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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Fahrt, Lager und sonstige Treffen » Hajk: Wie viel schaffen Nicht-Pfadis?

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34 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (3): < zurück 1 (2) 3 weiter >
Autor
Beitrag
navi ist offline navi  
RE:
303 Beiträge
navi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von eto

und ich würde gerade am ersten Tag darauf achten, dass Ihr möglichst wenig Steigungen lauft...





Sowas gibt's bei uns überhaupt nicht cool
Bei uns ist jeder auf jeden Fall schon mal die 10 km von Glückstadt nach Krempe gelaufen. Insofern - 10 km überleben sie schonmal.

Wir sind ja nur 3-4 Tage unterwegs, nehmen nur eine Kothe mit, insofern, wenn sie sich an die Packliste halten, ist das wirklich nicht viel, was sie schleppen müssen. Um die Jungs mach ich mir weniger Sorgen als um die zwei anderen Mädels, die mitkommen.

Wir werden wohl den Ochsenweg verfolgen. Vielen Dank schonmal für die Antworten! Weniger als 5km sollten es pro Tag allerdings nicht sein, finde ich, sonst kommen wir ja gar nicht voran. Außerdem sind die halt 18 Jahre alt, es soll ne Selbstreflektions-Arbeit werden und sie sollen ja auch was geschafft haben.
Ich denk mal mit 10-15 km kann man ganz gut rechnen. Am ersten Tag vllt eher 10 als 15 und dann am 2. Tag ein bisschen mehr.
So- nun bin ich auf nach Dänemark grosses Lachen



http://www.likedeeler.vcp-sh.de

Pfeif auf die Regeln und probier's aus!
(Baden-Powell)
Beitrag vom 07.05.2008 - 13:08
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Rosale ist offline Rosale  
84 Beiträge
Rosale`s alternatives Ego
Ui ui, mein 13 jähriger untrainierter Sohn ist auf seiner ersten Fahrt mit Gepäck 1 Stunde zum Lagerplatz gelaufen.Er war fix und fertig . Aber ich bin mir sicher,dass sein Gepäck etwas falsch gepackt war.Es wäre toll,wenn da die Erfahrenen mehr helfen könnten. Denn ich habe da auch keine Ahnung von verwirrt Erst bei einem bekannten Outdooranbieter im Internet habe ich da tolle Tipps gesehen,aber da war es für meinen Sohn schon zu spät. zwinkern




LG
Rosale
Beitrag vom 08.05.2008 - 08:50
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
definitiv zu viel im rucksack gehabt oder das gewicht war falsch verteilt.



http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 08.05.2008 - 13:32
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Koda93 ist offline Koda93  
28 Beiträge
Ich bin auf meiner ersten Fahrt, da war ich 13, am ersten Tag auch gleich 17 km gelaufen. Ich finde, das muss man auch, denn das is der sinn der Fahrt, jeden tag an seine Grenzen zu stoßen und sich und seine Kameraden, besser kennen zu lernen.



In dir muss brennen,
was du in anderen
entzünden willst.
Beitrag vom 08.05.2008 - 14:55
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sadarji ist offline sadarji  
RE:
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Rosale
Aber ich bin mir sicher,dass sein Gepäck etwas falsch gepackt war.Es wäre toll,wenn da die Erfahrenen mehr helfen könnten. Denn ich habe da auch keine Ahnung von verwirrt Erst bei einem bekannten Outdooranbieter im Internet habe ich da tolle Tipps gesehen,aber da war es für meinen Sohn schon zu spät. zwinkern


Man darf nicht zu viel mitnehmen und das Gepäck muss auch richtig verteilt werden. Die schwereren Teile nah am Körper und unten, die leichteren vom Körper weg und mach oben und es soll möglichst nix baumelndes am Rucksack dran sein - sieht man bei Pimpfen oft.

Da gibt es auch einiges an Pfadiliteratur:
"Das Grosse Abenteuer" Bd. 1 von Piet Strunk hat ein eigenes Kapitel über Ausrüstung und Rucksackpacken, ISBN-13: 978-3882931013
"Handbuch für Pfadfinder" von Klaus Eicheler hat auch ganz brauchbare Tipps und ist voller Zeichnungen - sehr günstig, es ist allerdings mehr für Lager ausgerichtet. ISBN13: 9783872493019
Der Klassiker ist dagegen leider vergriffen und nur noch in Antiquariaten zu haben: "Fahrten Ferne Abenteuer" von Hans v. Gottberg. Das Buch enthält das wichtigste Wissen für die klassische Fahrt und ist zudem spannend zu lesen. ISBN 3401400134

=> für alle gilt aber gleichermaßen, wenn man von den Vorschlägen noch die Hälfte abzieht, hat man immer noch genug bedientzwinkern




Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 08.05.2008 - 15:19
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Rosale
Erst bei einem bekannten Outdooranbieter im Internet habe ich da tolle Tipps gesehen,aber da war es für meinen Sohn schon zu spät. zwinkern



Das ist eigentlich die Aufgabe des Gruppenleiters dies den "Greenhorns" vor der ersten Fahrt zu verklickern und nicht die Aufgabe einer Mutter im Internet danach zu suchen verwirrt



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 08.05.2008 - 17:50
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Pico ist offline Pico  
812 Beiträge
Pico`s alternatives Ego
Richtig. Ich habe bei meinen kleinen vor der ersten fahrt immer die Rucksäcke einmal aus- ud wieder einpacken lassen. Das hatte folgende Gründe:

a) Wussten sie dann was sie dabei haben und wo es ist, denn leider halten sich die Eltern doch öfter nicht daran das die Kinder selbst packen sollen

b) Konnte ich grob unnützes direkt ausrangieren

c) Konnte ich sofort erklären wie man richtig packt (s.oben), denn das wird daheim auch oft falsch gemacht.


Wenn man das einmal so gemacht hat können die Lütten es beim nächsten mal schon recht gut selbst.

Gut Pfad
Pico



„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
Beitrag vom 09.05.2008 - 09:10
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Rosale ist offline Rosale  
84 Beiträge
Rosale`s alternatives Ego
Ja mein Sohn war beim Packen auch dabei.Bei meiner Tochter(1 1/2 Jahre dabei) hatte ich auch schon einen Elternabend mitgemacht. Es wurde natürlich auch darauf hingewiesen leichtes Gepäck mitzunehmen,den passenden Rucksack ect. Aber einen superleichten Daunenschlafsack habe ich noch nicht gewagt zu kaufen. Wer weiß schon,ob die Kids länger dabei bleiben ?
Und ja, wir haben auch immer den Schlafsack außen oben auf auf den Rucksack drauf angebunden. Das ist viel zu wackelig.Isomatte paßt ja schön an der Seite dran. Aber wohin mit dem Fell ?
Jetzt habe ich gelernt , den Schlafsack sollte man einfach ganz unten in den Rucksack reinknautschen.Aber ich befürchte das funktioniert nur platzsparend mit einen Daunenschlafsack.
Dazu kommt, dass der Rucksack meiner z B Tochter Größenangepaßt viel kleiner ist ,als der von ausgewachsenen Pfadfindern .
Auf jeden Fall merke ich,dass man eine gute Stunde zum packen braucht. überrascht Beim ersten mal geriet ich schon leicht in Panik.Kind keine Ahnung,ich keine Ahnung,oh mann. heulend
Vielleicht könntet ihr erfahrenen Pfadfindern einen Thread eröffnen ,wie man einen Rucksack am besten packt ? Was mit muß, da bekommen wir ja immer eine Liste. Habe aber echt Schwierigkeiten das alles zu packen.




LG
Rosale
Beitrag vom 10.05.2008 - 19:20
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Rosale ist offline Rosale  
RE:
84 Beiträge
Rosale`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Pico

Richtig. Ich habe bei meinen kleinen vor der ersten fahrt immer die Rucksäcke einmal aus- ud wieder einpacken lassen. Das hatte folgende Gründe:

a) Wussten sie dann was sie dabei haben und wo es ist, denn leider halten sich die Eltern doch öfter nicht daran das die Kinder selbst packen sollen

b) Konnte ich grob unnützes direkt ausrangieren

c) Konnte ich sofort erklären wie man richtig packt (s.oben), denn das wird daheim auch oft falsch gemacht.


Wenn man das einmal so gemacht hat können die Lütten es beim nächsten mal schon recht gut selbst.

Gut Pfad
Pico



Das ist eine super Idee. Pico, das werde ich bei uns auch mal vorschlagen !!

ZB hatten wir neuen Eltern den Kindern fälschlicher Weise auch schöne warme Schlafanzüge mitgegeben.
Die sollten sie dort dann garnicht anziehen,weil es wohl im Shirt und kurzer Hose im Schlafsack wärmer ist. Habe es mir zwar noch nicht erklären lassen können,ob das stimmt und wieso ,weshalb,warum...aber wir hätten schon mal viel unnötiges Gepäck sparen können.



LG
Rosale
Beitrag vom 10.05.2008 - 19:24
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Koda93 ist offline Koda93  
28 Beiträge
Das mit dem T-shirt und der kurzen Hose, ist ganz einfach.
Der Schlafsack muss sich erwärmen, damit er Wärme speichern und über die Nacht abgeben kann.
Wenn ich jetzt einen dicken Schlafanzug anhabe, dauer es länger bis der Schlafsack warm ist und so ist es dann eben kälter.
Außerdem, ist es so, wenn ich morgens aufstehe und in meinen dicken Klamotten geschlafen habe, und dann raus in die Kälte muss, ist mir eiskalt, wenn ich aber nachts nur eine kurze Hose und ein T-shirt an hatte, dann kann ich mir ne Juja ( oder sonstige jacke) drüber ziehen und mir ist wärmer.



In dir muss brennen,
was du in anderen
entzünden willst.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Koda93 am 13.05.2008 - 11:20.
Beitrag vom 13.05.2008 - 11:19
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Moana ist offline Moana  
24 Beiträge
Moana`s alternatives Ego
Bei uns geben die Sippenführer den Erstfahrern Gepäcklisten und vor der Großfahrt gibt es einen Fahrtenappell. Dort wird das Gepäck dann "kontrolliert" und nochmal gezeigt wie man am besten packt.
Außerdem haben wir da mit Gepäck rennen geübt (ganz nützlich bei Reisen mit der Bahn) oder schnelles Schuhe aus- und anziehen (unter Umständen sehr nützlich bei Reisen mit dem Flieger).
Gut ist es auch, Dinge wie Zahnpasta, Seife, Shampoo etc... in der Gruppe aufzuteilen. Jedes Gramm ist ein Gramm weniger.

Und keine Sorge Rosale, aus der Stunde wird mit etwas Übung bald 5 Minutenzwinkern.




Bald isses soweit, endlich Tanzen bis die Füße bluten auf dem einzig wahren Tanz in den Mai natürlich auf der Jomsburg!

http://www.jomsburg.de
Beitrag vom 13.05.2008 - 19:21
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Teutone ist offline Teutone  
103 Beiträge
man kann schlecht vorher sagen, wie viel man an strecke schafft. da gibt es parameter, die leicht einzuschätzen sind, wie länge der strecke, anzahl der höhenmeter (killer!!!), gewicht des gepäcks. und dann kommen parameter hinzu, die man nicht einschätzen kann, wie das wetter, das wesentlichen einfluss auf die motivation nimmt. am besten eine strecke anvisieren, die viel freiraum für änderung lässt!



Die Hölle ist überwindbar. (Hermann Hesse)
Beitrag vom 14.05.2008 - 17:09
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Säge (Iltis) ist offline Säge (Iltis)  
19 Beiträge
Säge (Iltis)`s alternatives Ego
inzwischen sind ja zwei themen in diesem thema am laufen (kompliziert sowas)...

zum originalthema:
ich denke, 10km am ersten tag sind okay, am zweiten darfs auch mehr sein.
man kann mehr schaffen als man denkt, wenn man nur dickköpfig genug ist (hab mal ungeübt 70km geschafft)
das mit dem gepäck kontrollieren halte ich für eine gute idee. auch wenn es für die leute aus deinem jahrgang kindisch klingen dürfte, kontrollier (zumindest grob), was sie eingepackt haben. auch ich packe gerne noch zuviel ein und ich bin seit 1995 dabei.

zum offtopic:
eigentlich kriegt man jeden schlafsack ins schlafsackfach. zur not zu zweit ;-)
und wie das alles platzsparend gepackt werden kann, lässt sich finde ich theoretisch schlecht erklären. da muss einfach der gruppenleiter nochmal ran.
Beitrag vom 14.05.2008 - 18:14
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navi ist offline navi  
RE:
303 Beiträge
navi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Teutone

man kann schlecht vorher sagen, wie viel man an strecke schafft. da gibt es parameter, die leicht einzuschätzen sind, wie länge der strecke, anzahl der höhenmeter (killer!!!), gewicht des gepäcks. und dann kommen parameter hinzu, die man nicht einschätzen kann, wie das wetter, das wesentlichen einfluss auf die motivation nimmt. am besten eine strecke anvisieren, die viel freiraum für änderung lässt!




Die Länge der Strecke hängt ja davon ab, wie viel wir innerhalb von 4 Tagen schaffen.
Höhenmeter gibt's hier nicht - wir befinden uns im hohen Norden. So etwas wie einen Berg kennen wir nicht glücklich und Gewicht des Gepäcks kann nicht sonderlich groß sein - für 4 Tage nimmt man nicht viel mit, dafür werden wir schon sorgen glücklich



http://www.likedeeler.vcp-sh.de

Pfeif auf die Regeln und probier's aus!
(Baden-Powell)
Beitrag vom 14.05.2008 - 20:28
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prolog ist offline prolog  
11 Beiträge
prolog`s alternatives Ego
Beim Bund fand ich es immer wieder schön anzusehen wenn die jungen Soldaten das erste mal 6km mit Gepäck wandern sollten. Es gab da leider immer sehr viele die das fast nicht geschaft haben. Die meisten Probleme waren immer die Füße mit den Blasen. Denke das wird auch Euer größtes Problem werden. ;-)
Da Ihr ja ohne Verkehrsmittel wandern wollt, so lauft am ersten Tag soweit wie ihr kommt ohne dass es zu anstrenend ist. So könnt Ihr am ersten Abend sehen wie weit ihr kommen werdet und könnt die Tour entsprechend planen. Das Ziel ist ja nicht anschließend sagen zu können wir haben in den 4 Tagen 200km abgerissen. lachend
Lauft lieber langsammer und macht weniger Pausen, dann geht es einfacher.
Beitrag vom 15.05.2008 - 21:06
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