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Zitat Original geschrieben von HEINO
Also die DPSG bei mir ums Eck hat reagiert... |
Ganz schön lau die Reaktion, am Besten finde ich:
Zitat · Sich übergeben ohne anschließende eigenverantwortliche Reinigung |
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 10.07.2008 - 20:09 |
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HEINO |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Ganz schön lau die Reaktion, am Besten finde ich: |
Anscheinend muss ich mir meinen Dauer-Ironie-Button-an-Bonus wie Löffel noch erarbeiten...
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Beitrag vom 11.07.2008 - 01:03 |
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Zitat Original geschrieben von HEINO
Anscheinend muss ich mir meinen Dauer-Ironie-Button-an-Bonus wie Löffel noch erarbeiten... |
Stimmt, ich habe das als Information genommen.
Aber löffel arbeitet auch hart an dieses Qualitätsmerkmal und zwar mit fast jedem Posting 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 11.07.2008 - 07:02 |
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Lasst uns mal drüber reden und so |
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Jungs, ihr könnt es mir doch vertrauensvoll sagen, wenn ich euch auf den Sack gehe.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 11.07.2008 - 09:56 |
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Löffel, niemand will dir weh tun, wiel irgendwie du doch unter Naturschutz stehst
Alles andere mach mit deiner Selbsterfahrungsgruppe aus..... 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 11.07.2008 - 10:07 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Löffel, niemand will dir weh tun, wiel irgendwie du doch unter Naturschutz stehst
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Ja, man hört es allenthalben, wenn mal wieder jemand silberne Löffel geklaut hat.
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Beitrag vom 11.07.2008 - 11:10 |
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Aha. Hier ist mal wieder die Männernummer "Hach-wie-bin-ich-heute-wieder-ironisch" dran. Dann ist das Thema wohl durch.
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Beitrag vom 11.07.2008 - 11:45 |
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Wider dem tierischen Ernst |
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Zitat Original geschrieben von früherma
Dann ist das Thema wohl durch. |
Eigentlich nicht. Kleinen Ausfällen kann man doch mit etwas Nachsicht begegnen.
Wenn du Erkenntnisse über das Herrenzimmer hinaus hast, nur zu und her damit!
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 11.07.2008 - 12:18 |
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1003 Beiträge
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Wo ist denn die Grenze?
Die eine Gruppe unterstützt das Pfarr/Gemeindefest - da wird womöglich auch Alkohol ausgeschenkt. Die nächste Gruppe braut Tschai mit Geschmack für den Weihnachtsmarkt. Die nächste Gruppe beteiligt sich am Dorf/Stadtfest und wieder andere richten ein Bobby-Car-Race mit anschl. Party aus.
Welche Veranstaltungen können/dürfen/sollen von Pfadis noch mitunterstützt, veranstaltet werden und welche nicht mehr?
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 11.07.2008 - 12:29 |
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Die Grenze liegt für mich dort, wo a) Alkohol(ausschank) von der Nebensache zur Hauptsache wird und b) Steuerung nicht mehr möglich ist.
Das Gemeindefest ist es sicher ok, obwohl ich mich auch dort wehren würde, wenn den Pfadfindern als Hauptaufgabe der Ausschank zugeteilt wird. Die anderen drei Beispiele würde ich erstmal als ungeeignet bezeichnen, wobei das aber auch vom Umfeld und dem Selbstverständnis der Gruppe abhängt. Wenn in einer Gruppe der mäßige Alkoholkonsum erlaubt ist und sie über ausreichend Erwachsene verfügt, die dies überwachen, ist es akzeptabel, auch wenn es nicht mein Weg ist.
Problematisch sind ja immer Exzesse: Ein-Euro-Parties, Cocktailparties und andre Veranstaltungen, deren Hauptzweck der Ausschank ist, sind für mich ein No-Go.
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Beitrag vom 11.07.2008 - 13:19 |
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
Welche Veranstaltungen können/dürfen/sollen von Pfadis noch mitunterstützt, veranstaltet werden und welche nicht mehr?
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Unser Standpunkt ist da klar, Zero Toleranz. Auch bei einem Gemeindefest würden wir kein Alkohol ausschenken. Mithelfen beim grillen, Spiele machen usw. schon, aber
bedienen und ausschenken oder gar verantworten, kommt nicht in die Tüte.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 11.07.2008 - 13:22 |
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158 Beiträge
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Mal ein paar Vorschläge von mir:
Ich denke, Pfadfinder sollten in der Öffentlichkeit nicht alkoholisiert auftreten, wenn einzelne im eigenen geschlossenen Umfeld ihren Wein oder Rum im Tschai oder ihr Bierchen haben wollen, sollen sie das, aber eigentlich auch nur in Maßen (für den Geschmack, nicht für den Kopf) und sie sollten fähig sein, ohne Zetern drauf zu verzichten. (Sängerfeste... hmmmja... fallen eigentlich in die Kategorie geschlossene Veranstaltung)
Wenn man als Pfadfindergruppe an bestimmten öffentlichen Festen teilnimmt (zB Stadtfeste), sollte man das möglichst repräsentativ machen. zB ein kleines Schaulager, die Kinder mit Stockbrot und Würstchen "locken" und bei Getränken auch lieber Klasse statt Masse... "Möchten Sie einen Tschai?" "Einen was?" "Also..."
Das gibt den Leuten Einblick in unsere Arbeit und ist somit gleichzeitig Mitgliederwerbung.
Wenn man eine Feier mitausrichtet, bzw gebeten wird, hier und da zu helfen, dann muss man aufpassen, vor welchen Karren man sich spannen lässt, ob der (und wieder dieses Wort: ) repräsentativ neutral, negativ oder positiv ist.
Wenn man selbst Haupausrichter ist, sollte man das auch immer im möglichst pfadfinderisch (repräsentativen) Rahmen handhaben.
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Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
mit dem Gedanken,
dass man das alles mal zurückzahlen oder besser machen kann.
(assel & lio) |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Sven am 11.07.2008 - 13:33.
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Beitrag vom 11.07.2008 - 13:23 |
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RE: Wider dem tierischen Ernst |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Wenn du Erkenntnisse über das Herrenzimmer hinaus hast, nur zu und her damit!
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Tatsächlich n e u e Erkenntnisse ? Eher nicht.
Im Lauf der Debatte hat sich - wieder mal - gezeigt, daß die kleinen Glaubensgemeinschaften der strengen Observanz das Problem kaum oder gar nicht kennen. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich.
Alle, die größer sind und eher offene Angebote machen, müssen sich mit dem weit verbreiteten sich Plattsaufen rumschlagen.
Über die Diözesanleitung der DPSG in Eichstätt zu spotten ist nicht schwer. Gerade wenn man in seiner Kleinerunddeshalbfeiner-Ecke hockt. Besser wär' anzuerkennen. dass die ein Problem sehen und was dagegen tun wollen. Das ist doch schon mal was.
Friesen ist gar nicht so weit weg von hier. Die DPSG hat- wenn ich mich nicht täusche - kürzlich ihr 60jähriges gefeiert. Was das heißt, auf dem Dorf im Frankenwald nahe der Kreisstadt Kronach eine Gruppe so lange zu erhalten kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Toti hat davon schon berichtet: entweder der Verein macht den Waldschrat und Sonderling. Das würde vielleicht irgendeiner marianischen KPE-Truppe eine zeitlang gelingen - für die beteiligten jugendlichen wär das kein Spass auf dem Dorf - o d e r sie versuchen offenen Angebote zu machen und halt auch mal eine Feier auszurichten. Damit begeben sie sich zwangsläufig in die Nähe (und auch in Konkurrenz) zu den ganzen Spassvereinen, die’s auf vielen Dörfern gibt. Die bringen manchmal durchaus witziges zustande (auch hier: die Seubersdorfer Loveparade namens „Säubarade“) aber halt auch jede Menge gnadenlosen Dummsuff.
Der BDP und alle anderen, die schon lange Club- und Jugendzentrumsarbeit kamen und kommen immer wieder an einen Punkt, wo man überlegt aufzuhören, um den anderen nicht bloß die Billigkneipe zu machen oder halt dann doch restriktiv gegen das Saufen vor zu gehen. (Im Übrigen: Selbst so eine urbündische Veranstaltung wie Ottenstein ist an diesen Partypeople eingegangen).
Die Grenze, nach der Nachtwache sucht, muß jede Gruppe für sich selber bestimmen. Eben auch mit der Frage „Planen wir noch oder lassen wir uns nur noch von den Ballermannerwartungen der anderen treiben.
Also: Nix neues und das auch noch tierisch ernst.
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Beitrag vom 11.07.2008 - 13:48 |
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Zitat Original geschrieben von Sven
...sollte man das möglichst repräsentativ machen. zB ein kleines Schaulager, die Kinder mit Stockbrot und Würstchen "locken" /quote]
hängt euch dieses ewig das selbe nicht allmählich zum Halse raus ?
[quote]Original geschrieben von SvenWenn man eine Feier mitausrichtet, bzw gebeten wird, hier und da zu helfen, dann muss man aufpassen, vor welchen Karren man sich spannen lässt, ob der (und wieder dieses Wort: ) repräsentativ neutral, negativ oder positiv ist.
Wenn man selbst Haupausrichter ist, sollte man das auch immer im möglichst pfadfinderisch (repräsentativen) Rahmen handhaben. |
Das ist mir zu hoch.
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Beitrag vom 11.07.2008 - 13:52 |
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201 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von jergen
...und b) Steuerung nicht mehr möglich ist. |
klappt auf unseren Konzerten uach..man brauch nur einen weichen,großen Busch einen kleinen stock und etwas wasser: betrunkenen nehmen(wenn er sich wehrt dann mit dem stock in piksen),in den busch vorsichtig legen und dann nen becher wasser daneben stellen.irgendwann reanimieren sie sich wieder.man soltle aber alle 10 minuten schauen ob er nciht bewusstlosgeeworden ist-nur zur sicherheit nein nien...machen wir nicht. wir lassen sie einfach von den eltern dann abholen bzw. stekcne sie in unsere obhut(da schlafen sie meist ein) machbar ist es also.
oder man schickt bei einer eskalation des konsumes einen trupp los,der die betrunken heruasgeleitet
aber allgemein bei den pfadfindern-no go alkohol.das sit nciht im sinne der Meißnerformel und BPs
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Sing,sing,komm herein,tanz,tanz,hak dich ein,keiner muss mehr draußen sein. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von toti am 11.07.2008 - 14:13.
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Beitrag vom 11.07.2008 - 14:12 |
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