CHAT (Live)-
Keine User im Chat online.
Anzahl Räume: 4
Zum Chat
ONLINE-STATUS- Besucher
- Heute:
- 4.412
- Gestern:
- 19.054
- Gesamt:
- 25.226.883
-
Benutzer & Gäste
4697 Benutzer registriert, davon online: 1655 Gäste
|
|
75686 Beiträge & 5161 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 02.07.2024 - 02:44.
|
|
|
|
|
Autor |
|
|
was für fahrten messer nutzt ihr bzw was ratet ihr euren sipplingen ? |
|
|
|
ich bin ein kleiner messer freak und hab schon so einigfes aus probiert und wollte mal wissen was ihr so für den " tÄglichen gedarf" am tauglichsten befunden habt
|
Beitrag vom 07.10.2012 - 19:30 |
|
|
|
514 Beiträge
|
|
|
Das schwedische 0815-Messer von MORA...
|
Glück ist ein verhexter Ort.
|
|
Beitrag vom 07.10.2012 - 19:55 |
|
|
|
62 Beiträge
|
|
|
Mora Messer für kleines Geld, Opinel taugen auch was.
Toll aber leider teuer sind natürlich die Marttiinii Messer
Der VW Käfer: das Takel oder Bootsmesser der Bundesmarine...
|
- Christian |
|
Beitrag vom 07.10.2012 - 20:10 |
|
|
|
54 Beiträge
|
|
|
Das kleinste Schweizer Messer, am Schlüsselbund, davon am meisten gebraucht: die Schere.
|
Beitrag vom 08.10.2012 - 03:38 |
|
|
|
|
was ich (fast) jeden Tag mit mir schleppe |
|
|
327 Beiträge
|
|
|
Ein einfaches Mora-Arbeitsmesser (viel benutzt)
Ein Victorinox (Modell Rucksack, wegen der Säge und des Korkenziehers, relativ selten im Einsatz)
Eine Gartenschere
Eine günstige Klappsäge aus dem Gartencenter
Frage nur halb gelesen also:
Sipplingen würde ich zum Opinel raten; wer ein festes Messer braucht (Imagegründe so wie ich), der ist mit dem Mora gut bedient. Gegen die schäbige Plastikhülle hilft das Selbernähen einer Lederscheide. Das könnte man auch als Voraussetzung zum Tragen eines festen Messers machen. Gedankengang: wer das schafft, ist auch reif genug, ein festes Messer zu nutzen.
Gut Pfad,
naidin
|
Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von naidin/pöpp am 08.10.2012 - 21:21.
|
Beitrag vom 08.10.2012 - 19:25 |
|
|
|
640 Beiträge
|
|
|
ein opinel der größe 8 oder 9 sind eine gute wahl.
den einzigen vorteil den ein größeres messer (z.b. takelmesser) meiner meinung hat, man kann damit besser brot schneiden.
|
Beitrag vom 09.10.2012 - 21:17 |
|
|
|
|
das takelmesser als messer mit feststehender klinge hat auch den vorteil, das sich damit auch recht gut kleine stücken holz spallten lassen. damit kann man sich das beil auf fahrt fast schon sparen. einem klappmesser geht bei diser benutzung irgendwann das schanier flöten.
|
Beitrag vom 10.10.2012 - 10:19 |
|
|
|
514 Beiträge
|
|
|
Zitat Original geschrieben von itii
das takelmesser als messer mit feststehender klinge hat auch den vorteil, das sich damit auch recht gut kleine stücken holz spallten lassen. damit kann man sich das beil auf fahrt fast schon sparen. einem klappmesser geht bei diser benutzung irgendwann das schanier flöten. |
Der Klingenrücken eines stehenden Messers ebenfalls...
|
Glück ist ein verhexter Ort.
|
|
Beitrag vom 10.10.2012 - 20:00 |
|
|
|
62 Beiträge
|
|
|
naja, ein feststehendes Messer mit einer Rückenbreite von ca. 1mm und mehr hält schon einige Schläge aus und ist mit Sicherheit langlebiger als ein Klappmesser. Zum regelmässigen Holzmachen nimmt aber sicher niemand sein Fahrtenmesser sondern eher das Beil oder die Axt.
...ich meine natürlich nicht, das man mit einem Stein oder Hammers auf den Messerücken schlagen sollte. Mit einem Stück Holz überlebts dann auch die Klinge
|
- Christian |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von piffpaff am 12.10.2012 - 19:54.
|
Beitrag vom 12.10.2012 - 19:41 |
|
|
|
|
Ich oute mich dann mal:
Ich bin "Messerfetischist"!
Messer sind keine Äxte. Da hilft auch kein behertzter Schlag mit dem Stein! Messer sind Feinwerkzeuge.
Wenn ich mit den Pfadfindern unterwegs bin leistet mein "BW, einfach, stumpf" beste Dienste. Fast unkaputtbar und für Wölflinge eher ungeeignet, da es in Kinderhand doch "etwas" unhandlich ist, da es etwas lang ist. Es ist für grobe Arbeiten ausgelegt wobei man auch damit, entsprechende Übung vorausgesetzt, feine Schnitte ansetzen kann!
Jagdlich führe ich ein Gürtelmesser von Herbertz. Dieses Messer ist kleiner und hat eine geschwungene Klinge mit der man feiner arbeiten kann (auf die Einzelheiten gehe ich jetzt nicht ein!).
Das Opinel und andere Klappmesser habe ich nie geführt, da sie mir damals immer irgendwie "klapprig" vorkamen.
|
seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
|
|
Beitrag vom 13.10.2012 - 00:23 |
|
|
|
|
Ich habe seit über 20 Jahren ein wunderschönes Buck Special als Fahrtenmesser. Hübsch anzusehen, prima Klinge, liegt toll in der Hand und ist völlig unpraktisch, weil viel zu groß und schwer. Als Ergänzung hatte ich ein mittleres Schweizer Offiziersmesser von Victorinox, das irgendwann mal verloren gegangen ist.
Nach längerem Suchen habe ich mich für ein Taschenmesser mit größerer Klinge, die man auch gut für den Küchendienst und zum Brotschneiden verwenden kann, entschieden. Das Klappmesser ist arretierbar, hat einen Dosenöffner, Flaschenöffner, Ahle und einen Korkenzieher. Für meinen Bedarf sind die Funktionen ausreichend. Das Messer klappert übrigens nicht.
Es gibt auch eine Ausführung mit Griffschalen aus Holz.
Modell Wenger Ranger Clip, kostet ca. 32,00 Euro
http://www.wenger.ch/ranger-clip-61-1-077-061-000-01
|
"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 13.10.2012 - 05:04.
|
Beitrag vom 13.10.2012 - 05:04 |
|
|
|
170 Beiträge
|
|
|
Bis jetzt habe ich ein Leatherman Skeletool CX,
Skeletool (Seite des Herstellers)
Aber aufgrund der Messergesetz Novelle mit den Einhand zu öffnenden und zu aretierbaren Messern, hab ich mir jetzt mal ein
Juice XE 6 bestellt, sozusagen das Schweizer Taschenmesser unter den Leathermans , es ist nicht mehr so leicht wie mein altes, aber dafür hat es keine Einhandklinge und sogar einen Korkenzieher und eine Schere etc drinn,
Juice XE 6 (Seite des Herstellers)
Wir als Pfadfinder fallen zwar unter die Brauchtumspflege, aber ich will da nichts mehr riskieren, auch wenn bis jetzt nichts passiert ist..
Vor den Leathermans hatte ich bei den Pfadfindern übrigens ein sogenanntes Hunter, ein Norwegisches Gürtelmesser was wirklich scharf ist, (das hab ich natürlich immer noch, das ist super, wenn auch 1 cm länger als Erlaubt..)
http://www.schneidwarenkontor.de/product_info.php?...ts_id=3 153
EDIT: In unserem Stamm ist es üblich das die Sipplinge erst im Jufi alter in der Gruppenstunde am Messer ausgebildet werden, inklusive Messerkunde, übungen wie man es richtig einem anderen übergibt, und einer kleinen leichten, aber sehr sinnvollen Messerprüfung, erst dann dürfen sie das Messer bei den Pfadfindern führen, Wölflinge dürfen bei uns noch keine Messer haben, wobei wir ihnen natürlich nicht verbieten können, zuhause eins zu besitzen..
|
Auch ein Pfadfinder kann das Pfadfinden fadfinden....
achja: ich bin in der DPSG.. Köllerbach,
(und ich suche immer noch ne freundin)
Alle meine lebetag und immer sonne her,
schenk voll ein und immer immer mehr
(die streuner) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von matzesu am 15.10.2012 - 21:32.
|
Beitrag vom 15.10.2012 - 21:27 |
|
|
|
61 Beiträge
|
|
|
Hallo Löffel!
Du solltest noch anmerken, daß das abgebildete Schweizer Messer in Deutschland nicht uneingeschränkt zu tragen ist. Da es einhändig mit dem Daumenloch zu öffnen ist und arretiert, gehört es zu den Einhandmessern. Diese sind nur erlaubt zur Ausübung sportlicher Aktivitäten (Camping), zur Brauchtumspflege (im Zusammenhang mit der Pfadfindertracht), oder sonstigem "anerkanntem Verwendungszweck". Mehrere Bundestagsabgeordnete haben nach der Neufassung des Waffengesetzes zwar auf Anfragen von Pfadfinderverbänden positiv reagiert, es "könnte" aber Probleme geben, wenn man das Messer mal auch privat nutzt, bzw, in der Straßenbahn damit einen Apfel schält. Ich bin nicht für vorauseilenden Obrigkeitsgehorsam, aber nachdem ein Familienvater eine Strafe bekam, weil er im Auto ein Einhandmesser liegen hatte, um sich im Notfall aus dem Gurt befreien zu können, und die Richter dies NICHT als "anerkannten Verwendungszweck" ansahen, denke ich, daß das Gesetz 1) rigide gehandhabt wird, b) Juristen und Polizisten sich selbst nicht immer sicher sind bei der Auslegung desselben. Es gibt aber das gleiche Modell auch ohne Einhandöffnung und es ist in der Tat eine gute Wahl!
|
pax et bonum! |
|
Beitrag vom 14.11.2012 - 09:06 |
|
|
|
|
Zitat Original geschrieben von oliver
Du solltest noch anmerken, daß das abgebildete Schweizer Messer in Deutschland nicht uneingeschränkt zu tragen ist. |
Das habe ich nicht gewußt, besten Dank für den Hinweis.
|
"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
|
Beitrag vom 14.11.2012 - 09:14 |
|
|
|
|
Guten Morgen,
Ich für meinen Teil nutze zwei Messer...
Die Begründung hierfür ist recht einfach: "Ich mache mir nur ungerne mein Essen mit einem Messer, mit dem ich zuvor im dreck gepopelt habe"
Also ein Messer fürs Essen und eins zum arbeiten.
Die Messer sind ein Fiskars K40 und ein Opi 9.
Das K40 war ein Kauf aus Neugierde, was denn so ein 10€Messer kann...es stellte sich heraus, das es gut war!
Der Vorteil gegenüber den Mora-Messern: Das Heft ist hohl, so das ich in der Verschlusskappe einen Firestarter einbauen konnte und im Heft immer noch den Platz habe, 30m Angelsehne, 4 Klemmbleie, 2 Haken, 4 Mikropur Tabs. sowie 2 Mini-Knicklichter unter zu bringen.
Die Scheide ist mit 2x 5m Isolierband umwickelt und an der Öse für den Gürtel ist ein kleiner Schleifstein mit einem Gummi befestigt - Die Gurtelhalterung, der Scheide, nutze ich, als solche nicht, da ich das Messer an einer 5m langen, 2mm Reepschnur um den Hals trage, welche platzsparend, als "Kettenknoten" geknüpft, grade mal 60cm in der Länge hat.
Ein weiterer Vorteil am hohlen Heft ist, das man das Messer auch als Speer nutzen kann (zum fischen!!!)
Beim Holz machen, steht das K40, einen Mora Messern, welche ich sonst immer verwendete, in nichts nach...allerdings...wenn ich hier lese, das Leute zum schlagen Steine verwenden, dann blutet mir echt das Herz - Dafür nutzt man, wenn überhaupt, einen Ast - Dann hält das Messer auch!!!
Das Opi. ist eher für Kleinkram beim Kochen gedacht...alternativ ist auch ein mittleres Schweizer ganz nett...allerdings...NIEMALS an einer Kette Lassen beim Arbeiten...das endet Blutig!!!
Alternativ:
Fiskars Beil X5,
Bacoh Laplander-Säge
Gründe dafür:
Das X5 hat einen holen Stiel, der massenhaft Platz für Kleinzeug bietet, wiegt kaum etwas, ist scharf sie Sau und hat eine praktische Gürteltasche.
Dinge wie Panzertape oder Draht kann man zusammen wunderbar um den oberen Bereich des Stiels wickeln.
Nägel, Firstarter, Schrauben, Mikropur, 10n Reppschnur (2mm) uvm. sind im inneren des Stiels verstaut.
Die Laplander, ist zwar auch "nur" eine Klappsäge ABER im Vergleich zu den 0815-Teilen aus dem Baumarkt oder von Lidl, hält diese seit einigen Jahren, auch unter harten Bedingungen, zuverlässig durch - Ich habe nebenbei ca. 10 Billig-Sägen gehabt, welche alle den Geist aufgaben! Zähne brachen aus, Blatt knickte ab und die Verriegelung brach, so das das Blatt umklappte und die Zähne meinen Fingern eine nette kleine Perforation verpassten!
|
Hier könnte ihr Werbetext stehen... |
|
Beitrag vom 14.11.2012 - 10:47 |
|
|
|