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Sportjugend - schwere sexuelle Mißhandlungen bei Sommerfreizeit |
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Teenager vergewaltigen 13-jährige Jungen im Ferienlager
21.07.2010, 7:49 Uhr
Zu schweren sexuellen Übergriffen zwischen Jugendlichen und Kindern soll es bei einer Sommerfreizeit des Stadtsportbunds Osnabrück gekommen sein. Von mindestens sechs Fällen von Vergewaltigung, schwerem Missbrauch und gefährlicher Körperverletzung ist die Sprache.
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der ganze Bericht bei t-online
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Richtig erschütternd! 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 21.07.2010 - 11:33.
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Beitrag vom 21.07.2010 - 11:32 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Erschreckend.
Vor allem, wenn die Betreuer wirklich nicht reagiert haben, obwohl Ihnen die Vorfaelle zugetragen wurden...
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
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Beitrag vom 21.07.2010 - 14:53 |
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Naja das friesische Ameland und Buren am Wattensee sind mir gut bekannt wie auch die grosse deutsche Ferienkolonie auf das Insel.
Aber auch ein Teil von die bündische Jugend gehört zum deutsche Sportjugend.
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Beitrag vom 21.07.2010 - 15:10 |
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Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Erschreckend.
Vor allem, wenn die Betreuer wirklich nicht reagiert haben, obwohl Ihnen die Vorfaelle zugetragen wurden... |
Naja wenn Jugendlichen, weit von Hause und teils fremd gegenüber einander, ohne Betreuung in Schlafsaalen von ein Urlaubskolonie an sich selbst überlassen wird.
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Beitrag vom 21.07.2010 - 15:17 |
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261 Beiträge
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Was mich zu diesem Thema sehr interessieren würde ist die Eignung der "Betreuer". Was befähigt jemanden beim Sportbund dort als verantworlicher Betreuer mitzufahren ? Inwiefern haben die dort Schulungen mit Juleicards, oder sind es einfach Übungsleiter, die dann mal eben eine Jugendfahrt mit 170 Jugendlichen betreuen?
Weiss jemand hier was über die Struktur der Sportjugend ?
Den Aussagen nach (der Staatsanwaltschaft) haben sich ja die misshandelten an die Betreuer gewandt, die dann aber nicht angemessen reagiert haben.
Hier wäre dann natürlich klar, dass dies strafrechtlich relevant wäre.
Ziege
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Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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Beitrag vom 21.07.2010 - 17:25 |
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Zitat Original geschrieben von Ziege
Was mich zu diesem Thema sehr interessieren würde ist die Eignung der "Betreuer". Was befähigt jemanden beim Sportbund dort als verantworlicher Betreuer mitzufahren ? Inwiefern haben die dort Schulungen mit Juleicards, oder sind es einfach Übungsleiter, die dann mal eben eine Jugendfahrt mit 170 Jugendlichen betreuen? |
Ich würde mal tippen, weder Juleica noch im größeren Maßstab Übungsleiter (ein paar muss es gegeben haben, wegen der Sportabzeichen). Für solche Freizeiten werden häufig Studenten angeworben oder ehemalige Teilnehmer angefragt. Bei den städtischen Freizeiten hier in Worms bekommen die Teamer dann eine Kurzschulung, sozusagen "Juleica light". Das heißt dort dann "qualifiziertes Personal".
Man muss dabei bedenken, dass Sportverbände und Kommunen keine klassischen Freizeitenanbieter sind und vor allem keine kontinuierliche Gruppenarbeit leisten, wie dies Jugendverbände tun. Dann sind logischerweise auch keine eigenen Gruppenleiter da; diese müssen dort angeworben werden - wie auch bei kommerziellen Anbietern.
Ergänzung:
Laut Website des Stadtsportbundes Osnabrück wurden die Leiter über ein Wochenende geschult (Fr-So), das dürfte also 12 bis 14 Programstunden gewesen sein.
Zitat Weiss jemand hier was über die Struktur der Sportjugend? |
Die Struktur der Sportjugend hat damit ganz wenig bis gar nichts zu tun. Im auslösenden Fall war der Stadtsportverband Veranstalter und nicht die Sportjugend. Bei uns bietet die Sportjugend Juleica-Schulungen an, die Teilnehemerzahlen sind aber im Verhältnis zur Mitgliederzahl äußerst gering.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von jergen am 21.07.2010 - 17:49.
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Beitrag vom 21.07.2010 - 17:45 |
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