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Autor
Beitrag
meister lampe79 ist offline meister lampe79  
RE: RE: kuschel....
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von meister lampe79
bei dem thema gehen die meinungen wohl weit auseinander. es wird wohl so viele unterschiedliche meinungen geben, wie es bünde in deutschland gibt


zusatz: es wird auch soviele unterschiedlich fahrtenstile geben, wie es bünde in deutschland gibt.



http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 16.04.2008 - 23:54
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Gast pfiffo_2008  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von sebl[quote]
...dass ist vollkommen klar und nicht eine Erfindung des Wandervogel, sondern soweit ich weiss der historischen Kreuzritter bzw. Templerritter, die einen Dualismus in Symbolen und Beziehungen gefordert haben.



pfiffo:
ah, das ist interessant zu erfahren - habe zwar nicht behauptet, dass die wandervögel das erfunden haben, sondern nur dass es einige leben - aber interessant ist, dass ich gerade letztens ein gespräch verfolgt habe, wo es darum ging, festzustellen (hier handelte es sich um alte nerother), ob das barett der nerother bereits bei den templern eingeführt und später irgendwie übernommen wurde - hm, aber das ist ein anderes thema...aber interessant zu wissen.

Zitat
Original geschrieben von sebl[quote]
Ob eine Sippe gleichaltrig und der Führer älter ist oder ob sie altersmäßig durchmischt ist spielt keine Rolle als Pfadfinder lernen wir und leben in einer verbindlichen kleinen Gruppe.




ok. da bin ich mir nicht sicher, ob diese art typisch "pfadfinder" ist oder eben an dieser stelle der bündischen jugend abgeguckt?! eigentlich, so mein wissensstand, "erhalten" die diversen altersstufen der pfadfinder immer neue "leiter".

Zitat
Original geschrieben von sebl[quote]
Um es freundlich auszudrücken es handelt sich hierbei um eine Kultivierung der Selbstbeherrschung.




pfiffo:
jetzt habe ich zwar nur einen satz übrig gelassen, aber hier kann ich dir zustimmen. vielleicht verstehe ich dich an mancher stelle, des rauhen tones falsch?! so wird deutlich und ich gebe dir recht und das erklärt auch, was du meinst mit stark machen, für die gesellschaft.

Zitat
Original geschrieben von sebl[quote]
Allerdings auf Fahrt will ich die Natur und meine Gruppe und mein eigenes Ich erringen und spüren.



pfiffo:
das ist schön zu hören....


Zitat
Original geschrieben von sebl[quote]
Ich bin des Weiteren der Meinung, dass ein individuelles Glücksgefühl nur durch Anstrengung erlebbar ist. Durch altersgerechte ! Herausforderungen schweiße ich eine Gruppe zusammen. Gemeinsam sein gemeinsam tun und gemeinsam "leiden" . Ich kann es nochmals betonen,dass das nicht heisst Pimpfe fertigzumachen. Du hast es selbst gesagt eine Fahrt kann auch mal hart sein. So ein Gruppenerlebnis ist nicht immer das schlimmste.



pfiffo:
also wenn ich mich heute mit "alten" über fahrten unterhalte, dann heisst es immer: weisst noch, wie wir da stundenlang ohne wasser unterwegs waren....weisst noch, als wir morgens die seile brechen konnten, als sie geforen waren, weisst noch, als die pimpfe in den karparten alle 5 meter erbrechen mussten, weisst du noch als wir uns beim trampen zwei tage verloren hatten, weisst de noch.....?
also was das gruppenerleben, das gemeinsam angeht, so sind es natuerlich diese dinge, an die ich mich erinnere und andere auch.

was diese satz betrifft von sebl:
Ich bin des Weiteren der Meinung, dass ein individuelles Glücksgefühl nur durch Anstrengung erlebbar ist.

da kann ich dir nicht recht geben. ich arbeite in so einer "erlebnisorientieren einrichtung und viele dort sind sportbewusste und aktive leute, da gehören zum glückgefühl kletterrouten im 8er grad (11 ist das welthöchste!) zum warm machen, dann mal eben einen 3 - 5 schwierigkeitsgrad wildwasserfluss befahren und zur entspannung am abend nochmal 100 km auf dem rennrad. manche springen aus fluzeugen, oder fliegen drachen, u.v.m. ich glaube, hier ist die grenze relevant, die man selber erlernt hat, die mag bei dir ( und das ist auch ok für mich) sehr hoch liegen, bei mir ist das nicht so - wenn ich im 7er schwierigkeitsgrad kletter bin ich überglücklich und da brauchts für mich richtig anstrengung, einen fluß versuch ich gar nicht erst alleine zu befahren und freu mich dann mit einem kanadier auf der lahn oder einem schönen fluss. dennoch kann ich auch ein schönes und impulsantes glücksgefühl erfahren......

Zitat
Original geschrieben von sebl[quote]
Aber um in einer Gruppe Fahrt zu erleben mit gutem Gesang an einem lieblichen See in den Bergen muss ich kein Wandervogel sein.



pfiffo:
da geb ich dir recht.


Zitat
Original geschrieben von sebl[quote]
Auch der Glaube, dass das Lager eine nur typische pfadfinderische Aktivität sei, ist historisch falsch. Die Kultivierung des Lagergedanken ist in der Frühphase der Weimarer Zeit aus der Synthese des Wandervogels und der Pfadfinder (Neupfadfnder,der Weisse Ritter,...) entstanden. Aus dieser Synthese sind die "Bünde" entstanden also die bündische Jugend. Fahrt und Lager standen als unterscheidliche Erlebniswelten aber gleichrangig nebeneinander.



pfiffo:
da habe ich andere quellen. aber bevor ich dir nicht recht gebe, an dieser stelle sei gesagt, dass ich "fahrt und lager" nicht vergleichen will und schon gar nicht werten. faktisch ist es so, so mein wissensstand. dass die "wanderfahrt" etwas urdeutsches ist und die steglitzer schüler dies auch übernommen haben. faktisch ist mir auch bekannt, dass weltweit pfadfinder "fahrt" nicht kennen (geschweige denn wollen), außer der ein oder andere in europa ansässige bund (auch außerhalb deutschlands) und was nun auch ein jeder weiß, dass die ganze bündische schoße, sich gerade auch durch das meissner lager, den zweiten weltkrieg und nicht zuletzt den axi stachowitch zu einem großen klumpen entwickelt hat und auch der gute tusk war ja maßgeblich daran beteiligt, denn nicht nur er, als, ich glaube nerother(?), hat ebenso wie andere altwandervögel und auch die pfadfinderschaften (so zb die freischar - und in deren zeitung nachzulesen) versucht, mit fahrten und gesang die hitlerjugend zu unterwandern - was letztlich maßgeblich zu den bunten haufen beigetragen hat, der wir doch heute sind.

aber pfadfinder und wandervögel sollte man nicht darin unterscheiden, ob sie auf fahrten oder auf lager gehen...

gruß
pfiffo
Beitrag vom 17.04.2008 - 00:12
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
@pfiffo
kurze korrektur: tusk war in der freischar und später hat er die d.j. 1.11 gegründet.



http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 17.04.2008 - 00:17
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sebl ist offline sebl  
RE: nostalgie-wv
87 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von pfiffo_2008

ja, also ich bin nicht tausendprozent wandervogel"bibel"fest, aber karl fischer ist ist dann wohl eher der "sebl" (ich hoffe, das ist keine beleidung für dich?!) unter den wandervögeln gewesen, denn er pochte ja autoritär auf "zünftigen fahrtenstil" und "kilomter schrubben".


*gefällt mir zb als erklärung. was aber heute heisst, warum sollte ich zb in die tiefen afrikas oder russland oder asiens usw vordringen, um dort dann mit meiner gruppe kilometer zu schrubben, am schlimmsten noch in wäldern, wo ich erst mal gar nix von der kultur mitkriege.....
wenn ich die möglichkeit habe, das land zu bereisen, zu befahren. mit den "bewohnern" abends zu singen, zu trinken und zu tanzen, bei leuten in wohnungen, in kirchen, bei der polizei zu pennen, auf pritschenwagen, oder jeeps, lkws oder pickup, in bussen pkws, auf pferdewagen zu trampen, mit zug und bus zu fahren.
an einem ort verweilen und "das tagesziel" aus dem auge zu verlieren, das ich vielleicht gar nicht hatte......
(was nicht ausschließt auch mal ordentlich zu wandern!)



Naja, ein Karl Fischer bin ich zwar nicht aber Du hast mich vorhin nicht richtig verstanden. Ich habe geschrieben, dass Klotzmarsch, Raid , Hajk, Fahrt, Großfahrt Formen der pfadfinderischen Fortbewegungsart sind und nicht geschrieben, dass lediglich der Klotzmarsch im "Mittelpunkt" steht.

Deine Erlebniswelt auf Fahrt unterscheidet sich grundsätzlich nicht von unserer Welt:

Tramp auf Güterzügen, Schiffen, entdecken und er"fahren" der Kultur eines Landes, der Natur ... 6 wöchige Großfahrten, es kommt darauf an welchen Schwerpunkt ich setzen möchte. Mehrmals habe ich erwähnt das Walter Scherf´s und Tusk d.j.1.11 Fahrten auch als Vorbild dienen.

Der Wandervogel mit den "fahrenden Scholaren" unterscheidet sich nicht wesentlich von "den fahrenden Ritter "die BiPi in Scouting for Boys beschreibt. Die Suche des jungen Parzival nach dem heiligen Gral oder nach der Wahrheit könnte man auch gleichsetzen mit der Suche nach der blauem Blume...oder dem Streben nach der Wahrhaftigkeit...





Beitrag vom 17.04.2008 - 00:22
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sebl ist offline sebl  
RE: RE:
87 Beiträge
Zitat


pfiffo:
da habe ich andere quellen. aber bevor ich dir nicht recht gebe, an dieser stelle sei gesagt, dass ich "fahrt und lager" nicht vergleichen will und schon gar nicht werten. faktisch ist es so, so mein wissensstand. dass die "wanderfahrt" etwas urdeutsches ist und die steglitzer schüler dies auch übernommen haben. faktisch ist mir auch bekannt, dass weltweit pfadfinder "fahrt" nicht kennen (geschweige denn wollen), außer der ein oder andere in europa ansässige bund (auch außerhalb deutschlands) und was nun auch ein jeder weiß, dass die ganze bündische schoße, sich gerade auch durch das meissner lager, den zweiten weltkrieg und nicht zuletzt den axi stachowitch zu einem großen klumpen entwickelt hat und auch der gute tusk war ja maßgeblich daran beteiligt, denn nicht nur er, als, ich glaube nerother(?), hat ebenso wie andere altwandervögel und auch die pfadfinderschaften (so zb die freischar - und in deren zeitung nachzulesen) versucht, mit fahrten und gesang die hitlerjugend zu unterwandern - was letztlich maßgeblich zu den bunten haufen beigetragen hat, der wir doch heute sind.

aber pfadfinder und wandervögel sollte man nicht darin unterscheiden, ob sie auf fahrten oder auf lager gehen...

gruß
pfiffo



In Europa gab es um 1900 verschiedene Aufbruchbewegungen hin zur Natur und zur Einfachheit ,sei es das Pfadfindertum oder die deutsche Jugendbewegung. Interessant ist, dass die Wanderfahrt in der Roverstufe die BiPi entwickelt hat mit im MIttelpunkt der Arbeit stand. Rover sind Wanderer auf den endlosen Strassen, heisst es da. Bemerkenswert ist auch das Buch von Foillet "Der Geist des Pfades" aus dem französischen katholischen Pfadfindertum, da geht es bewusst um Fahrt. Fahrt mit den Kumpanen und Brüder des heiligen Franziskus, im Stroh übernachten, abkochen, wandern, klotzen, in Armut leben usw...

Richtig ist das heutzutage andere Länder die ursprüngliche Fahrt nicht kennen lediglich der Hajk als eine Fahrt mit Spielidee und Wettkampf. Diese Form stammt aus Schweden soweit ich weiss.

Edit: Zitatfunktion richtig gestellt -HathiCPD




Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 17.04.2008 - 07:30.
Beitrag vom 17.04.2008 - 00:32
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phips ist offline phips  
Moderator
743 Beiträge
phips`s alternatives Ego
Wollte ich auch grad schreiben. Das Buch der Geist des Pfades ist von Joseph Folliet und aus dem Jahr 1936. Übrigens am Buchanfang werden der Wandervögel und die Quickborn und Kreuzfahrer erwähnt.
Ein empfehlenswertes Buch.

Wie sebl schon schrieb bei Bipi in Glück auf der Lebesfahrt zeichnet Baden-Powell ein Bild der Bruderschaft der freien Natur und des Dienes, das Idealbild des fahrenden Ritters wird aufgezeigt, Wanderungen (in der Schweizer Übersetzung wird hier auch Fahrten verwendet) als ein Hauptteil des Rover Programms.



Jabonah und Gut Pfad
phips (Fahrtenname), Tschil, (Führername)
Meine Gruppe: http://www.pfadfinder-wattens.at
Unser Landeszentrum das TPZ Igls; unsere Gruppe engagiert sich dort sehr stark: http://www.tpz-igls.at
Beitrag vom 17.04.2008 - 00:47
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der_Maggo ist offline der_Maggo  
Zustimmung
11 Beiträge
Erstmal schön das sich die anfängliche "Hektik" wieder gelegt hat .
Deshalb mötche ich auch gerne wieder in die Diskussion einsteigen.
Zitat
Original geschrieben von eto

Zitat
Original geschrieben von Löffel

Jetzt mal Butter bei die Delphine!
Lasst uns mal gemeinsam überlegen, was wir gemeinsam gegen die Pseudos machen können?



Versuch:
  • selbst nach bestem Wissen und Gewissen arbeiten (dazu gehört auch persöhnliche Aus- und Weiterbildung)
  • bewußt Kontakte außerhalb des eigenen Bundes suchen und pflegen
  • die Qualität der eigenen Arbeit nicht durch Hinweise auf die Unzulänglichkeiten bei anderen aufzeigen
  • bereit sein, die eigene Arbeit von anderen kritisch hinterfragen zu lassen und ggf. Konsequenzen zu ziehen (Kritik ist zunächst mal nichts Negatives und muss ihren Platz im Gedankenaustausch haben)
  • die Arbeit anderer hinterfragen und das was bei ihnen als "gut" empfunden wird, an die eigenen Konzepte und Inhalte anpassen und integrieren


Den Punkten von Eto kann ich mich nur anschliessen.


Zitat
Original geschrieben von eto
Zitat
Original geschrieben von Löffel
Wie kriegen wir die Gammler wieder auf den rechten Pfad? Wie BiPi richtig sagt, ist das doch alles nur eine Frage der Motivation (vergl. question of motivation)



Ich behaupte mal platt: die Masse gar nicht.

EDIT: Zitate gebastelt


Ich tu mich schon mit der Verwendung des Worts "Masse" schwer, da ich es nicht so empfinde das von einer "Masse" an "Gammlern" die Rede sein kann.
Wie Fröschle schon sagt ist am End alles eine Frage der Motivation. Also z.B. das Motivieren der Gruppenmitglieder durch den Gruppenleiter/Gruppenführer. Zwei Dinge dazu:
1. Wenn man als Gruppenleiter authentisch und selbstverständlich pfadfinderische Grundwerte vorlebt (wozu "gammeln" ja zunächst einmal nicht gehört) hat man, denke ich, schon einen großen Teil dessen getan, was man machen kann.
2. Den Kindern und Jugendlichen vermitteln das sie als Pfadfinder die Chance haben Dinge zu machen die sie im Alltag nicht ohne weiteres machen können und das chillen natürlich auch mal geht aber im Vergleich zu dem was Möglich ist absolut langweilig ist.

Ich kenne keine Sippe, Meute, Gruppe, Trupp, was auch immmer, die in ihrer kompletten Zeit zusammen nichts anderes als gechillt oder gegammelt haben. Deshalb empfinde ich es auch nicht so als müsste man DRINGEND für das Thema "chillen" Lösungen finden.
Und wie am "hektischen" Anfang dieser Diskussion schon geschrieben wurde: Eine Gruppe, die nur noch rumgammelt wird bald keine mehr sein. Und um den Bogen zurück zu spannen: Einer solchen prinzipiellen Einstellung von kompletten Gruppen entgegen zu steuern obligt meines Erachtens den Gruppenleitern/Gruppenführern.
Fröschel hats find ich schon ganz gut zusammengefasst.
Zitat
Original geschrieben von Fröschel
...nicht was GEGEN Andere ("Pseudo-Pfadfinder") unternehmen. Die wird es halt leider auch immer geben, genau wie es gute und schlechte Fußballspieler usw.


Und mal Gammeln dürfen muss, finde ich, auch mal drinn sein, wenn natürlich auch mit einem gewissen "Stil". Weil Pfadfinden ist zwar eine Lebenseinstellung aber nicht das ganze Leben. Neben den Pfadfindern gibt es bei den allermeisten auch noch Familie, Beruf, Studium,Schule usw.
Und in angemessem Rahmen und in angemessener Art und Weise mal als Gruppe die Welt, Welt sein lassen is auch was schönes.

Gruß und Gut Pfad,

Maggo lachend



StGB § 328 Absatz 2, Nr. 3:

Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.


Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zuletzt von der_Maggo am 17.04.2008 - 03:32.
Beitrag vom 17.04.2008 - 03:23
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Gast pfiffo_2008  
sebl...
Gast
liber sebl, liebe PTler,
also ich muss ja schon sagen, dass ich mich nicht irre, zeigt sich immer wieder. ich habe seble vor vielen jahren als "einstellungs-chaot" erlebt, so, wie ich einer bin und sowohl er, als auch ich haben immer wieder schwierigkeiten, das "gefühlte" und/ oder das "erlebte" in worte zu fassen. so habe ich es empfunden, sebl, als ich auf den ersten seiten dieses fadens deine beiträge gelesen habe. ich dachte, oje, wieder dieses militant, heroische - elite getue....
so ist es aber nicht. ich denke, ich habe eine gewisse freiwilligkeit in deiner pädagogik entdeckt, die ich für notwendig halte, damit ein mensch sich ganzheitlich entscheiden kann. daher bin ich froh, dass es auch "kernigerer" gruppen gibt, als ich das pimpfen vielleicht bieten kann, denn, da jeder topf ein deckel braucht, hast du wohl auch die entsprechenden pimfe. ich denke, aus deinen erzählungen geht ihr einen sehr guten weg - vorallem KEINEN festgefahrenen "wir sind DIE pfadfinder, WIR wissen wer wandervogel sein darf - oder wir sind die WAHRE jungenschaft" kommt bei dir nicht auf - ich bin mir ganz sicher, dass ihr gute leute habt und freue mich, mit denen am wochenende zu singen, solltet ihr nach "neu - würzburg" (zitat: löffel) kommen.
die art und weise, wie man dich miss versteht beruht vielleicht auf unserer begrenzten sprache, wie eingangs schon erwähnt, "die großfalt" an erlebnissen in worte zu packen - daher will ich an diese stelle mal werbung machen, und dich mit deiner truppe zur liederwerkstatt 08 (ende des jahres, nachzulesen über die homepage der burg balduinstein http://www.jugendburg-balduinstein.de ) einladen, bei welcher wir in gemeinsamer arbeit mit den anwesenden "erarbeiten" wollen, wie man seine erlebnisse zu wort und melodie bringen kann.
und an der stelle natuerlich nochmal werbung in eigener sache, wer sich einen kleinen geschmack holen will, was "wir" schon so vertextet haben, der gehe nach:
http://www.autonomer-wandervogel.de/5.html
(die aufnahmen sind sehr schlecht, sagt man mir, nun, ich verfüge im moment nur über ein pc mikro, aber arbeite an besserer quali, sry dafür)

ja, ansonsten bleibt mir aber noch eine sache zu sagen, sebl, aber ich hoffe, dass ich damit die gute korrespondenz jetzt nicht kaputt mache....also ein freund von mir warnte mich eindringlich davor, zu jahresbeginn - und somit kernig - in kurzen lederhosen auf fahrt zu gehen. denn das mag für einen jungen menschen, vorallem für einen mann (von der bauweise des körpers her lachend kein problem darstellen. jedoch ist alles, was man tut oder sich "an"tut auch auf dauer gesehen relevant für den körper.....wenn ich heute eione schachtel zigaretten am tag rauche, dan werde ich das nach 20 jahren spüren....wenn ich 10 x zwischen februar und april auf fahrt gehe in kurzen lederhosen und bei temperaturen unter 15 grad, dann wird der körper das irgendwann wohl auch zum besten geben müssen.....
mein freund glaubt jedenfalls, dass er viele körperliche einbußen, auf grund seinen extravagantenhaften fahrtenstiles hat, schlafen ohne unterlage, gar iohne schlafsack, jahrelanges barfuß laufen (auch im winter) alle fahrtejn in kurzen lederhosen, etc, etc, etc...
du kannst mir ja an dieser stelle rückmeldung geben, oder andere, wer besser weiß, was der körper diesbezüglich abkann.....denn ich fahre auch gern in kurzen lederhosen und NUR mit kurzer lederhose.....doch oft muss ich kompromisse eingehen, damit ich keine langhaltigen schäden eingehe.......tu ich das richtige? oder kann ich das eigentlich ab?
gruß
Beitrag vom 17.04.2008 - 10:19
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sebl ist offline sebl  
RE: sebl...
87 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von pfiffo_2008

liber sebl, liebe PTler,
also ich muss ja schon sagen, dass ich mich nicht irre, zeigt sich immer wieder. ich habe seble vor vielen jahren als "einstellungs-chaot" erlebt, so, wie ich einer bin und sowohl er, als auch ich haben immer wieder schwierigkeiten, das "gefühlte" und/ oder das "erlebte" in worte zu fassen. so habe ich es empfunden, sebl, als ich auf den ersten seiten dieses fadens deine beiträge gelesen habe. ich dachte, oje, wieder dieses militant, heroische - elite getue....
so ist es aber nicht. ich denke, ich habe eine gewisse freiwilligkeit in deiner pädagogik entdeckt, die ich für notwendig halte, damit ein mensch sich ganzheitlich entscheiden kann. daher bin ich froh, dass es auch "kernigerer" gruppen gibt, als ich das pimpfen vielleicht bieten kann, denn, da jeder topf ein deckel braucht, hast du wohl auch die entsprechenden pimfe. ich denke, aus deinen erzählungen geht ihr einen sehr guten weg - vorallem KEINEN festgefahrenen "wir sind DIE pfadfinder, WIR wissen wer wandervogel sein darf - oder wir sind die WAHRE jungenschaft" kommt bei dir nicht auf - ich bin mir ganz sicher, dass ihr gute leute habt und freue mich, mit denen am wochenende zu singen, solltet ihr nach "neu - würzburg" (zitat: löffel) kommen.
die art und weise, wie man dich miss versteht beruht vielleicht auf unserer begrenzten sprache, wie eingangs schon erwähnt, "die großfalt" an erlebnissen in worte zu packen - daher will ich an diese stelle mal werbung machen, und dich mit deiner truppe zur liederwerkstatt 08 (ende des jahres, nachzulesen über die homepage der burg balduinstein http://www.jugendburg-balduinstein.de ) einladen, bei welcher wir in gemeinsamer arbeit mit den anwesenden "erarbeiten" wollen, wie man seine erlebnisse zu wort und melodie bringen kann.
und an der stelle natuerlich nochmal werbung in eigener sache, wer sich einen kleinen geschmack holen will, was "wir" schon so vertextet haben, der gehe nach:
http://www.autonomer-wandervogel.de/5.html
(die aufnahmen sind sehr schlecht, sagt man mir, nun, ich verfüge im moment nur über ein pc mikro, aber arbeite an besserer quali, sry dafür)

ja, ansonsten bleibt mir aber noch eine sache zu sagen, sebl, aber ich hoffe, dass ich damit die gute korrespondenz jetzt nicht kaputt mache....also ein freund von mir warnte mich eindringlich davor, zu jahresbeginn - und somit kernig - in kurzen lederhosen auf fahrt zu gehen. denn das mag für einen jungen menschen, vorallem für einen mann (von der bauweise des körpers her lachend kein problem darstellen. jedoch ist alles, was man tut oder sich "an"tut auch auf dauer gesehen relevant für den körper.....wenn ich heute eione schachtel zigaretten am tag rauche, dan werde ich das nach 20 jahren spüren....wenn ich 10 x zwischen februar und april auf fahrt gehe in kurzen lederhosen und bei temperaturen unter 15 grad, dann wird der körper das irgendwann wohl auch zum besten geben müssen.....
mein freund glaubt jedenfalls, dass er viele körperliche einbußen, auf grund seinen extravagantenhaften fahrtenstiles hat, schlafen ohne unterlage, gar iohne schlafsack, jahrelanges barfuß laufen (auch im winter) alle fahrtejn in kurzen lederhosen, etc, etc, etc...
du kannst mir ja an dieser stelle rückmeldung geben, oder andere, wer besser weiß, was der körper diesbezüglich abkann.....denn ich fahre auch gern in kurzen lederhosen und NUR mit kurzer lederhose.....doch oft muss ich kompromisse eingehen, damit ich keine langhaltigen schäden eingehe.......tu ich das richtige? oder kann ich das eigentlich ab?
gruß




Pfiffo guten Tag! Inwieweit ich nun gesundheitliche Beeinträchtigung durch die etwas intensivere Pfadfinderarbeit bekommen werde, kann ich nicht beurteilen. Trotz jahrelang Affe, keine Isomatte habe ich keine Schäden. Mit der kurzen Hose ist es genauso, allerdings muss man unterscheiden, ob ich mich viel bewege also in / auf "Fahrt" bin oder nur irgendwo rumstehe. Zum rumstehen in der Kälte ist eine kurze Hose so zweckmäßig. Ein wärmendes Feuer hilft da allerdings immer weiter. Wenn der Körper in Bewegung gehalten wird, dann ist alles nicht das Problem, außerdem empfindet man Kälte an den Beinen weniger als am Oberkörper. BiPi sagte mal dass man den Beinen garnicht frieren kann. Meine Leute und ich können das ab. Allerdings sollte man Pimpfe mit gesundheitlichen Problemen nicht weiter kaputtmachen, indem sie jetzt eine kurze Hose bei Wind und Wetter anziehen müssen. Insbesondere bei Mädchen ist die Gefahr einer Blasenentzündung nicht abwegig. Wie eingangs erwähnt wir wollen Menschen stark und nicht zu seelischen und körperlichen Krüppel machen.
Muss und Fakt ist nur "die Klufthose" diese kann eine Kniebundhose (cord -blau oder leder) oder eine kurze Lederhose (cord-blau) sein. Die Pfadfinder (nicht Wölflinge im Winter) tragen kurze Lederhosen zu allen Bundesaktionen und zu jeder Jahreszeit.

Wir sind jetzt ziemlich vom eigentlichen Thema abgewichen.


Beitrag vom 17.04.2008 - 13:27
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sebl ist offline sebl  
87 Beiträge

Entschuldigung es soll heißen:

Zum rumstehen in der Kälte ist eine kurze Hose NICHT so zweckmäßig

AzB!

sebl
Beitrag vom 17.04.2008 - 13:29
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Gast pfiffo_2008  
einverstanden...
Gast
in diesem sinne hoffe ich, dass das wochenendwetter mir persönlich genug celsius muit sich bringt, dass ich auch in kurzen hosen laufen kann, mal schauen. i
ich denke, wir sind uns einig, trotz unterschiede haben wir ähnliche vorstellungen. von daher ist von meiner seite her erst mal alles gesagt.
lieben gruß an alle,
aber vorsicht! ich lese noch mit *g*
bäh lesend
Beitrag vom 17.04.2008 - 13:32
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rubbel ist offline rubbel  
7 Beiträge
Oh man oh man oh man,

warum müssen manche Leute immer solche ewig-langen Elaborate von sich geben - und noch dazu in einem Deutsch, das kein Mensch versteht? Macht mal 'nen Volkshochschulkurs "Deutsch für Ausländer" oder so - und vor allem, haltet euch an die alte Telefonhäiuschenregel: "Fasse Dich kurz". Oder schreibt einfach eine IM,wenn es eh nur um private Liebeserklärungen geht!

Musste einfach mal sein.

Rubbel
Beitrag vom 17.04.2008 - 14:21
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
Eingangsfrage
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
ich Frage euch warum ist das so?
Warum gibt es Pfadfindergruppen die immer mehr verwarlosen?
Was kann man dagegentun das Pfadfindertum in Deutschland wieder auf ein hohes Niveau zu bringen?


So war mal eingangs kuhmans Fragestellung. Und nur etwas später legte er nach:

Zitat
jetzt nochmal eine Frage von mir: Wie seht ihr denn wie die Pfadfinderei umgesetzt werden soll? Was macht ihr in den Sippenstunden?


Daraufhin haben viele von euch Auszüge aus ihren Bundesordnungen zitiert, die ein an das jeweilige Umfeld und Ziel angepasstes (anstrebenswertes) Pfadfinderprofil beschreiben. Die Realität unterscheidet sich aber von der Zielvorgabe. Wir alle haben die Erfahrung gemacht, dass Theorie und Praxis stetig voneinander abweichen.

Meine These:
Die Menge der Pfadfinderindividuen eines Bundes/Verbandes, die von der angestrebten Linie abweichen, wird nicht nur absolut, sondern auch prozentual größer, je größer der Bund/Verband ist.

Erklärung:
In einem kleinen Bund von vielleicht 200-300 Mann ist die absolute Anzahl von Abweichlern bei gleichem Prozentsatz wie in einem großen erst mal statistisch gesehen sehr klein. Deshalb finden die Abweichler nur wenige Gesinnungsgenossen. Einige werden Leine ziehen, einige mitgeschleift und einige passen sich an.
In einem großen Bund/Verband finden sich allein aufgrund der Mitgliederzahl eher Gleichgesinnte, so dass das (Fehl-)Verhalten sich in einigen (Teil-)Gruppen etabliert (vielleicht sogar in ganzen Stämmen/Regionen)

Außerdem verfolgen die großen (und bestimmt auch zahlreiche kleinere) Verbände/Bünde eine andere Politik:
Hier wird ein offenerer Weg gegangen, bei dem man zunächst versucht, möglichst viele Menschen zu erreichen - und nicht auszusortieren. Es gibt KEINEN Elitegedanken.

Beispiel:
Bei uns in der Gegend ist es so, dass sehr viele Dörfer (mit je 1000-2000 Einwohnern) relativ große Pfadfindestämme (60-100 Personen) eines großen deutschen Verbandes aufweisen können. Jeder zehnte bis zwanzigste Einwohner ist dort also Pfadfinder. Das sind nun aber schwerlich alles 100%-prozentige Pfadfinder.

Aber, kann man denn nur zu 100% Pfadfinder sein, oder kann ich das auch zu 20 oder 30%?
Muss man also aktiv etwas gegen die "Halbtags"-Pfadfinder unternehmen?


edit: Ergänzung des letzten Satzes.




-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nachtwache am 17.04.2008 - 14:33.
Beitrag vom 17.04.2008 - 14:30
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kuhman ist offline kuhman  
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kuhman`s alternatives Ego
Meiner Meinung nach kann man Pfadfinder nur zu 100% sein.
Pfadfinder die nur zu 20 oder 30% Pfadfinder sind, kann man diese dann Pfadfinder nennen?
Ich denke nicht, sie handeln vielleicht in einigen Dingen so wie es Pfadfinder tun, aber im Grunde genommen haben sie sich nur wenige Teile der Pfadfinderbewegung herausgegriffen und handeln nach diesen.

Der Pfadfinder der zu 100% Pfadfinder ist, handelt immer nach den Grundlagen, dem Pfadfindergesetz und Zielen BiPi's. Egal ob in den Gruppenstunden, in der Schule oder bei der Arbeit, er vergisst nie was er ist.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von kuhman am 17.04.2008 - 14:41.
Beitrag vom 17.04.2008 - 14:40
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Teutone ist offline Teutone  
103 Beiträge
Ist es denn wichtig, wie andere (Gruppen) den Pfadfindergedanken leben?
Spielt es für meine Arbeit in der Gruppe eine Rolle, wie andere ihre Arbeit ausüben?

Was gibt mir eine Diskussion, in der darüber gestritten wird, ob und wie andere die Pfadfinderidee umsetzen? (Ich habe das Gefühl, in diesem Faden wird das Trennende gesucht, wo doch sonst immer gesagt wird, man sucht einen gemeinsamen Nenner, auf dem man eine gemeinsame "Arbeit" aufbauen kann.)



Die Hölle ist überwindbar. (Hermann Hesse)
Beitrag vom 17.04.2008 - 14:52
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