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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Kuchen backen auf Fahrt...

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4 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
aghamemnun ist offline aghamemnun  
299 Beiträge
aghamemnun`s alternatives Ego
Im Hordentopf müßte es gehen. Unten rein kommt eine Schicht von einigen cm Sand (ideal) oder Erde (Plan B), damit der Topf (der in die Glut gestellt wird) nicht schmilzt. Darüber kommt ein engmaschiges Gitter aus dünnen, aber tragfähigen Ästen (ggf. vor dem Backen wässern). Falls der Hordentopf sich nach unten verjüngt, kann man die Äste für das Gitter so lang schneiden, daß es nicht direkt auf dem Sand aufliegt. Dann wird das Ganze weniger unterhitzelastig. Auf dem Gitter kann man dann im geschlossenen Topf irgendetwas aus Hefeteig (in Schweden sowieso sehr typisch) backen.



"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling)
Beitrag vom 30.06.2012 - 22:12
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fefu ist offline fefu  
sandkuchen
109 Beiträge
also ich hab jetzt wenig Erfahrung mit Kuchenbacken auf Fahrt (hab in Schweden zum Geburtstag mal n Kuchen bekommen, der bestand aber aus Knäckebrot und VIEL Nutella^^) - aber schon des öfteren Brot im HoPo gebacken... und kann nur abraten davon, da Sand, Erde o.ä. reinzuschmeissen - wozu?
Man macht einfach ein Lagerfeuer fürs Abendessen, lässts runter brennen.
Streut ein klein wenig Mehl auf den Topfboden, legt den inzwischen vorbereiteten Teiglaib hinein (er sollte nicht an die Topfseitenwände kommen, sonst verbrennt er) und packt den Deckel druff.
Dann zieht man die Glut ausseinander, stellt den Topf auf den vom Feuer heißen Fleck und häuft die Glut rundherum am Topf auf und ein Häufhcen auf den Deckel.
Am nächsten Tag ist des Brot fertig und sehr lecker. - Die richtige Feuergröße und damit zusammenhängend die richtige Menge Glut sind n bissl Übungssach, aber ab dem Dritten hats bei uns eig immer sehr gut geklappt.



http://pfadfinder.baptisten-ingolstadt.de/
Beitrag vom 01.07.2012 - 23:02
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Nöle ist offline Nöle  
27 Beiträge
Nöle`s alternatives Ego
Ich würde das ganz traditionell machen: im Ofen.
Das setzt natürlich voraus, dass ihr Materialien und Zeit habt, um z.B. einen Lehmofen zu bauen.

Alternativ und durchaus auch traditionell (von meiner Oma überliefert):
Kekskuchen
Dazu müssten dann Butterkekse einigermaßen heil mitgenommen werden und dann je nach Laune entweder mit Schokolade und Fett zu einem Kalten Hund oder mit Butter/Zucker-Creme zu dem belgischen Equivalent verwerkt werden.
Wenn die Kekse ein bisschen zerkrümmelt sind, macht das nichts, das wird dann eben mit Butter/Schoko wieder zusammengebappt.
Lässt sich dann auch super dekorieren mit Schokolinsen, Weingummi, etc und da das super gehaltvoll ist braucht man auch keine riesen Menge, um alle Mäuler satt zu kriegen.




We´re no awah to bide awah!
Beitrag vom 02.07.2012 - 17:53
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Pato ist offline Pato  
473 Beiträge
Pato`s alternatives Ego
Ihr braucht:
Koschi-Unterteil
großen Hordentopf
noch größeres Loch im Boden

In dem Loch / der Grube Feuer machen und viiiiiiiel Glut produzieren.
Inzwischen Teig anrühren (was ist egal)
Koschi von innen mit Butter einreiben und mit Paniermehl bestreuen, damit der Kuchen auch wieder raus kann.
Teig in Koschi.
In den Topf kommen drei/vier trockene Steine. Auf diese wird das Koschi gestellt (möglichst mittig)
Deckel auf Topf, Topf ins Loch und tief in die Glut eingraben. Glut auch auf den Deckel.

Backzeit wie im Rezept angegeben.

(Kurzanleitung aus dem Komolzen) lachend



Esst mehr Nasenfisch! Singt schmutizge Lieder!
www.komolze.de www.der-codex.de


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Pato am 04.07.2012 - 09:36.
Beitrag vom 04.07.2012 - 09:34
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