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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Das Pfadfindertum in Deutschland geschlossen

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Autor
Beitrag
Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
100 % erscheint mir ein seeeehhhr hoher Anspruch zu sein. Wo also kann man realistisch eine Grenze ziehen? - Bei 90%, bei 70% oder 50%?
OK - eine Antwort in Zahlen bringt uns eh nicht weiter. Aber auch verbal fällt es eben sehr schwer eine Einordnung zu machen, welche Mindestkriterien und welche Methodenstadards erfüllt seien müssen um das Prädikat "Pfadfinder" eingebrannt zu bekommen.

Man kann natürlich argumentieren: "Klasse zählt mehr als Masse."
Aber: Jungenschaften und Wandervogel sind - im Gegensatz zu Pfadfinder - bei dem deutschen Durchschnittmichel eher unbekannt. Und der Bekanntheitsgrad ruht im Durchschnittsdeutschland nunmal auf den Schultern der Großverbände/bünde und nicht auf die 100-300 Mitglieder zählenden.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 17.04.2008 - 15:01
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Schmerle ist offline Schmerle  
RE:
286 Beiträge
Schmerle`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von kuhman

Meiner Meinung nach kann man Pfadfinder nur zu 100% sein.
[....]

Der Pfadfinder der zu 100% Pfadfinder ist, handelt immer nach den Grundlagen, dem Pfadfindergesetz und Zielen
BiPi's
. Egal ob in den Gruppenstunden, in der Schule oder bei der Arbeit, er vergisst nie was er ist.



Aber genau da setzt du doch deine Maßstäbe an!! ( was du ja auch darfst und sollst)

In unserem - recht kleinen - Verband stehen BPs Ziele nicht so stark im Vordergrund wie bei anderen hier im PT ( das fasse ich so auf, weil hier sehr oft mit Zitaten von BP jongliert wird).

Nichtsdestotrotz legen wir auf gute Jungenderziehung (
Pflichtbewusstsein, verantwortungsvolles Handeln und Selbstständigkeit erlernen) genauso wert, wie andere Pfadfinder auch.

Learning by doing ist eine der Methoden mit der wir arbeiten, aber ebenso Jugend führt Jugend !!!

Und einen 100 %igen Pfadfinder, der allen deinen Anforderungen standhält gibt es nicht, bzw. jemand anderes hier im PT, oder auf einem Lager bei einer Diskussion würde einfach ein neues - berechtigtes - Kriteritum einwerfen, sodass des Spiel kein Ende nimmt - was es ja auch gar nicht muss.

Zudem frage ich mich, ob dieser 100% Pfadfinder nicht an der Toleranz - als Kriteritum - scheitern müsste, wenn er diese Barriere der Perfektion zwischen sich und seine Brüder und Schwestern bringt verwirrt

Ich persönlich muss mir, gemessen an deinen Maßstäben, jedoch eingestehen, dass ich wohl kein 100%-Pfadfinder bin.







Welch´Geschöpf ist doch der Mensch,
Ihm ist nichts gut und schlecht von selbst,
er muss es sich so denken,
Und niemals scheint mir,
ist gefährlicher des Menschen ganze Art,
Als wenn er ohne jeden noch so kleinen Zweifel wähnt, er habe Recht.

Der Stamm: www.stammwelfen.de



Beitrag vom 17.04.2008 - 15:02
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Schmerle ist offline Schmerle  
RE:
286 Beiträge
Schmerle`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Teutone

Spielt es für meine Arbeit in der Gruppe eine Rolle, wie andere ihre Arbeit ausüben?
[....]



Für mich schon, sofern ich davon lernen kann.
Sowohl aus den Fehlern, als auch aus den Erfolgen.

Unsere Geschichtslehrerin nennt das immer über den Tellerrand schauen .

Es ist auch nicht zwingend erforderlich.

Zitat
Jeder nach seiner Facon

lachend lachend



Welch´Geschöpf ist doch der Mensch,
Ihm ist nichts gut und schlecht von selbst,
er muss es sich so denken,
Und niemals scheint mir,
ist gefährlicher des Menschen ganze Art,
Als wenn er ohne jeden noch so kleinen Zweifel wähnt, er habe Recht.

Der Stamm: www.stammwelfen.de



Beitrag vom 17.04.2008 - 15:07
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Teutone ist offline Teutone  
103 Beiträge
Natürlich kann der Kontakt zu anderen deine Arbeit in der Gruppe bereichern, aber das Wissen, dass es Pfadfinder gibt die keine sind, macht deine Arbeit nicht anders und erst recht nicht besser. Das ganze kannst du genausogut anders herum sehen.

Wie will man über die Hitlerjugend reden, wenn man nichts über den Wandervogel und die Pfadfinder weiß?! Wie will man über Widerstandsgruppen reden, wenn man nicht deren Ursprünge kennt?

Ohne meine Interessen (bündisches Pfadfindertum) hervorheben zu wollen, bin ich der Ansicht, dass dieses geschichtliche Wissen wohl zwingend erforderlich ist.



Die Hölle ist überwindbar. (Hermann Hesse)
Beitrag vom 17.04.2008 - 15:21
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navi ist offline navi  
RE:
303 Beiträge
navi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von kuhman

Meiner Meinung nach kann man Pfadfinder nur zu 100% sein.
Pfadfinder die nur zu 20 oder 30% Pfadfinder sind, kann man diese dann Pfadfinder nennen?
Ich denke nicht, sie handeln vielleicht in einigen Dingen so wie es Pfadfinder tun, aber im Grunde genommen haben sie sich nur wenige Teile der Pfadfinderbewegung herausgegriffen und handeln nach diesen.

Der Pfadfinder der zu 100% Pfadfinder ist, handelt immer nach den Grundlagen, dem Pfadfindergesetz und Zielen BiPi's. Egal ob in den Gruppenstunden, in der Schule oder bei der Arbeit, er vergisst nie was er ist.




Nur - was macht einen 100% Pfadfinder aus? Das nach dem Pfadi-Gesetz-Leben? Die gute Tat? Beides? Zusätzlich noch den Mut in schwierigen Situationen?
Wenn's darum geht, sind einige Menschen Pfadis, ohne Pfadfinder zu sein... verwirrt



http://www.likedeeler.vcp-sh.de

Pfeif auf die Regeln und probier's aus!
(Baden-Powell)
Beitrag vom 17.04.2008 - 19:34
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Gast Fröschel  
RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Qualle


Nur - was macht einen 100% Pfadfinder aus? Das nach dem Pfadi-Gesetz-Leben? Die gute Tat? Beides? Zusätzlich noch den Mut in schwierigen Situationen?
Wenn's darum geht, sind einige Menschen Pfadis, ohne Pfadfinder zu sein... verwirrt





Schau bitte hier nach. Viele Jugendverbände benutzen in ihrer Arbeit Teilaspekte aus dem Pfadfindertum, aber erst die Prinzipien, Kennzeichen und die erzieherische Methode des Pfadfindertums als Ganzes, und in sich stimmig, machen das aus, was das Pfadfindertum und mithin den Pfadfinder kennzeichnet.

Frohen Gruß: Fröschel



Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Fr&ouml;schel am 17.04.2008 - 19:50.
Beitrag vom 17.04.2008 - 19:44
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moggeCP ist offline moggeCP  
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Ich glaube, BP wollte keine "100 Prozent Pfadfinder" -> er wusste, dass Menschen immer Fehler machen.
Auch ist das Pfadfindergesetz und vor allem das Versprechen kein Schwur oder Eid, es ist viel mehr eine Versprechung, nach dem Pfadfindergesetz nach besten Wissen und Gewissen zu leben - fehlermachen inklusive.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 17.04.2008 - 20:04
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früherma ist offline früherma  
RE: 100%
400 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von kuhman

Meiner Meinung nach kann man Pfadfinder nur zu 100% sein.



Und zu den 100% gehören die ganzjährig freien Knie?

Ihr sagt ja. daß ihr "...eine christlich-bündische Gemeinschaft von Jungen und Männern, die im Geiste der Weltbruderschaft der Pfadfinder lebt, niemand verpflichtet als Gott, dem Gesetz und dem Versprechen " seid. Wie haltet Ihr's denn mit Johannes 8;7 "...Wer von euch ohne Fehler ist ..." ?


Beitrag vom 17.04.2008 - 20:08
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von mokeCPD

Ich glaube, BP wollte keine "100 Prozent Pfadfinder" -> er wusste, dass Menschen immer Fehler machen.
Auch ist das Pfadfindergesetz und vor allem das Versprechen kein Schwur oder Eid, es ist viel mehr eine Versprechung, nach dem Pfadfindergesetz nach besten Wissen und Gewissen zu leben - fehlermachen inklusive.




Jo. Ganz genau. Deshalb ist es auch nicht so ganz astrein, wenn Bünde das Versprechen ersetzen durch Eide, Gelöbnisse usw. Auch nicht in der Roverstufe. Zwar darf man mit Fug und Recht weit höhere Anforderungen an Ranger/Rover stellen, aber wie alle Menschen sind auch sie nicht gefeit vor Irrungen oder Fehlern. Eide/Gelöbnisse verpflichten i.d.R. unter Androhung von Konsequenzen, während das Versprechen eine freiwillige Verpflichtung ist, sein Bestes zu geben in dem Bewusstsein, dass der Wille, das Ziel zu erreichen, maßgeblich ist, erkennend, dass jeder Mensch für sich verschiedene Fähigkeiten und Anlagen hat. Wo Irrungen möglich sein dürfen mit dem Ziel, sich zu "verbessern", ohne dass einem gleich Eidbruch o.ä. anhängt.

Frohen Gruß: Fröschel

Beitrag vom 17.04.2008 - 20:17
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Gast Fröschel  
RE: RE: 100%
Gast
Zitat
Original geschrieben von früherma

Zitat
Original geschrieben von kuhman

Meiner Meinung nach kann man Pfadfinder nur zu 100% sein.



Und zu den 100% gehören die ganzjährig freien Knie?






Nö, bestimmt nicht. Das ist eben eine Ausprägung dieses speziellen Bundes, sagt aber nichts über die Qualität der Arbeit aus und ist mitnichten Inhalt pfadfinderischer Erziehung als systemimmanentes Merkmal. Aber das kann- ohne von Formen, Strukturen und Inhalten des Pfadfindertums abzuweichen- stammes-/bundesinternes Agreement sein. Und wenn der Bund oder besser: dessen Mitglieder das als für ihre Gruppe wichtiges Mittel erachten, ist das zunächst mal ok.

Frohen Gruß: Fröschel

Beitrag vom 17.04.2008 - 20:22
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Gast sel.de  
RE:
Gast
Nach meiner Ansicht ist man Pfadfinder oder man ist es nicht. Halbe Pfadfinder, Viertel-Pfadfinder finde ich irgendwie unlogisch. Dies dient allenfalls, um sich selbst besser zu machen. Dafür würde ich dann einige Punkte abziehen - aber ich bin ja nicht B.P..

Ich finde Kuhmann hat recht, wenn er sagt Pfadfinder ist man immer - und nicht nur zu bestimmten Zeiten. Die andere Definition finde ich noch nicht ausgereift:

Zitat
Original geschrieben von kuhman
Der Pfadfinder der zu 100% Pfadfinder ist, handelt immer nach den Grundlagen, dem Pfadfindergesetz und Zielen BiPi's. Egal ob in den Gruppenstunden, in der Schule oder bei der Arbeit, er vergisst nie was er ist.



Warum:
Schaue ich mir das Pfadfindergesetz an, so stelle ich fest, das B.P. selbst es zwischenzeitlich geändert hat. Ich stehe also vor der Frage: Welchem Gesetz soll ich folgen. Der Ursprungsfassung, seiner letzten Fassung, der Deutschen Übersetzung des Bundes a, b, oder c?

Wirklich gültig können die Gesetze allenfalls in England sein. Für andere Länder sind diese anzupassen und wir Deutschen tuen gut daran dies auch zu tun.

Der zweite Aspekt sind die Ziele von B.P.
Welche Ziele sind das. Nach meiner Einschätzung war B.P. ein Macher und kein Denker (Für die Uni in Oxford hat es nicht gereicht - für eine erfolgreiche Offizierslaufbahn hingegen schon)
Dementsprechend hat er sich nicht erst Ziele gesetzt und geschrieben. Anscheinend hat er Ziele zwischenzeitlich sogar geändert.

Richtig spannend wird es, wenn man die Frage stellt, welche Ziele hätte B.P. wenn er das Wissen von heute hätte?

Nein Kuhman, mit deiner Definition komme ich nicht weiter,
ich kann Dir zwar sagen, warum wir in meiner damaligen Gruppe welches Gesetzt wie übersetzt haben. Aber wie viel Prozent Pfadfinder übrig geblieben ist , dürfte schwer abzuschätzen sein.









Beitrag vom 17.04.2008 - 20:43
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: RE:
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von sel.de

Nach meiner Ansicht ist man Pfadfinder oder man ist es nicht. Halbe Pfadfinder, Viertel-Pfadfinder finde ich irgendwie unlogisch. Dies dient allenfalls, um sich selbst besser zu machen. Dafür würde ich dann einige Punkte abziehen - aber ich bin ja nicht B.P..




da gebe ich Dir recht - einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder.

Es gibt leider Pfadfinder, die meinen, mit dem Kluft ausziehen nach der Sippenstunde hört das Pfadfindersein auf. - Nein, man ist immer Pfadfinder, der Wahlspruch Allzeit Bereit gilt auch im Zivilen. Von daher habe ich etwas gegen "Sauforgien" (außerhalb der Pfadfinderei) -> Wie will man im Falle des Falles Allzeit Bereit sein, wenn man allerdings "allzeit breit" in der Ecke liegt?#

Dass man es aber gar nicht schaffen kann, sich 100 prozentig an das Pfadigesetz zu halten, habe ich in meinem Vorherigen Beutrag schoon dargestellt.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 17.04.2008 - 20:54
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Gast knigge  
Gast
Ich würde mich freuen, einen 100%igen Pfadfinder zu sehen. Bis jetzt ist er mir (außer im Spiegel;)) noch nicht begegnet.
Mal im Ernst. Zu 100% das Pfadfindergesetz und die Grundlagen seines Bundes zu erfüllen, ist gar nicht möglich. Ich zumindest bekomme dies nicht hin. Wichtig ist der Willen es zu versuchen und die Ziele nicht allzu weit zu überschreiten.
Beitrag vom 17.04.2008 - 20:58
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Gast sel.de  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von knigge

Ich würde mich freuen, einen 100%igen Pfadfinder zu sehen. Bis jetzt ist er mir (außer im Spiegel;)) noch nicht begegnet.



Ne Knigge, das stimmt nicht. Ich habe eben extra nochmal im Spiegel nachgeschaut - da war kein Pfadfinder heulend

Ich möchte aber noch mal einen anderen Aspekt anbringen:
Worauf kommt es eigentlich an im Leben?

- Darauf, dass ich Pfadfindergesetze, Bundesordnungen oder B.P.-Ziele verwirklieche? oder
- Darauf, dass ich selbst authentisch bin. Dass ich das, was ich tue von Herzen tue und voll und ganz dahinter stehe?

Mir persönlich ist der zweite Punkt wichtiger. Das was ich tue mache ich, weil ich davon überzeigt bin. Das kann im Widerspruch zu B.P. stehen - muss es aber nicht. Doch meine Seele verkaufe ich nicht um Pfadfinder sein zu dürfen.
Beitrag vom 17.04.2008 - 22:09
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tija ist offline tija  
57 Beiträge
tija`s alternatives Ego
um nochmal auf die lustige zahlenwürfelei zurückzukommen:

für mich ist jemand schon dann "100% pfadfinder", wenn er/sie sich bemüht "100% pfadfinder" zu sein. mehr kann auch niemand tun.

was genau "100% pfadfinder" heißt, wurde ja weiter oben immer wieder diskutiert, dem habe ich nichts hinzuzufügen, was nicht schon gesagt wurde, deswegen halte ich mich hier mal kurz. EDIT: nur damit ich nicht missverstanden werde: damit wollte ich mich jetzt nicht einer der oben geschriebenen meinungen anschließen, sondern lediglich sagen, dass die meisten aspekte schon in die diskussion eingebracht wurden.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von tija am 18.04.2008 - 01:27.
Beitrag vom 17.04.2008 - 22:31
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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