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HEINO und 644 Gäste
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Ulla in Spanien *tut tut* |
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2775 Beiträge
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Fortführung von dem Faden
also ich finde es unverhältnismäßig, für die Strecke den Wagen aus der Bundesrepublik ranfahren zu laßen.
Schön und gut, daß ihr der Wagen de jure immer zusteht.
Aber unser Staat ist doch nun sowas von pleite, da könnte man mit guten Beispiel vorran gehen und bei solchen Fahrten Geld sparen.
Frau Ministerin hätte ja nichtmal auf ihren gewohnten Kompfort verzichten können, wenn sie sich ne Limo gemietet hätte... Hätte für sie doch auch keinen Unterschied gemacht, oder?
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 27.08.2009 - 16:55 |
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Dir ist schon klar, dass du hiermit die Büchse der Pandora öffnest?
Denn das Dienstauto von Frau Schmidt ist das eine, aber Peanuts gegen die Ungerechtigkeiten im 2-Klassen Krankensystem privat -privat Beamter- gesetzlich. Den Ungerechtigkeiten im Rentensystem privat - gesetzlich - Beamter. Den Ungleichheiten im Subventionsdschungel z.B. Großkonzerne, - Agrarindustrie - Mittelstand - Handwerker.
Wo man sonst noch alles sparen könnte und ungleich verteilt wird, will ich hier gar nicht darlegen, sonst könnten sich viele Hauptamtliche von Jugendverbänden gleich neue Jobs suchen
Ich glaube auch nicht, daß wir hier das Forum sind, dies zu diskutieren, da eigenen sich andere Plattformen besser oder was noch besser wäre, ihr knallt sowas euren Volksvertreter vor den Latz 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 27.08.2009 - 17:18 |
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2775 Beiträge
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es sollte eigentlich eine Antwort auf Löffels Aussage zum Dienstwagen sein.
Sicherlich ist viel ungerecht - und solange sich in der Gesellschaft nicht grundlegend etwas ändert, werden sich die lieben Politiker auch nicht ändern.
Der Konsument (=Wähler) kauft doch die Produkte der bösen, kapitalistischen Unternehmen und Banken!
Viele wollen doch ein Handy zum Spottpreis kaufen - heulen dann aber rum, wenn Nokia nach Osteuropa geht.
Es sind nicht (nur) die Politiker und die Wirtschaftsbosse dran schuld, nein jeder einzelne, der Teil des Systems ist, ist mit dran schuld.
Edit: Sicher gibt es noch zig Möglichkeiten mehr, wo eingespart werden kann/könnte.
Nun ist es aber auch so, dass Politiker natürlich Personen des öffentlichen Interesses sind, d.h. die Medien und damit auch die Bürger schauen ihnen genau auf die Finger. Wenn man dann gerade mit dem Statussymbol Auto so ungeht, muss man sich nicht wundern, dass die Medien rumkrakelen (auch wenn das Rumgeheule unverhältnismäßig lange und nervig war - berichtet lieber mal über INHALTE!)
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 27.08.2009 - 18:17.
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Beitrag vom 27.08.2009 - 18:15 |
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Fröschel |
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RE: Ulla in Spanien *tut tut* |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Aber unser Staat ist doch nun sowas von pleite, da könnte man mit guten Beispiel vorran gehen und bei solchen Fahrten Geld sparen.
Frau Ministerin hätte ja nichtmal auf ihren gewohnten Kompfort verzichten können, wenn sie sich ne Limo gemietet hätte... Hätte für sie doch auch keinen Unterschied gemacht, oder? |
Regt euch doch lieber einmal darüber auf, dass wir über Abgeordneten-Diäten und Parteienfinanzierung aus unserem Säckel dafür zahlen, dass Vertreter menschenverachtender Regimes oder Weltanschauungen sich nun wieder im Bundestag und einigen Landtagen breit machen, wie z.B. die allseits verharmloste Nachfolgepartei der stalinistischen SED, die sich heute euphemistisch "Die Linke" nennt, oder die Nationalsozialisten, die sich im Landtag von Sachsen usw. breit machen. DAS sind wirklich verschwendete Steuergelder.
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Beitrag vom 27.08.2009 - 18:43 |
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Der Bund der Steuerzahler hat eine betriebswirtschaftliche Berechnung angestellt, die dazu führen soll, der Ministerin zu schaden. Natürlich bekommt der Fahrer sein Gehalt weiter, auch wenn seine Cefin in Urlaub ist. Auch kostet das Auto Steuer, Versicherung und Abschreibung wenn es herumsteht.
Bleiben die Kosten für den Fahrer (Zuschläge, Auslösung und Hotelübernachtung) die insofern zu akzeptieren sind, als dass Frau Schmidt während ihres Urlaubs standby für Regierungsgeschäfte zur Verfügung stand. Über den zur Ehrenrettung erwähnten Diensttermin in Spanien möchte ich mich nicht auslassen, den hätte sie auch mit einer Taxe bewältigen können, aber darum geht es gar nicht.
Wenn man Hathis Idee weiterspinnt, dann kann man natürlich eine Menge >überflüssiger< Kosten für Planstellen im öffentlichen Dienst tilgen, indem man einfach Stellen streicht. Wie sehr das mit der Lebenswirklichkeit in Deutschen Amtstuben noch zu tun hat, sollte man sich mal vergegenwärtigen, wenn man sich mit den betroffenen Personen unterhält und ein wenig Einblick in die Arbeit von Behörden gewinnt.
Aber machen wir uns nichts vor, die Sozialkosten und Steuermindereinnahmen von langzeitarbeitslosen Verwaltungskräften, Sozialpädagogen und Bildungsreferenten kommen uns weitaus teurer, als sie einfach mal eben >einzusparen<.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 27.08.2009 - 19:02.
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Beitrag vom 27.08.2009 - 19:01 |
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Nur noch kurz, mir geht es in diesem Falle nicht in erster Linie um Einsparungen, sondern eigentlich mehr um Gerechtigkeiten. Abschaffung von Subventionen und Steuergeschenken, Steuergerechtigkeit und Steuerdurchschaubarkeit, keine Unterscheidung von Kranken 1., 2. und 3. Klasse, keine Unterscheidung von Pensionären und Rentnern. Beamtenrecht auf die Gebiete eingrenzen in denen Beamte tatsächlich Hoheitlich unterwegs sind.
Mir ist die Illusion dieser Punkte durchaus bewußt, denn dazu sind zu viele Lobbyisten am Werk diese Pfründe zu zementieren und die Schere der Gesellschaft soll sich nach deren Ansicht auf keinen Fall wieder schließen, sondern könnte immer so weiter gehen.
Da wir hier im PT sind, bin ich allerdings auch der Meinung nicht hierher gehört oder hier breiter getreten werden sollte, dafür gibt es andere Bühnen
Und as Dienstauto der Ulla Schmidt oder die paar Euronen interessieren mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, das ist doch nur Wahlnebel um nicht über wirkliche Probleme sprechen zu müssen.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 27.08.2009 - 22:11.
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Beitrag vom 27.08.2009 - 22:09 |
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299 Beiträge
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Wenn man in Bonn das Haus der Geschichte besucht, stößt man dort auf einen alten, schwarzen Mercedes. Konrad Adenauers alter Dienstwagen. Daneben gibt es diverse Knöpfe. Die kann man drücken und sich z.B. Adenauers damaligen Chauffeur im O-Ton anhören. Der erzählt einem dann im munteren Plauderton, wie schön und erholsam es war, Adenauer im Urlaub in Cadenabbia durch die Gegend zu kutschieren. Ich verstehe wirklich nicht, was am Fall U. Schmidt so erregend neu sein soll.
Ach ja - dann hat sie ja auch noch eigens die Flugbereitschaft nach Aachen-Maastricht bestellt, statt mit dem Zug (oder meinethalben mit dem Dienstwagen) nach Köln zu fahren und dort das Flugzeug zu besteigen. Pfui Teufel aber auch! Andererseits hat sich noch nie jemand darüber aufgeregt, daß wegen der Hauptstadtregelung (etwa die Hälfte der Ministerien und diverse Bundesbehörden sitzen nach wie vor in Bonn) tagaus, tagein ein emsiges Gefliege herrscht, für das wir als Steuerzahler selbstverständlich auch aufkommen dürfen.
Ulla Schmidt hat es eben einfach falsch angepackt. Sie hätte sich ein Beispiel an Herrn Althaus nehmen, sich ans Steuer ihres Dienstwagens setzen und einen totfahren müssen. Dann hätte sie sich des allgemeinen Mitgefühls sicher sein können, und weder im PT noch sonstwo hätte man sich über sie das Maul zerrissen.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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Beitrag vom 28.08.2009 - 06:41 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Das Kritik von unten nach oben, einfach arogant als "Sozialneid" abgetan wird, wie Löffel das im anderen Faden getan hat, war hoffentlich ein unüberlegter Ausrutscher !
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Wenn du gerne persönlich wirst, ist das deine Sache, ich hoffe du hast deinen Spaß dran und es tut dir gut.
Als unüberlegten Ausrutscher möchte ich meine Äußerung nicht stehen lassen, denn ich bin der Auffassung, dass Themen wie die sogenannte Dienstwagenaffäre oder der Dauerbrenner Ministergehälter und Abgeordneten-Diäten populistische Mittel sind, die von der breiten Masse willfähig angenommen und mit einem zackigen "Jawoll, die da oben und der kleine Mann muß leiden" kommentiert werden. Das ist unreflektierter >Sozialneid<, weil die Leistungen von politischen Entscheidungsträgern nicht im Zusammenhang mit der Entlohnung gewertet werden. Und mit Leistungen meine ich nicht in erster Linie politische Ergebnisse, sondern die Arbeitsleistung als solche. Politiker auf Bundesebene zu sein, ist nebenbei bemerkt, ein ziemlich harter Job auch wenn man dabei Mercedes auf Staatskosten fahren darf.
In der Überzeugung bleibt bei den Menschen ein fieser Nachgeschmack hängen, auch wenn Frau Schmidt formell von jeglicher Schuld in dieser Sache freigesprochen wurde. Mit der Auseinandersetzung von 9 Jahren Gesundheitspolitik der Ministerin Schmidt hat das nicht das Geringste zu tun.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 28.08.2009 - 09:14.
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Beitrag vom 28.08.2009 - 09:13 |
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299 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Mit der Auseinandersetzung von 9 Jahren Gesundheitspolitik der Ministerin Schmidt hat das nicht das Geringste zu tun. |
Das Gesundheitsministerium ist ein Schleudersitz, auf dem einem fortwährend der Geifer ins Gesicht fliegt (Andrea Fischer hatte damals noch keinen Fuß ins Haus gesetzt, da schossen die Ärzte und Zahnärzte schon die erste volle Breitseite). Niemand hat sich dort bisher so lange behauptet wie U. Schmidt. Zuvor hat erst viermal jemand dieses Amt eine ganze Legislaturperiode hindurch bekleidet. Ist doch auch mal was.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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Beitrag vom 28.08.2009 - 10:26 |
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Mag sein, dass Frau Schmidt Nehmerqualitäten hat, aber das ist nur ein Teil von Qualitätsmerkmale für die tägliche Arbeit.
Wie ich schon sagte, unsere Politik wird gelähmt von Pfründesicherern und in der Lobbyarbeit ist die Pharmaindustrie und die Ärztevereinigung einsame Spitze. Wie auch Löffel schon sagte ist Politik ein hartes Geschäft und man muß aufpassen nicht zerreiben zu werden, sofern man sich nicht einfach mit dem System mittreiben läßt, was oft genug in meien Augen vorkommt
Eine Steigerung der Ärztebudgets im Osten und ein teilweise Stagantion der Ärzteeinkommen im Westen als Untergang des Abendlandes und Frau Schmidt als mutwillige Totengräberin darzustellen, und zwar so dass es jeder glaubt, das ist schon eine Leistung den die Verbände geleistet haben.
PS: Am Montag habe ich einen Arzttermin, hoffentlich ließt der nicht mit, sonst wird der Termin bestimmt gestrichen 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 28.08.2009 - 10:42 |
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2775 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Eine Steigerung der Ärztebudgets im Osten und ein teilweise Stagantion der Ärzteeinkommen im Westen als Untergang des Abendlandes und Frau Schmidt als mutwillige Totengräberin darzustellen, und zwar so dass es jeder glaubt, das ist schon eine Leistung den die Verbände geleistet haben.
PS: Am Montag habe ich einen Arzttermin, hoffentlich ließt der nicht mit, sonst wird der Termin bestimmt gestrichen |
Ärzte am Abgrund
na, dann wird bei Dir der Arzt anstelle der sterilen Spritze die rostige Säge rausholen. 
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 28.08.2009 - 11:36 |
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684 Beiträge
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Mehrere tausend Euro für den Dienstwagen verschwendet - wie frech! Dabei kann die Gesundheitsministerin der drittgrößten Volkswirtschaft dieser Erde doch gefälligst in das nächste Internetcafe gehen, wenn es angesichts von Grippewelle oder Gesundheitsreform auch im Urlaub schnell etwas zu klären gibt. Welche Regierung braucht schon abhörsichere Leitungen oder Arbeitsmaterialien ?
[Vorsicht: Ironie]
Angesichts von wachsender Armut und Verelendungstendenzen hält die Mehrheit der Menschen hierzulande die Flossen still und daß die Reallöhne des unteren Einkommsdrittel seit Jahrzehnten schrumpfen, kümmert kaum jemanden (schon garnicht die restlichen 2/3), aber wenn die Hauptverantwortliche über ein Budget von 3 Milliarden ihren Kaffee nicht richtig abrechnet, DANN geifert die Leserschaft der Hass, Angst, T***en & Wetterbericht-Presse natürlich wie ein Bluthund.
Paradoxerweise sind es grade die Befürworter eines starken Sozialstaates, die es besonders schlecht verkraften, daß ein Minister das Vielfache eines Arbeiters verdient - aber sollten wirklich (überspitzt formuliert) Ehrenamtliche die Regierungsarbeit machen?
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
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Beitrag vom 28.08.2009 - 14:53 |
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1003 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Altair
Angesichts von wachsender Armut und Verelendungstendenzen hält die Mehrheit der Menschen hierzulande die Flossen still und daß die Reallöhne des unteren Einkommsdrittel seit Jahrzehnten schrumpfen, kümmert kaum jemanden (schon garnicht die restlichen 2/3), aber wenn die Hauptverantwortliche über ein Budget von 3 Milliarden ihren Kaffee nicht richtig abrechnet, DANN geifert die Leserschaft der Hass, Angst, T***en & Wetterbericht-Presse natürlich wie ein Bluthund.
Paradoxerweise sind es grade die Befürworter eines starken Sozialstaates, die es besonders schlecht verkraften, daß ein Minister das Vielfache eines Arbeiters verdient - aber sollten wirklich (überspitzt formuliert) Ehrenamtliche die Regierungsarbeit machen? |
Da macht ein Politiker den Vorschlag, alle Verdiener sollen die gleichen Steuern bezahlen und die von dir beschrieben Bevölkerungsschicht lamentiert, die Großverdiener sollten aber - wie bisher - mehr bezahlen. Das die Großverdiener derzeit kaum Steuern bezahlen, bzw. in den Anspruch toller Vergütungen kommen wie Steuerfreibeträge oder Ausgaben absezten können, hat mal wieder keiner gemerkt.....
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 28.08.2009 - 15:28 |
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238 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von aghamemnun
Ulla Schmidt hat es eben einfach falsch angepackt. Sie hätte sich ein Beispiel an Herrn Althaus nehmen, sich ans Steuer ihres Dienstwagens setzen und einen totfahren müssen. Dann hätte sie sich des allgemeinen Mitgefühls sicher sein können, und weder im PT noch sonstwo hätte man sich über sie das Maul zerrissen. |
Ich bin fassungslos über diese Art der Polemik. Ich habe lange nach einer passenden Erwiderung gesucht, wünsche Dir aber nun nur, dass in Deiner Familie eine bessere Art der Kommunikation herrschen möge.
Karsten
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Beitrag vom 28.08.2009 - 16:44 |
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238 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
Das die Großverdiener derzeit kaum Steuern bezahlen, bzw. in den Anspruch toller Vergütungen kommen wie Steuerfreibeträge oder Ausgaben absezten können, hat mal wieder keiner gemerkt..... |
Auch ich als Nicht-Großverdiener erhalte Steuerfreibeträge und kann Ausgaben absetzen. Deine Aussage ist schon sehr allgemein und stellt auch die Großverdiener in eine "schlechte Ecke", die jährlich Millionen an Steuern bezahlen.
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Beitrag vom 28.08.2009 - 16:50 |
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