :"Wir wahren... und dort haben wir...." ist das doch Erklärung genug, oder?
Gruß + gutes Nächtle!
Quereinsteiger
Wer noch einen Schreibfehler findet... einfach behalten.
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Sic transit gloria mundi! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Quereinsteiger am 17.08.2008 - 21:47.
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Beitrag vom 17.08.2008 - 21:41 |
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Moderator 1559 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Quereinsteiger
dass es sich hier eben um eine Sache handelt in der, Meiner Meinungung nach, glückliche Kinderaugen den wirklichen Zweck darstellen. |
ich glaube, dass diese augen auch zuweilen einen leeren, ausgepowerten, entnervten, zornigen, gelangweilten, aggressiven, selbstverliebten oder verträumten ausdruck haben dürfen - wenn wir wirklich von einer fahrt reden.
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 17.08.2008 - 21:53 |
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303 Beiträge
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Alles erlaubt. Aber wenn einige Tage vergangen sind - was überwiegt dann wohl.
Wie negativ berichtest Du von Deiner letzten Fahrt ? Es ist wie es ist, das negative wird verdrängt.
Wir machen das doch eh, weil es Spass macht, oder? Alles andere wär ja auch ganz schön blöd .
Gruß
Quereinsteiger
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 17.08.2008 - 21:59 |
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pfiffo_2008 |
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Zitat Original geschrieben von Quereinsteiger
Wie negativ berichtest Du von Deiner letzten Fahrt ? Es ist wie es ist, das negative wird verdrängt.
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noe. definitiv nicht. also "wir" berichten meistens in erster linie von den unvorhergesehenen dingen und die sind dann meistens erst einmal negativ. die geschichten vom gemütlichen lagerfeuer. mit den tollen abendlieder, der trockenen kothe, dem morgentlichen sonnenrot, dem wunderbaren frühstück, der nachtigallenschrei, das morgentliche kühle bad.....das will doch erst mal keiner hören....
die völlig durchnässten schlafsäcke, das gewitter und der wind welche die kothe hebte, der nächtliche regenguß bei der wahl im freien zu pennen, die schneeschicht auf dem schlafsack, der hungertag, 2 tage kein wasser, die vw-bus panne, der fast abgehackte finger....etc.....ist schon eher eine erinnerung wert, die du dem anderen einfach und spannend erzählen kannst und vor allem, wie gruppe und du, die problemchen gemeistert haben.
negatives in dem sinne gibt es doch gar nicht auf fahrt, oder? das einzige was mir spontan einfällt, dass ich nicht jeden abend ein kühles bier trinken kann *g*, das ist negativ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von pfiffo_2008 am 17.08.2008 - 22:28.
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Beitrag vom 17.08.2008 - 22:27 |
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