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75826 Beiträge & 5204 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 15.10.2025 - 08:05.
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Autor |
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Grundsatzdiskussion (Nachfolger vom Rundzelt/Kohtenthread) |
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303 Beiträge
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Welche Meinung habt Ihr zum Thema
- zwingend pfadfinderisches Verhalten/Equipment
- NoGo
- ist mir persönlich egal
- alles ist möglich
- das macht uns aus
- Identifikation
-Gruppenpflicht
-Individualismus
Schreibt in loser Reihenfolge, so kann sich in Abständen die Thematik immer mal wieder verschieben.
Ich persönlich halte Schwarzzelte (für mich) für unabdingbar. Sind Ausdruck meine "Pfadi-Gefühls". Auch Radio und MP3 Player kann ich zwei Wochen abschwören...
Sitzbänke (auch nicht selbst gebaut) finde ich dagegen i.o., sitzt man oftmals doch bequemer als auf den selber gebauten....
Gruß
Quereinsteiger
--- los gehts ----
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 21.08.2008 - 15:34 |
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2775 Beiträge
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Zuerst einmal:
Ich definiere "Pfadfinder" nicht, ob er nun eine Kohte nutzt oder ein Weißzelt, ob er aus einem Eumel (Kokusnus) oder aus einem Plastikbecher trinkt, ob er auf Fahrt eine Siggflasche nutzt oder doch eher auf die billige, leichte Plastikcolafalsche (natürlich mti Wasser gefüllt) nutzt.
Das sind vielleicht stilistsiche Atribute.
Ein Pfadfinder ist für mich jemand, der nach dem Pfadfindergesetz und den pädagogischen Grundsätzen von BP lebt (Gesetz, Versprechen, Learning by doing, Look at the boy, System der Patrouille).
Eine andere Frage ist dann natürlich, mit wem ich um das Lagerfeuer sitzen möchte, will sagen: Mit wem ich in einem Bund Mitglied bin, mit wem ich gemeinsame Fahrten und Lager mache.
Und: Natürlich muss man bei überbündischen Aktionen Abstriche machen.
Auf der anderen Seite sage ich allerdings auch: Unser Stil, unser Geben ist ein exaktes (!) Abbild unserer inneren Auffassung, will sagen: Die Kluft wird stets (!) sauber in der Hose getragen, das Halstuch ist ordentlich zu legen und mit einem Halstuchknoten zu versehen. Auf unseren Aktionen nutzen wir nur (!) Schwarzzelte - auch wird es bei uns ungern gesehen, wenn diese weiter "aufgepimpt" werden, um es modern auszudrücken, wie z.B. Fensterbahnen, Kohten mit Reißverschlusseingang. Hier zeigt sich dann natürlich wieder, wie fit man als Pfadfinder ist: Man kann sich z.B. wudnerhübsche Kerzenhalter selbst (!) herstellen für die Jurte, man kann sich selbst einen Zelteingang bauen aus einer einfachen Kohtenbahn.
Genauso geregelt und ordentlich laufen dann auch die Lager ab: Alles hat einen festen Platz, es gibt Funktionsbauten wie Wassersackständer, Müllbeutelständer, Koschiregale....
Das ist die Sichtweise von mir und von meinem persönlichen, pfadfinderischen Umfeld. Scho' klar, dass sich einige Leser hierdran aufreiben werden. ich schreibe damit ja keinesfalls vor, wie es zu sein hat, lediglich, wie meine Gruppe es handhabt.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 21.08.2008 - 16:13 |
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303 Beiträge
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Ist ein interessanter Aspekt, vor allem, wenn ich daran denke, dass ich bei 30 Grad das Hemd auch gerne ausserhalb der Hose trage (nicht in der Hand). Wobei ordentliches Auftreten ja immer relativ zu sehen ist.
Wir haben z.B. ein Kochzelt (natürlich nicht schwarz), ist das für Euch denkbar, oder stilbruch?
Obwohl Traditionalist, habe ich mit dem Gerät überhaupt kein Problem. Da überwiegt der Nutzen.
Nicht dass ich dich falsch verstehe...
"Eine andere Frage ist dann natürlich, mit wem ich um das Lagerfeuer sitzen möchte, will sagen: Mit wem ich in einem Bund Mitglied bin, mit wem ich gemeinsame Fahrten und Lager mache.
Und: Natürlich muss man bei überbündischen Aktionen Abstriche machen"
Gibt es "Verhalten" dass Dich dazu animiert andere Pfadfinder zu meiden? Wenn ja welches?
Gruß
Quereinsteiger
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 08:19 |
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Auf unserem Bundeslager hatten wir auch 2 Gerüstzelte als Wasch- und Duschzelte und 2 weiße Superjurten als Lebensmittelausgabe.
Also ganz unbekannt sind solche Zelte bei uns auch nicht
Ich bin zwar nicht mogge, aber unsere Ansichten sind sich sehr ähnlich, deshalb antworte ich mal auf die Frage nach dem Meiden von Pfadfinderaktionen.
-mit Jüngeren würde ich nicht auf Lager gehen auf denen Alkohol getrunken wird.
-ich persönlich würde möglichst Aktionen meiden auf denen gesoffen wird.
...ansonsten habe ich keine Berührungsängste und im Notfall kann man das Ganze noch als schlechtes Beispiel nützen 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 08:30 |
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303 Beiträge
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Naja, das man eine Fahrt zum Ballermann macht, schließe ich jetzt mal aus ....
Ich dachte eher an "nicht soutischem" Verhalten an sich - also in der Art der betriebenen Pfadfinderei begründet?!
Ich würde jetzt gern mal ein Reizthema bemühen...
Was stört Euch an anderen Bünden und Verbänden?
Es geht hier nicht darum anderen den Kopf einzuschlagen oder so. Als ehemaliger VCP`ler hatte ich z.B. erst mal Vorbehalte gegenüber der DPSG. Umgekehrt höre ich über den "strengen" VCP - habe ich nie so empfunden. Hatte eher die umgekehrte Vorstellung.
Ich habe z.B. über den BdP, CPD und alle anderen (kleineren) Pfadi-Gruppen/Bünde/Verbände keine Meinung. Was nur meint, dass ich nichts negatives sagen kann. Wobei mir die strikte Kleiderordnung schon ein wenig komisch vorkommt. ICH sehe auch mit Hemd aus der Hose gut aus (wahre Schönheit kommt eh von innen ... ).
Gruß
Quereinsteiger
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 08:49 |
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Zitat Original geschrieben von Quereinsteiger
Was stört Euch an anderen Bünden und Verbänden?
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Eigentlich nichts, mich reizt die Vielfalt und ich finde, jeder soll auf seine Weise glücklich werden.
Allerdings lehne ich politischen oder religiösen Fundamentalismus ab. Auch scoutisttischer Fundamentalismus oder
eine Art BiPi-Hörigkeit, sollten ihre Grenzen haben.
Wenn es eine strenge Kleiderordnung gibt, dann hat sich der Bund diese selbst auferlegt und ich gehe davon aus,
dass diese Entscheidung auf Mehrheitsbeschluß zustande gekommen ist. Das gilt es zu akzeptieren.
Ansonsten kommt es eben auch auf den Inhalt an, nicht auf die Verpackung.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 22.08.2008 - 12:34.
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Beitrag vom 22.08.2008 - 09:01 |
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Zitat Original geschrieben von Quereinsteiger
Ich dachte eher an "nicht soutischem" Verhalten an sich - also in der Art der betriebenen Pfadfinderei begründet?!
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Da brauchst du nicht an den Ballermann, da kenn ich (und bestimmt auch genügend andere hier) auch einige Beispiele für solches Verhalten bei Pfadfindergruppen und um solche Gruppen mache ich einen Bogen oder geh einfach weg, wenn es aus dem Ruder läuft.
Ansonsten verstehe ich deine Frage eigentlich nicht, wenn wir so wären wie der VCP, wären wir im VCP, wenn XYZ so wäre wie wir, wäre XYZ in der CPD. Wenn du gut aussiehst mit raushängendem Hemd, spricht das für dich - wenn bei uns einer das Hemd raushängt wird ihm nicht der Kopf abgerissen, aber manchmal dezent darauf hingewiesen, daß er mit reingestopftem Hemd noch besser aussieht.
Aber das raushängende Hemd ist auch eher nur ein Symbol und auch nur eine absolute Nebensächlichkeit an dem sich eigentlich immer nur Einzelne aus unserem Bund und viele Außenstehende hochziehen. Insgesamt geht es um eine Haltung die man im Internet mit Text einfach nicht rüberbringen kann und eigentlich nur erlebt muß, um es zu begreifen.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 09:19 |
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303 Beiträge
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Was ich will - eine interessante Diskussion provozieren .
Anders gefragt. Warum seid Ihr in dem Bund/Verband in dem Ihr seid. Was gefällt Euch gut, was nicht so gut.
Warum habt Ihr mal gewechselt?
Seid Ihr der Meinung, dass andere Bünde/Verbände nicht/z scoutisch/Bündisch sind.
Ich bin immer noch in der Eingewöhnungsphase im katholischen Kreis.... da ev.lt. ... Die sind aber alle richtig nett zu mir... Was mein Kurat nur mit konvertieren meint....
Gruß
Quereinsteiger
Lasst es doch mal krachen. Sofern wir uns einig sind, dass wir hier absichtlich ein wenig provozieren können doch bestimmt interessante Ansätze dabei rumkommen?!
Wenn Ihr das doof findet könnt Ihr die Mods ja bitten den Mist dichtzumachen...
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 09:46 |
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1003 Beiträge
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Ich nutze jetzt mal diesen Faden, weil er offen ist.
Ich hatte geschrieben:
Wer mit Kothe zeltet, der _gehört dazu_. Wer mit Alex zeltet eben irgendwie nicht.
Damit meinte ich keine Unterscheidung, ob jmd. Pfadfinder ist oder nicht. Das definiert sich nicht am Zelt!!!
Aber wer schwarz zeltet, hat sich bewusst dafür entschieden (jedenfalls die meisten Gruppen) und nehmen einige Unbequemlichkeiten inkauf, um andererseits einige (stilistische) Möglichkeiten zu nutzen.
Wer mit Kothe zeltet, der _gehört dazu_. --- Eben zu den Schwarzzelt-Zeltern.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 10:06 |
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303 Beiträge
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Ich empfinde das "irgendwie" als Grundverständniss - Pfadfinder zelten schwarz - das ist eben so....
(wohl weil ich es nicht anders kenne - seit letztem StaLa aber irgendwie doch.... ).
Das ist nicht das gleiche!!! Alex hat nicht diesen Charme - diesen Lagermuff - diesen Geruch der dich am ersten Tag denken lässt - ALLES ist wie es sein Soll!
Das ist aber bestimmt ein feeling, das viele haben...
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Sic transit gloria mundi! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Quereinsteiger am 22.08.2008 - 10:41.
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Beitrag vom 22.08.2008 - 10:41 |
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2775 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Quereinsteiger
Ist ein interessanter Aspekt, vor allem, wenn ich daran denke, dass ich bei 30 Grad das Hemd auch gerne ausserhalb der Hose trage (nicht in der Hand). Wobei ordentliches Auftreten ja immer relativ zu sehen ist.
Wir haben z.B. ein Kochzelt (natürlich nicht schwarz), ist das für Euch denkbar, oder stilbruch?
Obwohl Traditionalist, habe ich mit dem Gerät überhaupt kein Problem. Da überwiegt der Nutzen.
Nicht dass ich dich falsch verstehe...
"Eine andere Frage ist dann natürlich, mit wem ich um das Lagerfeuer sitzen möchte, will sagen: Mit wem ich in einem Bund Mitglied bin, mit wem ich gemeinsame Fahrten und Lager mache.
Und: Natürlich muss man bei überbündischen Aktionen Abstriche machen"
Gibt es "Verhalten" dass Dich dazu animiert andere Pfadfinder zu meiden? Wenn ja welches?
Gruß
Quereinsteiger
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==> Och, aufm Bula hatten wir locker mal über 30 Grad - Kluft wurde getragen,
der Pfadfinder muss nur pfiffig sein:
* Barett klatschnass aufm Kopp setzen - das kühlt ab.
* Direkte Sonne, wenn möglich, meiden.
* Öfters abkühlen, ging auf Bula hervorragend im Baggersee.
*Verschwitzte Kluften kann man auswaschen.
Wenn es so heiß ist, und wir auf Fahrt sind: (zB auf dem Hajk aufm Bula) haben wir eher die gaaanz frühen Morgenstunden (also VOR dem Aufstehen) genutzt, zum Laufen. Von 11 bis 15 Uhr war dann Siesta im Schatten - und schwimmen im Fluss zur Abkühlung.
Aber ich gebe zu: letztes Jahr in Schweden haben wir dann abends am Lagerplatz auch mal ein CP- T-Shirt angezogen.....
==> Ja, Kochzelt gleich Stilbruch :-P Ich bin mal provokant, ja?
Aber: Ich "reibe" mich nicht nur an der Farbe. Bei uns im Gau ist das so auf Stammes-/ Gaulagern: Die Sippen kochen für sich! Das spart zum einen: Man braucht keine Älteren, die eine Backschaft organisieren müssen, die einkaufen müssen, die die Abrechnung machen müssen...Das regeln alles die Sippen FÜR SICH. Und, fast noch wichtiger: HIERBEI setzt Pfadfinderpädagogik nach BP an. Wenn es eine große Kochmannschaft gibt: Die Jüngeren würden höchstens mal eben zum Gemüseputzen gebraucht, ansonsten kommt für die Langeweile auf. Kochen die Sippen für sich: Da ist JEDER Sippling gefragt, das stärkt die Sippengemeinschaft!
Bei größeren Aktionen wie zB Bula braucht es natürlich schon eine Ula-Küche (wobei: auch die kocht auf Feuer!), damit beispielsweise der Zeitplan eingehalten werden kann und das Ula *gemeinsam* die Mahlzeit einnimmt.
==> Ja, es gibt Verhalten, dass ich andere "meide". Wenn ich von vornherein beispielsweise weiß, dass dort sehr viel Wert auf Alkkonsum gelegt wird, würde ich a) mit Sipplingen absolut nicht hinfahren, hätte aber b) auch schon bedenken, wenn ich alleine hinführe. ich ließe es wohl...
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 22.08.2008 - 11:17.
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Beitrag vom 22.08.2008 - 10:47 |
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2775 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Auch scoutisttischer Fundamentalismus oder
eine Art BiPi-Hörigkeit, sollte ihre Grenzen haben. |
...natürlich wäre es fatal, den guten BiPi UNREFLEKTIERT heranzuziehen.
Wobei: Ich rate jedem Pfadfinderführer, mal Scouting for Boys zu lesen!
Dinge wie das Pfadfindergesetz, das einfache Leben, die stete Hilfsbereitschaft...haben endlosen Charakter und sind immer noch, oder vielleicht auch gerade, im 21. Jahrhundert aktueller denn je.
Natürlich schrieb BP das Werk in der Kolonialzeit...Gesellschaftliche Ströme fanden da auch absolut ihren Einfluss.
Man sollte sich vielleicht auch mal mit BPs persönlichem Hintegrund befassen - empfehle dazu die gute, seeeeeehr dicke BP Biographie von Tim Jeal.
BPs Mutter erscheint mir auf einmal seeeehr oberflächlich und ansehensgeil....ein sehr abstoßendes und unsympatisches Verhalten kommt zu Tage..
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 10:52 |
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303 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
==> Ja, Kochzelt gleich Stilbruch :-P Ich bin mal provokant, ja?
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Geht! 
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Sic transit gloria mundi! |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 10:53 |
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Zitat Original geschrieben von Quereinsteiger
Was ich will - eine interessante Diskussion provozieren .
Anders gefragt. Warum seid Ihr in dem Bund/Verband in dem Ihr seid. Was gefällt Euch gut, was nicht so gut.
Warum habt Ihr mal gewechselt?
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Bei mir in der Stadt gibt es nur VCP und DPSG. Da ich Luther und Einbecker Bier gut finde und mein Vater schon im gleichen (CP) Stamm war, gab es im Alter von 10 Jahren nicht viel auzuwählen. Die Frage nach einem späteren Wechsel hat sich für mich nicht gestellt und was ich an meinem Verband nicht in Ordnung finde, werde ich sicher hier nicht öffentlich diskutieren und breittreten, sondern wende mich an die Leute und Gremien, die es betrifft.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 22.08.2008 - 12:40 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
... und was ich an meinem Verband nicht in Ordnung finde, werde ich sicher hier nicht öffentlich diskutieren und breittreten, sondern wende mich an die Leute und Gremien, die es betrifft. |
Da bin ich dir sehr dankbar dafür.
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Beitrag vom 22.08.2008 - 12:56 |
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