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Matti und 517 Gäste
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75826 Beiträge & 5204 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 20.10.2025 - 07:35.
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Es gibt auch Stimmung von 1600 Teilnehmern mit ungesüßtem Tee und Wasser, sowie Käsebrot und fettiger Salami, das hatten wir in den letzten 12 Tagen. Der einzige Dope den man haben konnte, war der Rauch der Koch- und Lagerfeuer, nicht mal Süßigkeiten wiurden in einem Lagershop verkauft.
Was mir auch aufgefallen ist, ist die völlige Unsichtbarkeit (oder das Fehlen??) von Rauchern oder deren Hinterlassenschaften, aber das ist eine andere Geschichte.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 04.08.2008 - 13:06 |
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2775 Beiträge
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da kann ich hathi getrost zustimmen.
Vielleicht wurde mancher bei uns (u.a. aufm Hajk) auch Hei, als es wieder hieß: "Alles was keine Miete zahlt muß raus."
:-P
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 04.08.2008 - 13:37 |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Es gibt auch Stimmung von 1600 Teilnehmern mit ungesüßtem Tee und Wasser, sowie Käsebrot und fettiger Salami, das hatten wir in den letzten 12 Tagen. Der einzige Dope den man haben konnte, war der Rauch der Koch- und Lagerfeuer, nicht mal Süßigkeiten wiurden in einem Lagershop verkauft.
Was mir auch aufgefallen ist, ist die völlige Unsichtbarkeit (oder das Fehlen??) von Rauchern oder deren Hinterlassenschaften, aber das ist eine andere Geschichte. |
Ich habe welche gesehen, aber weit außerhalb des Lagergeländes. Frag mich doch
Mich würde mal interessieren, ob es bei euch Leute gibt, die wegen des strikten Verbots explizit nicht zum Bula gekommen sind.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 04.08.2008 - 13:42.
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Beitrag vom 04.08.2008 - 13:40 |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Ich habe welche gesehen, aber weit außerhalb des Lagergeländes. Frag mich doch
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In welchen dunklen Ecken hast du dich denn rumgetrieben.....
Zitat
Mich würde mal interessieren, ob es bei euch Leute gibt, die wegen des strikten Verbots explizit nicht zum Bula gekommen sind. |
Keine Ahnung - ich denke auch, daß es da keine Erhebung geben wird. Aber wenn bei einem Bund von 4000 Mitgliedern, 1300 aufs Lager kommen (1600-300 Gäste), kann der Anteil der Nichtkommer wegen "Ausgrenzung" nicht so groß gewesen sein - Übrigens, danke für das Bauchpinseln in dem Rundmail auf der CPD-Liste. 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 04.08.2008 - 13:48 |
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ruski |
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Zitat Löffel:
"Allerdings dann doch mit dem Zeigefinger in Richtung Jugendschutz und Vorbildfunktion gegenüber den Jüngeren."
Ich glaube, unsere Jugendlichen nehmen uns als Vorbild nur ernst, wenn wir authentisch sind. Und es gibt kaum ein Thema, welches in überbündischen Kreisen so scheinheilig und augenwischend behandelt wird wie Alkohol- und Nikotinkonsum. Ich bin auch absolut der Meinung, man sollte den Jungs nichts Falsches vormachen. Man sollte ihnen aber eben auch nichts vormachen.
Und wenn eine meiner Schwächen z.B. darin besteht, rauchen zu müssen, dann kann ich den Jungs diese Schwäche auch offen eigestehen - nur muss ich ihnen nicht in der Kohte das Nikotin in die Lungen pusten. Aus diesem Grund sollte man draussen rauchen - nicht aus dem Grund, die Jungs glauben zu machen, man wäre Nichtraucher, denn, ob man´s glaubt oder nicht, so doof sind die meisten gar nicht, wenn man ihnen sagt:"Ich muss mir noch mal die Füsse vertreten...".
Genauso verhält es sich mit der angeblichen Alkoholabstinenz - leere Flaschen in den Containern überbündischer Vernstaltungen, kommen teilweise auch aus manch versteckter Manteltasche der ach so Abstinenten. Auch habe ich schon erlebt, dass es für manche stilistisch einen Riesenunterschied macht, ob man sich intelektuell-aristokratisch mit einem Chateau Briand aus einem Zinnbecher (gerne auch Ziegenhorn) abschiesst, oder plump ordinär proletarisch Bier in sich reinkippt - der Effekt ist aber oftmals leider derselbe.
Ich hätte absolut nichts gegen ein "rauschfreies" Lager einzuwenden und könnte dort durchaus meinen Spass haben.
Das jeder, der Pimpfe dabei hat, in der Lage sein sollte, Verantwortung für diese zu übernehmen, steht ausser Frage.
Die Frage nach Vorbild oder nicht, mache ich aber eher an anderen Dingen aus, als an der Frage, ob ein Gruppenführer gerne Bier trinkt (wenn er gerade mal "frei" hat), raucht oder eher auf Teebeutel und Gartenkräuter steht.
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Beitrag vom 04.08.2008 - 14:08 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von toti
wie macht man jugendlichen klar,dass es am ende schlecht für sie ist?wie macht man ihnen klar,dass es vieleicht doch eine zukunft für sie gibt?sie sehen die zukunft als einen ort voll krieg,schlacht,leid,armut und vielen alten leuten um die sie sich kümmern müsen.was anderes bekommen sie doch nicht in den nachrichten erzählt.das erzählt die presse doch immer wenn's um die zukunft geht...egal wo |
Was mich dabei am meisten wundert ist, woher die Angst vor der Zukunft kommt. Nun ist toti nicht der einzige hier, der seine Lebensphilosophie aus Science Fiction-Filmen entlehnt hat, aber üben pessimistische Filme wirklich so einen großen Einfluss aus? und saufen die Kids sich wirklich aus eingebildeter Perspektivlosigkeit oder Selbstmitleid die Birne zu oder ist das nur ein Vorwand? Objektiv betrachtet gab es nämlich keine vorangegangene Generation, die so viele Möglichkeiten und Freiheiten hatte, ohne wirklichen Existenzängste leben kann und sich nicht zu Krieg, Seuchen oder Hunger Sorgen machen muss, wie in anderen Teilen der Welt.
Ist die Jugend heute wirklich so lebensuntauglich und realitätsfern oder einfach nur satt, genußsüchtig und maßlos? Ich halte nix davon Abstinenz zu heucheln, wenn ich im normalen Leben nicht auch alkoholfrei das Dasein gestalte, aber nach getaner Arbeit in geselliger Runde Bier oder Wein zu genießen und zu entspannen ist etwas völlig anderes als das Komasaufen bis zur Besinnungslosigkeit der Altersgenossen von toti.
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Beitrag vom 04.08.2008 - 16:55 |
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1003 Beiträge
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Ich glaube, dass man die "Zukunftsängste" auch nicht einzeln bennen kann/sollte und dass sich die Jugendlichen direkt bedroht fühlen. Mir scheint es, als wenn es eher so ein Gefühl ist, noch alles mitnehmen zu sollen/müssen, weil "das alles" demnächst nur noch schlechter werden kann. Eben keine wirklich begründbare und diskutierbare Situation, sondern ein Gefühl, welches sich aus den einzelnen vermittelten Bildern ergibt.
Zudem waren es ja die großen Geschwister (also die, die 10 bis 20 Jahre älter sind) der jetzigen Jugendlichen, die ohne wirkliche Existenzängste aufwachsen konnten. Für die heutige Jugend stellt es sich nicht mehr ganz so rosarot dar. Und diese älteren Jugendlichen erzählen, was sie so erlebt haben (natürlcih nur die guten und ausgefallenen Geschichten) und dann stellt sich das Gefühl ein, dass muss man auch alles so erlebt haben nur besser, ehe es nicht mehr geht.
boooahh, war das jetzt verständlich? - ich hoffe!
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 04.08.2008 - 17:10 |
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Zitat Original geschrieben von sadarji
Ist die Jugend heute wirklich so lebensuntauglich und realitätsfern oder einfach nur satt, genußsüchtig und maßlos?
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Vermutlich nicht mehr und nicht weniger, als wir beide mal jung waren, is zwar schon eine Weile her, aber ich kann mich gut erinnern.
In meinem Stamm haben Meinesgleichen und ich im Alter mit etwa 14 oder 15 Jahren angefangen Alkohol zu trinken, mit schöner Regelmäßigkeit, weil man sich fast jedes Wochenende getroffen hat. Beliebter Treffpunkt war häufig das Pfadfinderheim. Unsere "Großen" haben uns das nicht anders vorgelebt. Hätte es bei uns ein Alkoholverzicht gegeben, hätten wir vermutlich später und in einem anderen Umfeld damit angefangen.
Zitat Ich halte nix davon Abstinenz zu heucheln, wenn ich im normalen Leben nicht auch alkoholfrei das Dasein gestalte, aber nach getaner Arbeit in geselliger Runde Bier oder Wein zu genießen und zu entspannen ist etwas völlig anderes als das Komasaufen bis zur Besinnungslosigkeit der Altersgenossen von toti. |
Wenn eine Lagerregel besagt, es wird z.B. kein Alkohol geduldet und jemand wie du entscheidet sich trotzdem, an dem Lager teilzunehmen, verzichtet er doch freiwillig auf Alkohol. Was ist an dem Verzicht geheuchelt?
Nur weil man während einer Pfadfinderveranstaltung keine Dosenmusik hört sondern selber musiziert, muß man doch auch nicht im Privatleben sein HiFi-Zeug verbrennen, nur um sich nicht untreu zu werden ?!?
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 06.08.2008 - 17:21 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Zitat Original geschrieben von sadarji
Ist die Jugend heute wirklich so lebensuntauglich und realitätsfern oder einfach nur satt, genußsüchtig und maßlos?
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Vermutlich nicht mehr und nicht weniger, als wir beide mal jung waren, is zwar schon eine Weile her, aber ich kann mich gut erinnern. |
Wenn sich deine Erinnerungen mit meinen decken, dann fällt mir eigentlich keine Veranstaltung ein, deren Ziel darin bestand sich ungehemmt zu betrinken. Es gab Tschai und wenn die Jüngeren im Schlafsack waren wurde auch Wein getrunken, aber nur im Zelt der "Älteren" bzw. Stammführung, zu denen ich übrigens erst ab 17 J. zählte. Schnaps oder Wodka waren aber in jedem Fall tabu. Das ist schon eine andere Qualität, als die Veranstaltung, um die es in diesem Faden hier geht. Zitat
Zitat Ich halte nix davon Abstinenz zu heucheln, wenn ich im normalen Leben nicht auch alkoholfrei das Dasein gestalte, aber nach getaner Arbeit in geselliger Runde Bier oder Wein zu genießen und zu entspannen ist etwas völlig anderes als das Komasaufen bis zur Besinnungslosigkeit der Altersgenossen von toti. |
Wenn eine Lagerregel besagt, es wird z.B. kein Alkohol geduldet und jemand wie du entscheidet sich trotzdem, an dem Lager teilzunehmen, verzichtet er doch freiwillig auf Alkohol. Was ist an dem Verzicht geheuchelt? |
Da hast du was missverstanden. Wenn ein Einzelner oder eine Gruppe sich gegen Alkohol und/oder Nikotin entscheidet oder die Lagerleitung das verbindlich beschließt ist das völlig legitim. Geheuchelt bedeutet für mich, wenn jemand mit Halstuch ein völlig anderes Verhalten an den Tag legt als ohne. Ich kannte eine Gruppe, die hat z.B. Halstuch und Kluft ausgezogen, wenn sie zusammen ein Bier getrunken haben.
Trotzdem kenne ich keine Gründe, die regelmäßiges und kollektives Besaufen rechtfertigen würden - so schlecht sind die Zukunftsperspektiven ja nun auch wieder nicht. Die Welt hat schon ganz andere Krisen gemeistert und dreht sich immer noch. Woher also dieser Zukunftspessimismus?
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Beitrag vom 06.08.2008 - 19:25 |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Was mir auch aufgefallen ist, ist die völlige Unsichtbarkeit (oder das Fehlen??) von Rauchern oder deren Hinterlassenschaften, aber das ist eine andere Geschichte. |
Auf dem Lager ist mir auch nichts aufgefallen. Aber dann beim Haik, erste Tanke hat sich ein Sippling (ü18) erstmal eine Schachtel geholt. Als wir das bemerkten gab es erstmal eine riesige Diskussion mit der ganzen Gruppe zum Thema Alkohol (Völlig Tabu) und Zigaretten. Was die Zigaretten angeht haben wir schließlich gesagt, das die Kluft ausgezogen wird und sich einiges von der Gruppe entfernt wird. Ich glaube in der Packung hat nur eine Kippe gefehlt^^.
Tcha, vielleicht sieht so auch der Gruppenzwang bei Pfadfindern aus 
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Beitrag vom 06.08.2008 - 21:04 |
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Mich wundert hier die Einstellung mancher zu Alkohol und Zigaretten schon etwas.
Klar ist: für viele Kinder und Jugendliche gehören Alkohol und Zigaretten leider zum Alltag (die Eltern rauchen/trinken, die Werbung, in der Schule usw.).
Bei uns im Stamm ist Alkohol und Rauchen daher auch Thema. Entscheident ist hier der Umgang der Gruppenleiter damit.
Allgemein handhaben wir das auf Lagern so. Tagsüber setzen die Älteren sich in das Küchenzelt (was für die Kleinen tabu ist), wenn sie rauchen müssen. Vor den Kindern wird nicht geraucht. Abends gibt es erst Bier oder Tschaj, wenn die Kinder in der Heia liegen. Dann können die Älteren gemeinsam singen und für sich feiern.
Bei uns wird im allgemeinen kein Schnapps o.ä. getrunken, Rauchen/Alkohol gibt es wenn überhaupt erst über 16 Jahren.
Es gab bei uns noch nie Besäufnisse und geraucht wird mittlerweile auch weniger, als ich es von "früher" kenne.
Von einem allgemeinen Verbot auf einem Lager halte ich nichts. Letzten Endes entfernen sich die Raucher("Trinker") dann von der Gruppe.
Jugendliche, die meinen heimlich trinken/rauchen zu müssen, sind in diesem Falle gänzlich unbeobachtet und machen es trotz Verbot - und übertreiben es. Besser ist es dann (und so hat es mein Sippenführer auch mit uns gemacht), dass sich die Jugendlichen (angehenden Erwachsenen) ein Bier teilen dürfen oder ein Radler bekommen, wenn es den unbedingt sein muss. Oft verliert das Bier allein durch den Geschmack dann seine Anziehungskraft. (Natürlich hat das seine Grenzen.)
Die Abstinenzlerhaltung ist meiner Ansicht nach immer kontraproduktiv.
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Beitrag vom 07.08.2008 - 09:20 |
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Ich denke es wurde alles dazu gesagt und jeder darf seine Haltung ankreuzen:
O Wir erlauben kein alkohol und zigaretten auf fahrt/lager/aktionen
O Bei uns trinken die Leiter maßvoll und gequalmt wird im wald, wir haben alles im griff
O Bei uns wird gesoffen, es ist aber alles nicht so schlimm, 14 tage abstinent sein ist mir ein greuel und komplett kontraproduktiv
O Wir saufen, da die Jugendliche an das harte, beschissene leben gewöhnt werden müssen
O Wir saufen heimlich, da ein Problem sehen, aber nichts dagegen tun können oder wollen
O Da unsere Gruppenleiter ab 22 Uhr ständig an der Flasche nuckeln, können wir nicht mit denen abends nicht darüber reden
O wenn wir den jugendlichen keine all-incl-parties (sex-drugs-rock n'roll) bieten, können wir die gruppe schließen
O mirallles scheissegaaal mierr ham kain proplem mid alk, allhochsdens ohne ham mir an prooplem
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 07.08.2008 - 09:40.
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Beitrag vom 07.08.2008 - 09:39 |
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Wie wärs mit ner Umfrage im Bereich "Umfragen"? Wäre einfacher --> auch was die Auswertung anbelangt.
Darauf basierend werde ich meine Dr.-Arbeit schreiben. und einen Feldversuch starten.
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Beitrag vom 07.08.2008 - 09:47 |
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Zitat Original geschrieben von Dennis von Braunfels
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Allgemein handhaben wir das auf Lagern so. Tagsüber setzen die Älteren sich in das Küchenzelt (was für die Kleinen tabu ist), wenn sie rauchen müssen. .......
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Rauchen im Küchenzelt ? Also, wenn das einer bei uns probiert, der fliegt hochkant raus.
Bei uns mußten sich die Raucher immer an den Rand des Lagers verziehen, mit einer verschließbaren büchse als Aschenbecher. Hat sich aber auch erledigt, da es schon seit 6-7 Jahren keine Raucher mehr im Stamm gibt.
Zum Alk:
Ja, im Lager trinken die Leiter hin und wieder einen Becher Wein. Nachts, wenn alle Kinder endlich in den Schlafsäcken liegen, und die Leiter / Rover am Feuer noch ein wenig über den Tag Reflektieren, wird auch mal "ein viertele gschlotzt ", wie der Schwabe sagt. Mehr nicht.
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Beitrag vom 07.08.2008 - 12:32 |
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243 Beiträge
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Nun, bei uns läuft´s in etwa genauso :
- tagsüber, wenn gerade kein Programm, oder individuelle Freizeit ist- ab auf den "gedanken Baum" vom Lager nicht sichtbar, natürlich bei der Küchenchefin abgemeldet.
ALK: NO !
- Ab 22.00etwa , also wenn die Kiddis sich im Schlafsack befinden, darf´s auch am Lagerfeuer mit Wein & Bier (in "normalen" Maßen) sein.
Das "Zeugs" befindet sich dann aber in Bechern und von Flaschen ist nix zu sehen.
Am nächsten Morgen sowieso nicht (spuren beseitigung bei der letzten Nachtwache, da es da schon hell ist.)
Denkemal, daß wir damit gut fahren, wenn man bedenkt, daß man sich ein stückweit auch im Urlaub befindet !
Natürlich müssen sich 2-3 Leute dazu bereiterklären Nichts zu trinken, aber die gibt es normal sowieso ! 
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Leute, die alles "so" eng sehen, wollen sich auch mit dem Kopf überall durchdrücken ! |
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Beitrag vom 07.08.2008 - 15:08 |
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