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Einmal Pfadfinder , immer Pfadfinder |
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Beitrag vom 18.08.2012 - 17:04 |
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2773 Beiträge
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Gibt es da einen pfadfinderischen Zusammenhang? Den konnte ich auf die Schnelle nicht sehen...
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 19.08.2012 - 11:34 |
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8 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Gibt es da einen pfadfinderischen Zusammenhang? Den konnte ich auf die Schnelle nicht sehen... |
Nein bei den Stellen gibt es keinen Pfadfinderschen zusammenhang ausser den das ich selber Pfadfinder bin
gut pfad
Dirk
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Einmal Pfadfinder , immer Pfadfinder |
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Beitrag vom 19.08.2012 - 12:04 |
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Administrator 4028 Beiträge
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die stellenangebote müssen nicht unbedingt einen pfadfinderischen zusammenhang haben, es ist doch ausreichend, wenn pfadfinder oder bündische bei gleicher qualifikation bevorzugt werden.
so mache ich das zumindest.
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Beitrag vom 20.08.2012 - 09:58 |
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sehe ich wie sadarij.....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 20.08.2012 - 10:09 |
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Na wenn es sich da mal nicht um den sog. "Halo-Effekt" handelt...
http://de.wikipedia.org/wiki/Halo-Effekt
http://www.vaillant-bkk.de/content/personal-lexiko...uxz=325 638 (siehe weiter unten)
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www.buendische-termine.de |
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Beitrag vom 21.08.2012 - 08:24 |
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Zitat Original geschrieben von HEINO
Na wenn es sich da mal nicht um den sog. "Halo-Effekt" handelt...
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Und? Ich seh das Problem nicht, menschliche Interaktion wird immer über Beziehungen beeinflußt....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 21.08.2012 - 08:42 |
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1003 Beiträge
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Wenn es sich tatsächlich und ausschließlich auf den "Halo-Effekt" beschränkt, könnten wir wohl augenblicklich mit der Pfadfinderei aufhören.
Ich dachte immer, wir waren mal angetreten positiv auf die Entwicklung von Kindern einzuwirken. Natürlich klappt das nicht bei jedem, aber wenn wir nicht alles falsch machen, müsste doch der Prozentsatz von verlässlichen, eigeninitiativ arbeitenden (etc. etc etc.) Menschen aus Pfadigruppen höher sein, als in der übrigen Gesellschaft...
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 21.08.2012 - 09:05 |
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8 Beiträge
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Wir suchen halt mehrere Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen, und da liegt es halt nah, da ich Pfadfinder bin und 2 Mitarbeiter Pfadis sind das man auch im PT nach geeigneten Mitarbeitern sucht. Vieleicht gibt es ja den einen oder anderen der noch nen Job sucht, oder Studenten die einen Aushilfsjob suchen etc...
Wir freuen uns über jede Bewerbung
gut pfad
Dirk
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Einmal Pfadfinder , immer Pfadfinder |
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Beitrag vom 21.08.2012 - 11:01 |
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
--- Natürlich klappt das nicht bei jedem, aber wenn wir nicht alles falsch machen, müsste doch der Prozentsatz von verlässlichen, eigeninitiativ arbeitenden (etc. etc etc.) Menschen aus Pfadigruppen höher sein, als in der übrigen Gesellschaft... |
Dann muss ich mir mal ernsthaft überlegen, was genau der Vorteil bei der Einstellung eines aktiven Pfadfinders ist, denn wie Du schon selbst andeutest, kann ein potentieller Arbeitgeber bei ehemaligen Pfadfindern quasi überhaupt keine positiven Rückschlüsse ziehen.
Ein Pfadfinderdasein sagt nichts darüber aus, ob jemand ein guter Ingenieur, Buchhalter oder Tischler ist. Die doch recht entscheidende reine berufliche Qualifikation kann also kein besonderes Alleinstellungsmerkmal "Pfadfinder" sein. Auch sagt das vermeindliche Prädikat "Pfadinder" nichts darüber aus, wie ernsthaft und gewissenhaft Jemand hinter seiner beruflichen Tätigkeit steht, wie "Feuer und Flamme" man quasi für seinen Job ist. Eher wäre dann die mögliche Befürchtung, dass ein Pfadfinder, der von einem Pfadfinder eingestellt wird, insgeheim erwartet, dass man immer um 17,00 Uhr aus der Firma gehen kann, um Heimabend machen zu können und pünktlich freitags um 14,00 Uhr verschwindet, um die vielen pfadfinderrischen Treffen in der Republik auch rechtzeitig zu erreichen. Das wäre vielleicht wünschenswert, entspricht aber bis auf wenige Ausnahmen nicht der beruflichen Realität.
Bleibt zuletzt noch die mögliche Personalführungsqualifikation als Sippen- oder Stammesführer: Ein berufliches Team muss man in weiten Teilen aber anders führen/leiten. Denn das Team oder die Abteilung ist keine selbstgewählte und freiwillige Gruppe, sondern eine Zwangsgemeinschaft - im besten Falle nimmt man das zwar nicht wahr, ist aber eine grundandere Sache. Dazu kommt, dass man am Ende des Tages nicht zusammen rund ums Feuer sitzt, sondern die Untergebenen beurteilt, wie übrigens auch Lehrer die Schüler. Das hat dann direkte Konsequenzen bezüglich weiterer Karriere und Geldbeutelinhalt der betroffenen Angestellten, schon allein deshalb muss es eine gewisse persönliche Distanz zwischen Chef und Angestellten geben, die je nach Führungsstil aber bis zum Lagerfeuer gehen kann. Da ist es für das innerbetriebliche Klima vielleicht sogar schädlich, wenn sich Chef und der gerade neu Eingestellte ständig über deren "Hobby" Pfadfinder unterhalten und die anderen Kollegen außen vor sind.
Dass ein Pfadfinder besonders pünktlich, verlässlich und selbstständig ist, kann man zwar unterstellen. Allerdings kenne ich auch zuviele Gegenbeispiele, um daraus eine Empfehlung herzuleiten, dass bei sonst gleichen Voraussetzungen grundsätzlich Pfadfinder bei einer Einstelung eher zu berücksichtigen sind. Wer sagt mir denn, dass der "Nicht-Pfadfinder" weniger pünktlich, verlässlich und selbstständig ist, nur weil er oder sie KEIN Pfadfinder ist?
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www.buendische-termine.de |
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Beitrag vom 21.08.2012 - 22:14 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Wenn jemand einen Metzger sucht, wird er auch keinen Schreiner einstellen, nur weil dieser Pfadfinder ist - die Qualifikation muss mindestens vorhanden sein.
Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass ich beruflich mit Leuten besser z.B. in Projekten arbeiten konnte, die Pfadfinder waren oder einen bündischen Hintergrund hatten, obwohl sich das oft erst nach Projektende herausgestellt hat, wenn man mal Zeit hatte, um über private Interessen zu schwätzen. Es ist schwer zu beschreiben, aber zu manchen Personen besteht manchmal ein Grundvertrauen, oder man hat einfach die gleiche Wellenlänge, ohne dass es wirklich erklärbar ist und nicht immer aber häufig hat sich dann hinterher herausgestellt, dass sie Pfadfinder waren.
Pfadfinder sind aber auch nur Menschen und können daher natürlich auch unpünktlich, unzuverlässig oder auch unsympatisch usw. sein. Es besteht auch keine Garantie, dass man sich mit einem Pfadfinder immer besser verstehen muss, wie mit anderen, aber sie sind häufig teamfähiger und ergebnisorientierter als andere Menschen.
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Beitrag vom 21.08.2012 - 23:16 |
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Zitat Original geschrieben von HEINO
Wer sagt mir denn, dass der "Nicht-Pfadfinder" weniger pünktlich, verlässlich und selbstständig ist, nur weil er oder sie KEIN Pfadfinder ist? |
Niemand sagt das, deshalb ist es aber noch kein Grund hier etwas kaputt zu reden. Am Schluß wird eh' das Einstellungsgespräch oder die Qualifikation entscheiden.
Selbstversändlich gibt es auch unter Pfadfinder Faulpelze, Abzocker,.... aber bei gleicher Qualifikation suche ich immer nach dem Quentchen, warum ich jemand nehmen oder jemand nicht nehmen soll und das kann das außerschulischen Engagement sein und ich kann nicht sagen, dass die Zugehörigkeit zu einem Bund bei mir eine Nachteil wäre, Allerdings ist außer mir in der Firma niemand mit pfadfinderischem oder bündischen Hintergrund ....ach ja und wer um 6.30 Uhr beginnt kann auch um 17 Uhr weg sein und Freitag endet es eigentlich nie vor 16:30 Uhr. Doch dies nur so am Rande....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 22.08.2012 - 10:25.
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Beitrag vom 22.08.2012 - 06:06 |
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