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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Pfadfinder, Alkohol und Verantwortung - aus der Presse

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228 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (16): < zurück 6 7 (8) 9 10 weiter >
Autor
Beitrag
Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE: RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von toti
aber allgemein bei den pfadfindern-no go alkohol.das sit nciht im sinne der Meißnerformel und BPszwinkern



Das verstehe _ich_ jetzt wieder nicht. Was willst du uns damit sagen?



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 11.07.2008 - 14:17
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toti ist offline toti  
201 Beiträge
toti`s alternatives Ego
das alk höchstens was bei den pfaddfindern im tschai zu suchen hat. meißnerformel(für alle bündsichen):Alle gemeinsamen Veranstaltungen der Freideutschen Jugend sind alkohol- und nikotinfrei.“ die freideutsche jugend gibt es zwar nicht mher(glaube ich)aber gelten tut es wohl trotzdem-für mich
und B.P(für die scoutisten): er hat damals gesagt,dass man ein einfaches leben führen soll-ohne drogen.und alk gehört ja zu den,oben genannten,legalen drogenzwinkern daher ist da der fall für mich klar




Sing,sing,komm herein,tanz,tanz,hak dich ein,keiner muss mehr draußen sein.
Beitrag vom 11.07.2008 - 14:24
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von toti

das alk höchstens was bei den pfaddfindern im tschai zu suchen hat.


Kannst du bitte diesen Satz mal anfangen oder beenden - jedenfalls so schreiben, dass sich daraus ein Sinn erschließen läßt?

Ich lese aus dem Rest deines Beitrags, dass du Alkohol bei den Pfadfindern ablehnst, aufgrund der Meißnerformel und einer nicht näher belegten Aussage des Pfadfindergründers.

Oder sollte man die Meisnerformel vielleicht in 2013 ergänzen und schreiben: "Alle gemeinsamen Veranstaltungen der Freideutschen Jugend sind Alkohol- und Nikotinfrei, und dass höchstens Alkohol was bei den Pfaddfindern im Tschai zu suchen hat" Wobei der Begriff Freideutsch ja noch gegen "Neubündisch" oder "Jugendbewegt" ausgetauscht werden kann.





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 11.07.2008 - 15:24
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von toti

das alk höchstens was bei den pfaddfindern im tschai zu suchen hat. meißnerformel(für alle bündsichen):Alle gemeinsamen Veranstaltungen der Freideutschen Jugend sind alkohol- und nikotinfrei.“




Ach, die meisten "Bündischen" hebeln diesen Passus der Meissnerformel doch aus, meist mit dem Argument: "Das wurde doch von dieser oder jener Gruppe nachträglich eingefügt" oder "Das kam erst viel später rein", um ihre Saufgelage zu legitimieren. Ich kenne ehrlich keine "bündische" Gruppe, die nicht säuft. (ich hab nicht behauptet, dass es keine gäbe, aber ich habe nie eine kennen gelernt. Und ich bin weit rumgekommen.) Und ich kann aus eigener Anschauung bezeugen, dass exzessiver Suff auch in nicht bündischen Gruppen oft vorkommt. Einziger Unterschied: bei "Bündis" gehts anfangs noch stilvoll hinein. Bei den "anderen" meist gleich ballermannmäßig.
Die Bündis haben ja so ihre kleinen Fahrtensongs, die schon zum Saufen animieren. Kneipen, roter Wein, Spelunken, Wodka und andere Getränke feiern in bündischen Liedern doch fröhliche Urständ.
Beitrag vom 11.07.2008 - 15:28
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Löffel ist offline Löffel  
RE: RE: Wider dem tierischen Ernst
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von früherma
Im Übrigen: Selbst so eine urbündische Veranstaltung wie Ottenstein ist an diesen Partypeople eingegangen.


Ob es so war, können die hier anwesenden Zugvögel am besten beurteilen und vielleicht auch mal schildern. Ich hatte bei meinen Besuchen in Ottenstein immer das Gefühl, dass die Veranstalter diese Kultur ganz deutlich mitgeprägt haben.

Wie immer man die Alkoholdiskussion angeht, und da gebe ich dir absolut recht, das ist tierisch ernst, sollte man sich vergegenwärtigen, dass der Alkoholismus unter Jugendlichen rasant zunimmt. (mindestens eine Verdopplung seit 1990 schreibt Wikipedia)

Daher kann ich die Forderungen nach 100% Alkohlobefreiung gut nachvollziehen und würde einen solchen Schritt z.B. für unsere zukünftigen Bundeslager sogar befürworten. Ein entsprechender Antrag ist auf unserer Bundesversammlung interessanterweise formuliert worden, es wurde aber nicht darüber abgestimmt. Die Gegenargumente kenne ich zur Genüge, habe ich sie doch früher auch mitgeplärrt.

Um nun beiden Seiten irgendwie gerecht zu werden, denke ich schon längere Zeit über eine Alternative nach. Für ein Zeltlager könnte man die Konsumzeiten regulieren, d.h. wenn die gefährdeten Kinder und Jugendlichen im Bett sind fängt man frühestens mit dem kontrollierten Ausschank von >leichten< Alkoholika (Bier, Wein) an. Hochpronzentiges gibt es nicht. Der Ausschank wird zeitlich auf zwei Stunden streng limitiert, z.B. von 23:00 bis 01:00 Uhr bis zur Last Order. Darüber hinaus gibt es an einem Abend nur eine festgelegte Menge Alkohol und danach ist alle und es gibt halt nur noch Bionade oder Gänsewein.

Diese Maßnahmen könnten zumindest dazu führen, dass sich niemand richtig fies besaufen kann, sei denn er macht es heimlich. Ob das auf öffentlichen Veranstaltung auch so machen kann, wäre mal zu überlegen.









"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von L&ouml;ffel am 11.07.2008 - 15:53.
Beitrag vom 11.07.2008 - 15:52
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Gast HEINO  
RE: RE: Wider dem tierischen Ernst
Gast
Zitat
Original geschrieben von früherma

Alle, die größer sind und eher offene Angebote machen, müssen sich mit dem weit verbreiteten sich Plattsaufen rumschlagen.
Über die Diözesanleitung der DPSG in Eichstätt zu spotten ist nicht schwer. Gerade wenn man in seiner Kleinerunddeshalbfeiner-Ecke hockt. Besser wär' anzuerkennen. dass die ein Problem sehen und was dagegen tun wollen. Das ist doch schon mal was.


Deinen Seitenhieb gegen meinen Bund lasse ich mal so stehen, allerdings vermischt Du hier zwei Dinge: Alkohol an Externe (das ursprüngliche Thema) mit den bekannten Folgeerscheinungen und der Punkt, wie man intern mit Alkohol umgeht (Beschluss der DPSG Eichstätt). Der Unterschied liegt z. B. darin, dass mein Bund, der sicherlich nicht zu den Alkoholablehnern gehört, keine Saufpartys für irgendwelche Dorfjugendlichen machen würde, nur damit die ein wenig Spaß haben. Insoweit muss sich jede Gruppe beim Thema Alkohol gleich zweimal entscheiden und da kann das Urteil jeweils anders ausfallen. Dass die DPSG auf Diozösanebene in Eichstätt nun Leute irgendwie bestraft, die nicht mehr fähig sind, ihre eigene Kotze wegzuwischen, ist jetzt nicht unbedingt irgendwas, was meine große Hochachtung verdienen sollte - zumal sie als Ausrichter eines Beachvolleyballturniers sicherlich nicht nur Mineralwasser ausschenken wird.

Zitat
Original geschrieben vonf Fröschl
Ich kenne ehrlich keine "bündische" Gruppe, die nicht säuft. (ich hab nicht behauptet, dass es keine gäbe, aber ich habe nie eine kennen gelernt. Und ich bin weit rumgekommen.) Und ich kann aus eigener Anschauung bezeugen, dass exzessiver Suff auch in nicht bündischen Gruppen oft vorkommt.


Fröschl, ich bin enttäuscht, Du kennst ehrlich keinen aus dem WVDB, aus dem BduJ oder der Reformjugend?
Beitrag vom 11.07.2008 - 19:28
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Gast Fröschel  
RE: RE: RE: Wider dem tierischen Ernst
Gast
Zitat
Original geschrieben von HEINO


Fröschl, ich bin enttäuscht, Du kennst ehrlich keinen aus dem WVDB, aus dem BduJ oder der Reformjugend?




Ich kenne eine Einzelperson aus dem BdUJ, aber keine Gruppe. Ebenso verhält es sich beim WVDB, aber der Eine hat gesoffen wie ein Brauergaul. Von der Reformjugend kenne ich in der Tat keinen.
Beitrag vom 11.07.2008 - 20:41
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Karsten L. ist offline Karsten L.  
Spruch zum Thema passend
238 Beiträge
Karsten L.`s alternatives Ego
Auch wenn mein Beitrag nicht zu den letzten Postings passt, wollte ich Euch einen zum Thema passenden Spruch nicht vorenthalten.

Wir haben zur Zeit 13 Pfadfinder (nur an der Jurte erkennbar, eine Kluft hatte bisher keiner an) aus einem sehr großen Pfadfinderverband in der Kirchengemeinde zu Gast, die auch mehrere Kisten Bier mitbrachten - und auch leerten. Als wir uns gestern mit einigen Führern über den Alkoholkonsum unterhielten, meinte ein Führer: Na ja, durch die Kluft können sie sich ja nicht verraten, man erkennt sie nur an der "Fahne"! grosses Lachen

HGP,
Karsten

Edit: Tippfehler


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Karsten L. am 13.07.2008 - 11:35.
Beitrag vom 13.07.2008 - 11:34
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-chip- ist offline -chip-  
RE: RE: RE: Wider dem tierischen Ernst
173 Beiträge
-chip-`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Löffel
Um nun beiden Seiten irgendwie gerecht zu werden, denke ich schon längere Zeit über eine Alternative nach. Für ein Zeltlager könnte man die Konsumzeiten regulieren, d.h. wenn die gefährdeten Kinder und Jugendlichen im Bett sind fängt man frühestens mit dem kontrollierten Ausschank von >leichten< Alkoholika (Bier, Wein) an. Hochpronzentiges gibt es nicht. Der Ausschank wird zeitlich auf zwei Stunden streng limitiert, z.B. von 23:00 bis 01:00 Uhr bis zur Last Order. Darüber hinaus gibt es an einem Abend nur eine festgelegte Menge Alkohol und danach ist alle und es gibt halt nur noch Bionade oder Gänsewein.



Als kompromiss, wenn es keine einigung gibt, ist das wohl eine Lösung, die Aussicht auf Erfolg hat. Vom Grundsatz her, finde ich es aber nicht richtig. Das ist zwar auch jetzt schon hin- und her diskutiert worden, aber bei uns im Stamm ist das so, dass der Alkoholkonsum nicht (mehr) verboten ist. Das würde sich vermutlich wieder ändern, wenn sich jemend über gebühr betrinken würde. Ich finde es aber falsch, wenn die Sippenführer heimlich trinken, oder erst wenn die Kinder im Bett sind. Gerade die Vorbildwirkung, dass man auch ein Glas Wein trinken und dann trotzdem ein normaler (nicht besoffener, gröhlender) Mensch sein kann, finde ich dabei wichtig. Ergänzend dazu sei gesagt, dass ich eigentlich immer alkoholfrei lebe, sowohl als Pfadfinder als auch Privat.

Für den konkreten Fall Bundeslager fände ich ein Alkoholverbot dennoch angemessen, weil es ja eigentlich kein Bundeslager ist, sondern die Zielgruppe vor allem die Pfadfinderstufe ist. Da muss für mein dafürhalten kein Alkohol auf dem Platz sein. Zumindest im offiziellen Ausschank in den Oasen könnte ich recht gut darauf verzichten, wenn das stammesintern anders gehandhabt werden soll, dann kann ich damit auch leben.

@Löffel: Weißt du, warum der Alkoholantrag nicht zur Abstimmung gestellt wude?



liederquelle.de -- Das Quellenverzeichnis für unser Liedgut
Beitrag vom 13.07.2008 - 11:44
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veilchen ist offline veilchen  
RE: RE:
6 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Ach, die meisten "Bündischen" hebeln diesen Passus der Meissnerformel doch aus, meist mit dem Argument: "Das wurde doch von dieser oder jener Gruppe nachträglich eingefügt" oder "Das kam erst viel später rein", um ihre Saufgelage zu legitimieren. Ich kenne ehrlich keine "bündische" Gruppe, die nicht säuft. (ich hab nicht behauptet, dass es keine gäbe, aber ich habe nie eine kennen gelernt. Und ich bin weit rumgekommen.) Und ich kann aus eigener Anschauung bezeugen, dass exzessiver Suff auch in nicht bündischen Gruppen oft vorkommt. Einziger Unterschied: bei "Bündis" gehts anfangs noch stilvoll hinein. Bei den "anderen" meist gleich ballermannmäßig.
Die Bündis haben ja so ihre kleinen Fahrtensongs, die schon zum Saufen animieren. Kneipen, roter Wein, Spelunken, Wodka und andere Getränke feiern in bündischen Liedern doch fröhliche Urständ.



Deiner Ansicht nach ist also das "Saufen" typisch für Bündische, während scoutistische und verbandlich organisierte Pfadis nur teilweise, dann aber wenig stilvoll saufen.
Sehr "weit" kannst Du dann wirklich noch nicht herumgekommen sein! Ich kenne zahlreiche bündische Gruppen, die nicht "saufen", aber trotzdem lieber andere Lieder singen als "Über uns ein Regenbogen"...
Übrigens bin ich selbst "Bündischer" und habe es gar nicht gern, wenn solche Allgemeinplätze verbreitet werden!
Beitrag vom 13.07.2008 - 14:18
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Gast Fröschel  
RE: RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von veilchen


Deiner Ansicht nach ist also das "Saufen" typisch für Bündische, während scoutistische und verbandlich organisierte Pfadis nur teilweise, dann aber wenig stilvoll saufen.
Sehr "weit" kannst Du dann wirklich noch nicht herumgekommen sein!



Lies genau. Ich setzte den Begriff "Bündische" in Anführungszeichen. Ich unterscheide schon zwischen bündischen Gemeinschaften und solchen, die sich nur so bezeichnen, es aber nicht sind. Und letztere fielen mir eben auf. Da brauch ich nicht der Ansicht sein, ich habs ja gesehen und erlebt. Ich könnte darüber ein Buch schreiben, das will ich aber weder den Lesern hier, noch sonstwem zumuten. Hinzu kommt, dass "Saufen" für mich als Abstinenzler auch schon der Konsum von 3-4 Bier bedeutet. Und bei den meisten, die ich so kennen gelernt habe, ging es weit darüber hinaus. Seien es "Bündische" oder "Scoutisten", "Anerkannte" oder "Dissidenten" gewesen.
Beitrag vom 13.07.2008 - 14:58
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Maxi.G. ist offline Maxi.G.  
99 Beiträge
Also ein bisschen erschreckt bin ich schon... wenn ich aus anderen Stämmen höre von wg. Alk Leichen usw. Bei uns im Stamm wird Abends wenn die Kinder im Bett sind auch mal ein Wein getrunken (unter Beachtung des JSchGs) aber es wird nie ein Besäufniss...

Ich denke das es von der Handhabung abhängt...



Wenn Mut ohne Erfahrung gefährlich ist, so ist dagegen Erfahrung ohne Mut matt und mangelhaft.

(P.D.S. Chesterfield)
Beitrag vom 13.07.2008 - 21:11
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Löffel ist offline Löffel  
RE: RE: RE: RE: Wider dem tierischen Ernst
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von -chip-

Für den konkreten Fall Bundeslager fände ich ein Alkoholverbot dennoch angemessen, weil es ja eigentlich kein Bundeslager ist, sondern die Zielgruppe vor allem die Pfadfinderstufe ist. Da muss für mein dafürhalten kein Alkohol auf dem Platz sein. Zumindest im offiziellen Ausschank in den Oasen könnte ich recht gut darauf verzichten, wenn das stammesintern anders gehandhabt werden soll, dann kann ich damit auch leben.

@Löffel: Weißt du, warum der Alkoholantrag nicht zur Abstimmung gestellt wude?



Die Rover/Ranger sind im nächsten BuLa auch Zielgruppe. Ein Antrag von Chrissi, R/R nur als Mitarbeitende einzubeziehen, wurde abgelehnt.

Der Antrag von Schleßwig-Holstein, Alkohol auf dem Bundeslager generell zu verbieten, wurde nicht zur Abstimmung gebracht, weil keine Zeit mehr für eine ordentliche Diskussion war. Der Bundesvorsitzende hat darum gebeten, die Frage weiter zu diskutieren und zur nächsten BV erneut auf die Tagesordnung zu bringen.




"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 14.07.2008 - 14:12
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kaputtnick ist offline kaputtnick  
RE:
243 Beiträge
kaputtnick`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Maxi.G.

Also ein bisschen erschreckt bin ich schon... wenn ich aus anderen Stämmen höre von wg. Alk Leichen usw. Bei uns im Stamm wird Abends wenn die Kinder im Bett sind auch mal ein Wein getrunken (unter Beachtung des JSchGs) aber es wird nie ein Besäufniss...

Ich denke das es von der Handhabung abhängt...




So sehe ich das auch.




Leute, die alles "so" eng sehen, wollen sich auch mit dem Kopf überall durchdrücken !
Beitrag vom 14.07.2008 - 18:21
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Löffel ist offline Löffel  
3406 Beiträge
Mal Hand aufs Herz,

klappt der moderate Umgang mit Alkohol wirklich I M M E R oder kommt es hier und da auch schon mal zu Ausfällen (Leute werden laut, oder es gibt Streit, ganz zu schweigen von Einzelfällen, die sich übergeben müssen...)???









"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 14.07.2008 - 18:37
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