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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Pfadfinder- eher eine belächelte Minderheit?

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66 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (5): (1) 2 3 weiter >
Autor
Beitrag
ChrisKra ist offline ChrisKra  
Pfadfinder- eher eine belächelte Minderheit?
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
Es darf die Frage gestellt werden-

wie ist heute der Stellenwert der bündischen Jugend in unserer Gesellschaft zu bewerten?
sind wir Pfadfinder noch zeitgerecht- oder zählen wir vielleicht schon zu den ewig gestrigen ?
was ist ev. zu tun um das Image zeitgerecht aufzumöbeln (um nicht zu sagen.aufzumotzen!)
Ich glaube , es gibt darüber genug Diskussionsbedarf.....



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 31.07.2009 - 07:22
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Gast Fröschel  
RE: Pfadfinder- eher eine belächelte Minderheit?
Gast
Zitat
Original geschrieben von ChrisKra

Es darf die Frage gestellt werden-

wie ist heute der Stellenwert der bündischen Jugend in unserer Gesellschaft zu bewerten?
sind wir Pfadfinder noch zeitgerecht- oder zählen wir vielleicht schon zu den ewig gestrigen ?



Das sind zwei Fragen. Einmal die nach der Bündischen Jugend, zum Anderen die nach den Pfadfindern. Das können u.U. zwei Paar Schuh sein. Aber deine Fragen sind berechtigt. Wenn man mal in die Öffentlichkeit reinhört, so sind sich viele gar nicht bewusst, dass es Pfadfinder noch gibt. Und die, die es wissen, haben - so meine Erfahrung- eigentlich ein recht positives, wenn auch manchmal ein etwas antiquiertes Bild von den Pfadfindern.
Beitrag vom 31.07.2009 - 08:08
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upsi ist offline upsi  
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Das Belächeln entsteht bei den meisten aus Unwissenheit. Wenn ich erzähle, was wir so alles stemmen und auch, was bereits 15- oder 16-Jährige alles schaffen, dann sind die Leute eher beeindruckt.

Letztens standen wir mit dem Stamm auf dem Stadtteilfest und das wurde sehr positiv aufgenommen.
Da kamen teilweise auch Fragen, ob wir irgendwie politisch sind oder eine Sekte (weil auf dem Werbezettel auch Fahrtennamen standen - "benutzt ihr Decknamen?"), aber nach einem aufklärendem Gespräch waren auch diese Leute positiv getimmt und fanden es auch für ihre Kinder eine gute Sache.
Viele Erwachsenen kamen auch zu uns und erzählten uns dort begeistert von ihrer Zeit in einem Pfadfinderstamm oder der Jungenschaft.

An sich ist es natürlich nicht jedermanns Ding, aber mit vernünftigem Erklären über unser Tun habe ich nur positive Erfahrung gemacht.

Wir arbeiten z.B. ganz stark daran, im Stadtteil präsent zu sein, das macht schon vieles aus. Wir sind auf dem Stadtteil- oder Gemeindefest, schreiben im Wochenblatt oder hängen Zettel auf und auch unsere Webseite trägt einen nicht unerheblichen Teil dazu bei, dass Leute auf uns aufmerksam werden.
Öffentlichkeitsarbeit ist extrem wichtig. Wir wollen, dass unsere Arbeit so selbstverständlich bei den Menschen im Bewusstsein ist, wie die des örtlichen Turnvereins.

Ewig gestrig sehe ich uns auf keinen Fall. Jedenfalls, wenn ich mir meinen Stamm angucke, wo wir immer versuchen einen guten Kompromiss zwischen moderner Technik und unseren Traditionen zu schaffen.

Ich hab mir mal den Spaß gemacht, nach Fragen zu Pfadfindern in Elternforen zu googlen, da ich gerade eine FAQ-Seite für interessierte Eltern in unserem Blog bastel. Da ist mir aufgefallen, dass alle Eltern, deren Kinder bei den Pfadis sind, das super finden und eine ganze Reihe schreiben, da würden sie ihre Kinder nicht hinschicken, es sei zu militärisch. Aber solche Vorurteile können wir nur mit Präsenz und guter Öffentlichkeitsarbeit ausräumen.



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von upsala am 31.07.2009 - 09:23.
Beitrag vom 31.07.2009 - 09:21
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Andir ist offline Andir  
Nur eine kleine Zahlenspielerei
Moderator
3537 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Die Amerikaner (OMGUS Monthly Report No. 43, Januar 1949) geben für das Jahr 1949 die Zahl von 11.170 Pfadfindern im Amerikanischen Sektor (inkl. des Amerikanischen Sektors in West-Berlin) an. Das sind nach deren Angaben 0,8% der organisierten Jugendlichen.

Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) gibt in seiner aktuellen Selbstdarstellung 5,5 Millionen Mitglieder an. Rechnet man noch eine (rein geschätzte) Anzahl von 1/2 Million weiterer organisierter Gruppen hinzu kommt man auf etwa 6 Millionen organisierter Jugendlicher in Deutschland. Bei überschlagenen 260.000 Pfadfindern, wären dann heute ca. 4,3% der organisierten Jugendlichen Pfadfinder.

Die Rahmenbedingungen waren natürlich je Zeitstelllung natürlich auch andere: damals deutlich weniger Möglichkeiten, Nachwirkungen des Krieges,.... Heute deutlich aufgefächertes Spektrum, offen Jugendarbeit,...

Lässt sich aber vielleicht doch sagen, dass der Anteil der Pfadfinder innerhalb der verbandlichen Arbeit wächst? Das würde dann eine langsame Entwicklung "aus einer Minderheit" heraus zeigen.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 31.07.2009 - 12:06
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
RE: Pfadfinder- eher eine belächelte Minderheit?
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
[quote]Original geschrieben von ChrisKra

Es darf die Frage gestellt werden...
Anstoß dazu war eine Eintragung/Kommentar im PT Gästebuch: als Gast :Siegi (Nr.377 #3) vom 29.7.09-schaut doch mal nach was u.a. Siegi sagt! ck.



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 01.08.2009 - 12:43
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
RE: RE: Pfadfinder- eher eine belächelte Minderheit?
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

[quote]Original geschrieben von ChrisKra

Es darf die Frage gestellt werden-

wie ist heute der Stellenwert der bündischen Jugend in unserer Gesellschaft zu bewerten?
sind wir Pfadfinder noch zeitgerecht- oder zählen wir vielleicht schon zu den ewig gestrigen ?



Das sind zwei Fragen. Einmal die nach der Bündischen Jugend, zum Anderen die nach den Pfadfindern. Das können u.U. zwei Paar Schuh sein. Aber deine Fragen sind berechtigt.......Komm.Fröschel sagt: das sind zwei Fragen....ich meine,doch nur eine (meine Auffassung: bündisch und Pfadfinder gehören zusammen- was würden sonst"Bund" deutscher Pfadfinder bedeuten..wenn ich in mein Logbuch v.1957 nachsehe: Bund der Lilie= Band des Versprechens...es heisst ja auch: Ring deutscher Pfadfinderbünde!) sonst kein Einwand ck.



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 01.08.2009 - 14:01
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moggeCP ist offline moggeCP  
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
es heißt ja auch Ring deutscher Pfadfinderverbände.
siehe hier: http://www.pfadfinden-in-deutschland.de/

(früher hieß dieser tatsächlich so, als er aus CPD, BDP und DPSG bestand) - vor den 1968ern.

bündisch meint doch in unseren Kreisne meist eher in der bündischen Tradition (Wandervogel und tusks Jugenschaft) stehend, oder?

Und was eine Organisationseinheit von Pfadfindern ist, muss noch zwangsläufig kein Bund sein - mancherorts schimpft es sich dann auch Verband oder Ring.

Verband und Bund sind für mich nicht beliebig austauschbar.
So definiert die B.O. der C.P. den "Bund":
Zitat
Der Bund entstand in einer Zeit zunehmender Vermassung und Auflösung aller Ordnungen als eine christliche Lebensgemeinschaft. Die Christliche Pfadfinderschaft weiß sich der Erziehung zu einer verantwortungsbewussten Persönlichkeit, die demokratisch denkt und handelt, verpflichtet und zum gehorsamen und dankbaren Leben in den Ordnungen Gottes gerufen. Für diese Aufgabe gewährt der Bund den Schutz geschwisterlicher Verbundenheit. Der Bund ist als besondere Gemeinschaftsform Ausdruck von Weg und Ziel der Christlichen Pfadfinderschaft. Im gemeinsamen Erleben und Lernen in der kleinen Gruppe und in der Gemeinschaft aller Schwestern und Brüder wird dies deutlich.



vgl. Bund im biblischen Sinne

bündisch und Pfadfinder müssen also nicht zwingend zusammengehören.
Ich gehöre zwar einem Pfadfinderbund an, sehe mich aber im Sinne von wandervögelisch-jugendschaftlich-jugendbewegt nicht als bündisch, sondern eher als scoutistisch an.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 01.08.2009 - 14:15.
Beitrag vom 01.08.2009 - 14:14
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

es heißt ja auch Ring deutscher Pfadfinderverbände.
siehe hier: http://www.pfadfinden-in-deutschland.de/

(früher hieß dieser tatsächlich so, als er aus CPD, BDP und DPSG bestand) - vor den 1968ern.

.




Interessant, was ich in einem Lexikon aus einem Bücherclub, Ausgabe 2001 zu Pfadfindern lese:

"Pfadfinder(bewegung). Weltweite, 1907 in England gegründete Jugendorganisation, die auf den britischen General Robert Baden-Powell zurückgeht mit erzieherischen Schwerpunkten auf Hilfsbereitschaft, körperlicher Ertüchtigung und Wehrhaftigkeit.
[.....]
Die in Deutschland existierenden P.-Bünde: Katholische Pfadfinderschaft Sankt Georg, Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands und Bund Deutscher Pfadfinder sind im Ring deutscher Pfadfinderbünde zusammengefasst und über diesen in der Weltpfadfinderorganisation mit Sitz in London registriert."

Ich hatte mir schon vor einiger Zeit die Freiheit genommen, eine Korrektur an die Redaktion bzw. den Verlag zu senden. Ob und inwieweit sie das nun, 2009, geändert haben, weiss ich nicht. Aber für die 2001-Ausgabe gilt: hervorragend recherchiert. irre
Beitrag vom 01.08.2009 - 15:19
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Gast Fröschel  
RE: Bündisch
Gast
Zitat
Original geschrieben von Pitt



Auch wenn viele Wandervögel und Jungenschaftler das nicht so gerne hören - ohne Pfadfinder = keine bündische Jugend !

Grüsse Pitt



Danke, dass du das hier so richtig erwähnst. Wenn ich das behauptet hatte, wurde ich hauptsächlich von Vertretern des Wandergeflügels milde belächelt, ja oft sogar angefeindet. Als der Wandervogel als "Ausschuss für Schülerfahrten" entstand, existierte das Wort "bündisch" noch gar nicht, geschweige denn, dass man eine Vorstellung davon hatte, was damit verbunden sei.
Beitrag vom 01.08.2009 - 15:48
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tinuviel ist offline tinuviel  
376 Beiträge
tinuviel`s alternatives Ego
ich verstehe die ganze frage nicht, pfadfinder waren doch in deutschland nie so verbreitet und angesagt wie z.b. im fussballverein zu sein.
hast du damit ein problem?
also mich stört das nicht. der BdP ist jetzt schon soo groß das er eine gewisse anonymität untereinander mitbringt. ich finde nicht das wir mehr werden müssten.

und dein vorschlag jedes jahr ein bundeslager zu veranstalten zeigt meiner meinung nach das du nicht viel ahnung vom "bündischen" haben kannst, anscheinen planst du zumindest keinerlei großfahrten ein.

des weiteren zeigt es auch, dass du keine ahnung von der arbeit im bund hast die ein solches lager verursacht.

und überhaupt, wenn du so ein bula fan bist warum bist du dann im moment nicht auf dem lager?

tut mir leid aber bislang verstehe ich vielleicht einfach nicht was dein eigentliches anliegen ist.

des weiteren verstehe ich nicht warum du das nicht einfach mal nennen kannst sondern dauernd auf verschiedenen homepages, fäden und gästebücher verweist. ist das ne beschäftigungstherapie oder weißt du nur nicht wie man zitiert?
Beitrag vom 01.08.2009 - 16:35
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moggeCP ist offline moggeCP  
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
wen meinst du jetzt?
ich hab den Faden nochmal quergelsen: Wer fordert wo, dass es jedes Jahr Bulas geben sollt?



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 01.08.2009 - 18:24
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Klabautermann ist offline Klabautermann  
4 Beiträge
Zitat Pitt: "Teile der Wandervögel wollten ihr äußeres und organisatorisches Erscheinungsbild straffen. Bestes Beispiel hierfür ist die Gründung des Nerother WV."

Das ist SO falsch. Der NWV entstand als Versuch, zu den ursprünglichen Ideen des Wandervogels zurückzukehren bzw. die Grundlagen dafür zu schaffen, diese leben zu können. Das wesentlichste Element dazu war der reine Jungen- und Männerbund. In der Folgezeit entwickelte der Nerother Bund einen eigenen, sehr individuellen Fahrten- und Singestil, der bis heute fortbesteht.

Zur "Bündischen Jugend" hat sich der Bund weder in der Zwischenkriegszeit gezählt, geschweige zählt er sich heute dazu. Der NWV ist ein Wandervogelbund, und sonst nichts. Das, was heute sich selbst als "Bündisch" ausgibt oder verstanden wird, findet weitestgehende Ablehnung.

Klabauter
Beitrag vom 01.08.2009 - 19:46
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
RE:
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von tinuviel

ich verstehe die ganze frage nicht, pfadfinder waren doch in
deutschland nie so verbreitet und angesagt wie z.b. im fussballverein zu sein.
hast du damit ein problem?
also mich stört das nicht. der BdP ist jetzt schon soo groß das er eine gewisse anonymität untereinander mitbringt. ich finde nicht das wir mehr werden müssten.

und dein vorschlag jedes jahr ein bundeslager zu veranstalten zeigt meiner meinung nach das du nicht viel ahnung vom "bündischen" haben kannst, anscheinen planst du zumindest keinerlei großfahrten ein.

des weiteren zeigt es auch, dass du keine ahnung von der arbeit im bund hast die ein solches lager verursacht.

und überhaupt, wenn du so ein bula fan bist warum bist du dann im moment nicht auf dem lager?

tut mir leid aber bislang verstehe ich vielleicht einfach nicht was dein eigentliches anliegen ist.

des weiteren verstehe ich nicht [......]

lieber Kommentator- ich danke dir für deinen Beitrag.Ich kann nur nicht verstehen, warum du dieses Thema aufgreifst. wenn du dreimal schreibst "ich verstehe dich nicht!!
wenn du alles genau durchliest u. zusammenfasst- müsstest du eigentlich draufkommen! Ich nehme an, dass du noch im jugendlichen Alter bist u.wahrscheinlich aus der Großstadt kommst.Außerdem unterstellst du mir Sachen, welche ich garnicht geschrieben habe u.da du mich nicht kennst verzeihe ich dir deine Behauptungen.Wie die Lage der Pfadfinder auf dem Land ausschaut und in den kleineren Städten- ist z.Teil haaresträubend: Rückgang der Mitglieder aller Gruppierungen-viele einst renomierte Stämme stehen nur noch auf dem Papier-oder sind so klein,daß diese nach den Satzungen garnicht das Wort "Stamm "führen dürften(sondern höchsten das Wort Aufbaugruppe...Gott sei Dank gibt es auch noch Stämme-welche wie im Bilderbuch geführt werden(u.das lässt hoffen) Außerdem habe ich nur Zuschriften zitiert- welche aber auch teilweise mit meiner Einstellung zu den Dingen deckt......ck.


EDIT: Zitat repariert. Zitate enden mit einem so genanten "TAG" = einem programmierten /quote in eckigen Klammern gesetzt. Dann wird das Zitat richtig dargestellt und der Beitrag wird deutlich leserlicher. Nutze die Vorschau-Option und probiere es aus! Andir



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 01.08.2009 - 23:49.
Beitrag vom 01.08.2009 - 23:41
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Steini ist offline Steini  
Moderator
976 Beiträge
Steini`s alternatives Ego
Ad ChrisKRA

aus welchem Bund kommst du denn bzw. welches Umfeld?



Gut Pfad!
steini

Sapere aude!, Wage zu Wissen!
Beitrag vom 01.08.2009 - 23:41
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
RE:
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

es heißt ja auch Ring deutscher Pfadfinderverbände.
siehe hier: http://www.pfadfinden-in-deutschland.de/

(früher hieß dieser tatsächlich so, als er aus CPD, BDP und DPSG bestand) - vor den 1968ern.

bündisch meint doch in unseren Kreisne meist eher in der bündischen Tradition (Wandervogel und tusks Jugenschaft) stehend, oder?

Und was eine Organisationseinheit von Pfadfindern ist, muss noch zwangsläufig kein Bund sein - mancherorts schimpft es sich dann auch Verband oder Ring.

Verband und Bund sind für mich nicht beliebig austauschbar.
So definiert die B.O. der C.P. den "Bund":
Zitat
Der Bund entstand in einer Zeit zunehmender Vermassung und Auflösung aller Ordnungen als eine christliche Lebensgemeinschaft. Die Christliche Pfadfinderschaft weiß sich der Erziehung zu einer verantwortungsbewussten Persönlichkeit, die demokratisch denkt und handelt, verpflichtet und zum gehorsamen und dankbaren Leben in den Ordnungen Gottes gerufen. Für diese Aufgabe gewährt der Bund den Schutz geschwisterlicher Verbundenheit. Der Bund ist als besondere Gemeinschaftsform Ausdruck von Weg und Ziel der Christlichen Pfadfinderschaft. Im gemeinsamen Erleben und Lernen in der kleinen Gruppe und in der Gemeinschaft aller Schwestern und Brüder wird dies deutlich.



vgl. Bund im biblischen Sinne

bündisch und Pfadfinder müssen also nicht zwingend zusammengehören.
Ich gehöre zwar einem Pfadfinderbund an, sehe mich aber im Sinne von wandervögelisch-jugendschaftlich-jugendbewegt nicht als bündisch, sondern eher als scoutistisch an.

...Danke mogge CPD für deinen Beitrag. Durch die Reförmchen der letzten Jahrzehnte sind bei den Pfadfinderbünde das Wort "Bund" aus der -scheint mir- . Mode gekommen.Also heist es nun: Ring deutscher Pfadfinderverbände....eigentlich müsste dann der BdP aber auch VdP heissen (weil doch das Wort "Bund" so verpönt ist.....na Gott sei Dank ist es (noch) nicht so-aber wer kann schon in die Zukunft schauen?? Gut Pfad weiterhin!



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 02.08.2009 - 00:03
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