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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeines Off-Topic » Redebeitrag von Miro Jennerjahn zum NPD-Antrag in Sachsen , soo gut und lustig !

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113 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (8): (1) 2 3 weiter >
Autor
Beitrag
Gast DerJo  
Themenicon    Redebeitrag von Miro Jennerjahn zum NPD-Antrag in Sachsen , soo gut und lustig !
Gast
http://www.youtube.com/watch?v=xAemDwDAZno&fea...embedded#!


grosses Lachen
Beitrag vom 23.10.2011 - 19:51
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
herrlich der beirag.
und da kann die npd durchaus nochwas lernen.



http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 23.10.2011 - 23:36
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von meister lampe79

herrlich der beirag.
und da kann die npd durchaus nochwas lernen.



Tja, ich fürchte, dass die Nazis von der NPD nicht lernfähig sind, jedenfalls für alles, was nicht vom "Föhrer" kommt. Der Redebeitrag jedenfalls ist spitze. Ich wusste in der Tat nicht, dass das Wort "Quark" aus dem Sorbischen stammt.
Beitrag vom 24.10.2011 - 10:36
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moggeCP ist offline moggeCP  
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
coole Sache, in der Hoffnung, dass "cool" auch ein germanisches Lehnwort ist. ;-)



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 24.10.2011 - 10:50
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roterwolf ist offline roterwolf  
RE:
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

coole Sache, in der Hoffnung, dass "cool" auch ein germanisches Lehnwort ist. ;-)



Der Beitrag ist echt "cool"! Da sieht man, wie "meschugge" (Hebräisch-Jiddisch für verrückt) doch dieser NPD-Antrag auch war, die Antwort der Grünen war klug fundiert und erheiternd!

NB: Dass wir viele heute als "urdeutsch" geltende Wörter auch aus dem Hebräischen haben (s.o.!), zeigt sich etwa auch an dem Wort "heiraten"! Das ist nämlich der Anfang der Formel, die der Rabbi für die Hochzeit spricht: "Chei rat... " (So ist es mir jedenfalls mal von einem, der es wissen sollte, erzählt worden! zwinkern

EDIT: RS



bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 24.10.2011 - 11:11.
Beitrag vom 24.10.2011 - 11:02
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Gast Kim.L  
Ja ja
Gast
Zitat
"Heirat von mhd. hirat, ahd hirat m./f. "Vermählung", älter "Hausstand". Wie ae. hired, hird; hiwraeden "Haushalt, Familie"; äußerlich gesehen eine Zusammensetzung aus g. heiwa-/on "Hausgemeinschaft, Familie" und Rat (in dessen älterer allgemeiner Bedeutung "Besorgung o.ä.) [...]" [Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. De Gruyter. Berlin 2002]



Jetzt nässt Euch mal bitte nicht ein vor Freude, dass da einer von den Grünen einen produktiven Nachmittag mit einem etymologischen Wörterbuch verbracht hat.
Zugegeben: Es ist brilliant formuliert und gut vorgetragen. Und natürlich ist es immer schön wenn die NPD einen eingeschenkt bekommt.
Und trotzdem ist es nur ein Pennälerscherz, wie man ihn in jeder besseren Abi-Rede zu hören bekommt.

Das Problem mit den Anglizismen an sich ist aber doch schon etwas gravierenden als es der launige Texter haben möchte. Und nur weil es die NPD-Idioten ansprechen ist es nicht plötzlich kein Problem mehr.
Beitrag vom 25.10.2011 - 14:39
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Löffel ist offline Löffel  
RE: Ja ja
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Kim.L
Das Problem mit den Anglizismen an sich ist aber doch schon etwas gravierenden als es der launige Texter haben möchte. Und nur weil es die NPD-Idioten ansprechen ist es nicht plötzlich kein Problem mehr.


Dann erkläre doch mal bitte wo die gravierenden Probleme liegen, z. B. bei Begriffen wie:

Computer
Download
Cookies
Link
Internet
Email
Passwort



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 25.10.2011 - 14:46
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Gast Kim.L  
Wieso?
Gast
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich bei den genannten Begriffen ein Problem sehe? Ich glaube nicht. Im Übrigen würde jeder Versuch Deine (vermutlich dahinter stehende) Frage zu beantworten ein wenig ausufern. Ganz ähnlich wie bei der Frage: Wie repariert man ein Auto?
Deshalb erkläre ich Dir gar nichts. Ich habe nämlich aus diesem Grund überhaupt nicht vor dieses Thema zu dikutieren. Aber wenn es Dich interessiert, kann ich Dir die ein oder andere linguistische Vorlesung zu dem Thema empfehlen. Kann man sich auch als Gast reinsetzen. Oder ich poste mal eine Literaturangabe. Gibts auch in nicht-fachsprachlich, so dass sich jedermann damit beschäftigen kann.

(Ich habe übrigens starke Zweifel, dass Passwort ein Anglizismus ist. Mindestens ist es ein Hybrid.)




Beitrag vom 25.10.2011 - 15:05
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roterwolf ist offline roterwolf  
RE: Ja ja
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Kim.L

Zitat
"Heirat von mhd. hirat, ahd hirat m./f. "Vermählung", älter "Hausstand". Wie ae. hired, hird; hiwraeden "Haushalt, Familie"; äußerlich gesehen eine Zusammensetzung aus g. heiwa-/on "Hausgemeinschaft, Familie" und Rat (in dessen älterer allgemeiner Bedeutung "Besorgung o.ä.) [...]" [Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. De Gruyter. Berlin 2002]






Hier gibt es durchaus auch andere etymologische Ableitungen, etwa:
J. A. Schmeller, Bayerisches Wörterbuch, 4. Neudruck der 2. Ausgabe, München 1872-77, R. Oldenburg Verlag, München, etc., 1983, Bd. 1, Spalte 1024: " Der Hei = rat" (Bem.: man beachte das Geschlecht!)

Aber eine derartige Philologen-Diskussion ist hier wohl fehl am Platze!



bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"
Beitrag vom 25.10.2011 - 15:07
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Gast Kim.L  
Philologendiskussion
Gast
Man beachte bitte: 18hundertkeks ist nicht unbedingt Stand der Forschung.

Unterschiedliche grammatische Geschlechtsbezeichnungen sind nichts ungewöhnliches so wie der, die und das Keks.
Beitrag vom 25.10.2011 - 15:15
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Löffel ist offline Löffel  
RE: Wieso?
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Kim.L

Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich bei den genannten Begriffen ein Problem sehe? Ich glaube nicht. Im Übrigen würde jeder Versuch Deine (vermutlich dahinter stehende) Frage zu beantworten ein wenig ausufern. ...Deshalb erkläre ich Dir gar nichts. Ich habe nämlich aus diesem Grund überhaupt nicht vor dieses Thema zu dikutieren.


Die Begriffe die ich aufgeführt habe, sind einer anderen Diskussion entnommen. Es sind Beispiele, vielleicht hast du ja konkret andere Begriffe, an denen du dich störst, wenn du von >gravierenden Problemen< schreibst. Vielen Dank für deinen sachlichen Beitrag.





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 25.10.2011 - 15:28
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Gast Kim.L  
Gast
Zitat
Die Begriffe die ich aufgeführt habe, sind einer anderen Diskussion entnommen. Es sind Beispiele, vielleicht hast du ja konkret andere Begriffe, an denen du dich störst, wenn du von >gravierenden Problemen< schreibst. Vielen Dank für deinen sachlichen Beitrag.



Danke, danke. Obwohl ich nicht wirklich glaube, dass Du meine Sachlichkeit zu schätzen weißt. Ich störe mich übrigens generell nicht an Begriffen [insbesondere, wenn es sich dabei tatsächlich um Begriffe und nicht einfach um Worte handelt. Dazu empfehle ich einmal unter dem Begriff "Begriffsbildung" zu recherchieren, aber vielleicht reichen auch die Verweise auf "Sich einen Begriff von etwas machen" oder "be-greifen" um anzudeuten worauf ich hinaus will.] Also, Bergriffe wie gesagt stören mich nicht, wie übrigens auch Hämmer und andere Werkzeuge mich nicht stören. Deren Verwendung mitunter schon. Hammer auf Kopf ist halt nicht so toll. Und entsprechend kann man Begriffe oder hier wohl eher einfach nur Worte so einsetzen, dass sie eine nachteilige Wirkung auf die Produktivität einer Zielsprache, in die sie eingebracht werden, haben. Piginisierung und Kreolisierung sind dann Prozesse, die nicht unbedingt zur Schönheit oder Leistungsfähigkeit einer Sprache beitragen.

Und für alle weiteren Fragen wende Dich an einen Linguisten Deiner Wahl.
Beitrag vom 25.10.2011 - 15:37
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Gast DerJo  
Gast
Am Besten beherrscht die Bundesbahn die Anglizismen.
Am Düsseldorfer Hauptbahnhof ist mir eine Informationstafel aufgefallen

Deutsch: Service Point
Englisch: Information Desk

Dann war ich mal im -METRO Future Shop-

Als wir mit einigen Professoren durch das Gebäude geführt worden sind,
fragte ich den jungen Herrn, der uns führte, was denn diese englische Vokabel heißen würde , die er uns gerade
an den Kopf geworfen hat. Er: " Weis ich auch nicht"

" gedownloaded" find ich auch witzig.
Deutsche und Englische Vergangenheit in einem Wort cool



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von DerJo am 25.10.2011 - 16:22.
Beitrag vom 25.10.2011 - 16:21
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Rover ist offline Rover  
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Tja, die Anglizismen ....

... verleiten zu einem "Gewollt, aber doch nicht gekonnt"

Da tragen Firmen Werbebanner vor sich her, wie: "fit for Future" und unterschlagen den Artikel,
oder noch schlimmer, wenn wir beim "public viewing" in geselliger Runde der öffentlichen Leichenschau frönen ...

nej, nej, nej ...



www.alt-rover.de
Beitrag vom 25.10.2011 - 16:36
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
eine buchempfehlung zum thema:

Speak German!: Warum Deutsch manchmal besser ist

und eine nette zusammenfassung des buches:

"Stimulate your Senses" textete eine Werbeagentur als Werbespruch für den Loewe-Konzern. "Stimuliere deine Sense" sollen einige Kunden darunter verstanden haben. Nur 25% der werberelevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren konnten den Satz ins Deutsche übersetzen. Werbeagenturen und ihre Zielgruppen in Deutschland haben offenbar ein Kommunikationsproblem. Am Beispiel von Werbesprüchen, deren Inhaltsleere sich hinter Anglizismen verbirgt, entwickelt Wolf Schneider seine Kritik an der Verunstaltung der deutschen Sprache. Er wettert dabei bewusst nicht über Begriffe aus anderen Sprachen, die gemeinsam mit einem Gegenstand in den Alltag aufgenommen wurden (Kaffee, Wok, Sauna). Es geht ihm um überflüssige Neuschöpfungen wie Service-Point, falsche Übersetzungen, Vermischungen deutscher und englischer Bestandteile (downgeloadet) und falsche Freunde, englisch klingende Bezeichnungen, die es im Englischen nicht gibt. Geschickt befriedigt Schneider zunächst die nationale Eitelkeit "Die Deutschen sind Weltmeister in der Schöpfung treffender zusammengesetzter Substantive wie ‚Geisterfahrer’", "Deutschland ist der zweitgrößte Buchmarkt der Erde; Deutsch liegt auf Platz 2 der Sprachen, in denen im Internet kommuniziert wird". Trotzdem stellen wir wie der Hase im Märchen "Der Hase und der Igel" fest, dass englische Bezeichnungen immer schon geprägt sind, wenn wir gerade beginnen, über die deutsche Bedeutung eines Begriffs nachzudenken. Ist die Anglomanie der Deutschen allein wegen der schlechten Englisch-Kenntnisse in Deutschland zu kritisieren? Nur 10% der Deutschen sprechen laut Schneider passables Englisch, 60% können gar kein Englisch. Deutsche Wissenschaftler würden sich im Ausland durch ihr simples Englisch und ihre schlechte Aussprache blamieren. Der Zwang, in einer Fremdsprache zu referieren und zu publizieren, behindere die Wissenschaft. Seine Zahlen zu mangelnden Englisch-Kenntnissen in Deutschland belegt der Autor nicht. Skandalös finde ich weniger alberne Werbeslogans als die Unfähigkeit des deutschen Schulsystems, innerhalb von 10 bis 13 Schuljahren Schülern sowohl gutes Deutsch als auch gutes Englisch beizubringen. Dass sich 60% der Bürger einer der erfolgreichsten Exportnationen der Welt nicht auf Englisch verständigen können sollen, ist einfach blamabel. Schließlich erleben wir als Touristen in anderen Ländern, wie emsig dort Geschäftsleute und in der Tourismus-Branche Beschäftigte Fremdsprachen lernen. Schneiders Aufschrei "das kann niemand verstehen" empfinde ich als zu rückwärts gewandt. Eine Benachteiligung von Senioren, Ostdeutschen und Migranten durch die Dominanz der englischen Sprache will mir nicht einleuchten. Luxemburger, Norweger oder Litauer schaffen es doch auch, außer ihrer Muttersprache noch zwei weitere Sprachen zu lernen. "Lausiges Deutsch führt zu lausigem Englisch" - wer schon in seiner Muttersprache einen geringen Wortschatz und ein schlechtes Textverständnis hat, ist im Fremdsprachenunterricht benachteiligt. Schneiders Verbesserungsvorschläge zielen folgerichtig auf Bildung und Förderung von frühester Kindheit an. Seine Forderungen folgen dem durch die Ergebnisse der PISA-Studie ausgelösten Bildungs- und Frühförderungstrend. Im letzten Teil des Buches gewinnt die optimistische Botschaft die Oberhand "Das können wir auf Deutsch viel besser ausdrücken!" So lernen wir abschließend Wolf Schneiders persönliches Projekt "Lebendiges Deutsch" kennen - mit dem Ziel, monatlich für drei Anglizismen treffende deutsche Bezeichnungen zu suchen und zu prämieren. 40 neue deutsche Begriffe sind schon gefunden worden.





http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 25.10.2011 - 19:32
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